Seiten

2024-11-09

Eva Maria Eleni: DU bist das Licht - DU bist deine Heilung


Rumi sagte: "Wir sind der Schmerz und wir sind die Heilung des Schmerzes - beides!"

Wir leben in Zeiten, wo es der Himmel sich scheinbar verdunkelt und so manche Gewitterwolke aufzieht.

Vergiss aber du nicht, dass das Licht IN dir bereits immer da ist!

Wie funktioniert Bewusstsein?
Nimmst du deinen Weg an, so entfaltet er sich vor dir,
während du ihn gehst!
Das wonach du fragst, das wonach du suchst,
bringt dich auf eine Reise, die sich alsdann vor dir entfaltet!
Das ist der wahre Zauber der Manifestation des Göttlichen!
Doch genau darum wähle weise!

In den gerade vergehenden Zeiten wählte die meisten Menschen viel Dunkles:
Trennung, Zank, Streit, Trauma;
dunkle, stark bindende Emotionen wie Wut, Hass;
Gedanken um Gier, Neid, etc. machten die Menschen blind.

Und jetzt sollen wir da hinaus!
Wie?
Verstehe zunächst, was da überhaupt geschah:
Was wir wählten, das entfaltete sich vor uns.
Wir erlebten, durchlebten, was dies bedeutete!
Im dunklen blieben Seelenanteile sozusagen "hängen",
erstarrt, ungläubig und ohnmächtig;
"Wieso gibt es das; kann das überhaupt sein; immer wieder dasselbe, ich kann's nicht aushalten; Enge, Zwänge, ich will hier raus... !"
Kommt dir diese Denkschleife auch manchmal unter?

DOCH jetzt nimmst du jenes zu dir, was DU in Wahrheit bist:
Das LICHT des Bewusstseins!
Ewige LIEBE, Präsenz, Unendlichkeit!
Wie eine Fackel trägst du ES mit dir,
wagst dich nun den dunklen Pfad nochmals bewusst entlang:
Geführt von deiner Fackel,
deinem inneren Feuer der Wahrheit,
aufdass du dich nun nicht mehr verlierst!
Lässt dunkle Gedanken wie Wolken an dir vorüber ziehen.
Auf diese Art der Konfrontation,
nimmst du deine hängen gebliebenen Seelenanteile zu dir
und führst sie nun zurück -
zurück nach Haus´
ins LICHT ,
in deine wahre Heimat!
Die Dunkelheit lässt du nun einfach hinter dir!

Und zu dir werden sich all jene gesellen,
die sich in der Wahrheit, in der LIEBE zuhause fühlen!
Was für eine Welt kann hier entstehen!
Was für Leuchtfeuer mögen sich hier entzünden!

Als Unterstützung für diesen unglaublichen Weg,
den wir hier alle beschreiten,
möchte ich dir sehr mein neuestes Buch ans Herz legen.
Hier kannst du viel Begleitung und Hilfe für den gesamten Entwicklungsweg finden, wenn du dir das wünschst!

-> "Der endlose Ozean des Seins - Der Weg zurück nach Hause" -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../buch-der-endlose...

Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

3 Kommentare:

  1. Ich habe mich nicht verändert ...

    Ich habe einfach angefangen, die Menschen so zu behandeln, wie sie mich behandeln, und plötzlich beschweren sich diejenigen, die meine Freundlichkeit nie zu schätzen wussten, über meine Distanz, und ihre Stimmen hallen durch die Leere, die sie geschaffen haben.

    Ihre Respektlosigkeit wurde zu meiner Grenze, zu einer befestigten Mauer, die mein Herz vor dem toxischen Regen ihrer Gleichgültigkeit schützt.

    Ich habe gelernt, dass Selbstliebe nicht egoistisch ist, sondern essenziell, eine lebensspendende Kraft, die durch meine Adern fließt, meine Seele nährt und meinen Weg erhellt.

    Ich stellte mein eigenes Herz in den Vordergrund und entdeckte dabei die Macht der Spiegel - was du reflektierst, ziehst du an - und die Schönheit der Gegenseitigkeit, wo Liebe und Respekt in Harmonie fließen können.

    Ich wollte keine Liebe mehr in Gefäße gießen, die sie nicht aufnehmen konnten, oder in Beziehungen investieren, die nicht auf Gegenseitigkeit beruhten und meine Essenz, wie ein Fluss im Wüstensand versickerte.

