In diesem Interview sprechen wir mit unserem Partner, dem Erfinder und zukünftigen Betreiber einer auf Neutrinostrom basierenden Technologie, des "Neutrino Powercube", Holger Thorsten Schubart.
Der zukunftsweisende Ansatz stellt eine Lösung für die sofort verfügbare Energie aus dem Powercube in Zeiten des Klimawandels und des rasant steigenden Energiebedarfs dar.
Der Powercube bietet eine autonome, dezentrale und sichere Energieversorgung auch bei einer Verdoppelung des Energiebedarfs in den nächsten Jahren. Er wandelt den Energiefluss verschiedener natürlicher Strahlungen aus dem nicht sichtbaren Spektrum (z.B. Erdmagnetfeld und Neutrinostrom) in elektrischen Strom um. Die Technologie ermöglicht es, Energie dort zur Verfügung zu stellen, wo sie gebraucht wird: Es gibt keine langen Kabelwege, keinen Einfluss von Klimakatastrophen auf das Energienetz. Holger Thorsten Schubart spricht auch von "Energie Harversting" als Grundkonzept der "Energieumwandlung" aus dem uns umgebenden Raum in naher Zukunft.
"Für diese Technologie gibt es kein Zurück mehr", so Schubart. Dass diese Lösung von der Industrie übernommen werden kann und auch muss, ist ein weiterer Vorteil der entwickelten Technologie. Der Vortrag gibt einen Einblick in die mögliche Entwicklung der Energieumwandlung, die Einsatzmöglichkeiten der neuen Technologie in der instabilen Umwelt und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen wie Automobil (PI Car), Schifffahrt (The Nautik PI) und Luftfahrt (PI Fly).
Mehr auf der Webseite der neutrino energy: https://neutrino-energy.com
Bisher wurde kein Cube mit seiner Wirkung einem Publikum oder unabhängigen Prüfern vorgestellt, man kann ihn auch nicht kaufen, aber man darf in die Firma investieren... :-) Es gibt natürlich solche Erfindungen seit über 100 Jahren. Aber hätte diese Firma sie wirklich zum Verkauf, dann würde man nicht schon seit 3 Jahren auf den Verkauf oder eine realistische Präsentation warten...
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AntwortenLöschenFreie und unerschöpfliche Energie – ein langgehegter Traum wird wahr
In diesem Artikel stellen wir Produkte aus dem Bereich der Neutrinovoltaik vor, die sich zurzeit in der Umsetzungsphase befinden. Im ersten Teil unserer Neutrino-Serie haben wir beschrieben, dass die Graphengitterstruktur entscheidend für die Wandlung der Bewegungsenergie der Neutrinos und nicht sichtbarer Strahlung ist. Aus der einströmenden Teilchen- und Strahlungsmenge und der tatsächlich gewandelten Energiemenge ergibt sich, dass eine dünne Schicht nur eine sehr geringe Menge an für uns nutzbarer Energie in Form von Gleichstrom wandeln kann.
Mehr Leistung durch Vergrößerung der Oberfläche
Der große Vorteil dieser extrem dünnen Graphen-Siliziumschichten: Man kann sie hintereinander stapeln bzw. packen, um die nutzbare Oberfläche enorm zu vergrößern. Wenn auf einem Quadratmeter Fläche dieses Meta-Materials (Layer) etwa 4 Volt Energie gewandelt und nutzbar gemacht werden kann, ergeben 1.500 Quadratmeter (4 V x 1500 m²) 6 Kilowatt. Diese extrem dünnen und schichtbaren Layer können somit für verschiedenste Anwendungen und Bedürfnisse individuell konfiguriert und umgesetzt werden.
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