    Meine Energie, die einst verstreut war, fließt jetzt nach innen und nährt mein eigenes Wachstum, meine eigene Heilung, wie ein Garten, der mit leuchtenden Farben und süßem Duft blüht.

    Ich habe mich nicht verändert,
    ich habe mich entwickelt, transformiert durch die Alchemie der Selbsterkenntnis und der Widerstandsfähigkeit, die sich über den Lärm erhebt, und in der Stille habe ich meine Stimme gefunden, klar, stark und unerschütterlich.

    Jetzt hüte ich meinen Frieden, wie einen kostbaren Schatz, und diejenigen, die sich wirklich für mich interessieren, werden in meinem Raum willkommen geheißen, umhüllt von Wärme und Freundlichkeit.

    Adriano Monteleone

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Liliane,

      man möge mir bitte nicht vorwerfen, ich wolle Adriano Monteleone das Wort im Munde herumdrehen, denn er spricht seine Rede ja aus seiner Perspektive und ich lasse ihm seine Rede. Aus meiner Perspektive gesprochen müsste ich die Rede aber verändern, damit ich nichts Unwahres sage.

      Ich habe mich nicht verändert ...

      Ich habe einfach angefangen, die Menschen so zu behandeln, wie sie mich behandeln, und plötzlich beschweren sich diejenigen, die meine Freundlichkeit nie zu schätzen wussten, über meine Distanz, und ihre Stimmen hallen durch die Leere, die sie geschaffen haben.

      Ihre Respektlosigkeit wurde zu meiner Grenze, zu einer befestigten Mauer, (die mein Herz vor dem toxischen Regen ihrer Gleichgültigkeit schützt.) Das in Klammern kann gestrichen werden, denn ich brauche mich nicht vor etwas zu schützen.

      Ich habe gelernt, dass Selbstliebe nicht egoistisch ist, sondern essenziell, eine lebensspendende Kraft, die durch meine Adern fließt, (meine Seele nährt und meinen Weg erhellt.) Das in Klammern kann gestrichen werden, denn ich bedarf der Nahrung nicht und bin auch auf keinem Weg unterwegs.

      (Ich stellte mein eigenes Herz in den Vordergrund und entdeckte dabei) die Macht der Spiegel - was du reflektierst, ziehst du an - und die Schönheit der Gegenseitigkeit, wo Liebe und Respekt in Harmonie fließen können. Das in Klammern kann gestrichen werden, denn ich stelle mich nicht in den Vordergrund und befinde mich auch nicht auf Entdeckungsreise.

      Ich wollte keine Liebe mehr in Gefäße gießen, die sie nicht aufnehmen konnten, oder in Beziehungen investieren, die nicht auf Gegenseitigkeit beruhten und meine Essenz, wie ein Fluss im Wüstensand versickerte.

      (Meine Energie, die einst verstreut war, fließt jetzt nach innen und nährt mein eigenes Wachstum, meine eigene Heilung, wie ein Garten, der mit leuchtenden Farben und süßem Duft blüht.) Das in Klammern kann gestrichen werden, denn ich befinde mich auf der Kausalebene, bei mir fließt nichts, ich wachse nicht und bedarf auch nicht der Heilung.

      Ich habe mich nicht verändert,
      (ich habe mich entwickelt, transformiert durch) die Alchemie der Selbsterkenntnis und der Widerstandsfähigkeit, die sich über den Lärm erhebt, und in der Stille habe ich meine Stimme (gefunden), klar, stark und unerschütterlich. Das in Klammern kann gestrichen werden, denn ich entwickel mich nicht, unterliege keinerlei Transformation und befinde mich auch auf keiner Suche und muss meine Stimme nicht erst finden.

      Jetzt hüte ich (meinen) Frieden, wie einen kostbaren Schatz, und diejenigen, die sich wirklich für mich interessieren, werden in meinem Raum willkommen geheißen, umhüllt von Wärme und Freundlichkeit. Das in Klammern kann gestrichen werden, denn ich hüte nicht nur meine Frieden, indem ich den Krieg vom Frieden trenne. Kommt man bei mir an wird man umhüllt von Wärme und Freundlichkeit. Bekommt man die schon vorher, führt dies nur dazu, dass die Leute ihre Eigenverantwortung nicht mehr selbst tragen wollen, sondern sie mir aufzubürden versuchen. Dann gäbe es auch keinen Grund mehr in die Selbstermächtigung zu gehen, sondern man würde sich nur an meine Macht anhängen wollen und sich von mir tragen lassen, so lernt man aber nicht mit eigenen Füßen zu laufen.

      Löschen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.