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2025-02-13

Tagesbotschaft von Erzengel Gabriel für den 13. Februar 2025


13. Februar 2025 - Erzengel Gabriel durch Shelley Young

So viele von machen sich Gedanken darüber, wo sie in ihrem Leben Blockaden erleben. Wir verstehen, dass, wenn ihr Glaubenssätze habt, die nicht mit dem übereinstimmen, was ihr gern erschaffen würdet, es schwierig sein kann, sie zu identifizieren, da sie oft aus Konditionierungen stammen, die ihr schon Euer ganzes Leben lang hattet. Sie fühlen sich für euch ganz normal an, weil ihr sie schon so lange mit euch herumtragt. Wir möchten euch heute eine Technik empfehlen, die euch helfen kann, zu erkennen, wo ihr einschränkende Glaubenssysteme habt.

Wir empfehlen euch, sobald ihr etwas Zeit für euch selbst habt, euch hinzusetzen und einen Brief zu schreiben, der eure Frustration im Leben beschreibt. Schreibt ihn aus dem Herzen heraus, lasst eure Emotionen herausströmen. Kümmert euch nicht um die Sprache, die ihr benutzt, oder um eure Rechtschreibung oder Grammatik. Dies ist eine Übung, die ermöglicht, dass diese Gefühle und Frustrationen rein und unbelastet fließen. Dies ist ein Akt der Ehrung des Teils von euch, der verwirrt ist und sich machtlos fühlt.

Dann empfehlen wir euch, den Brief beiseite zu legen und etwas zu tun, das euch in einen besseren inneren Raum der Ausrichtung hinein bringt. Vielleicht möchtet ihr in der Natur spazieren gehen, Zeit mit etwas verbringen, das ihr genießt, meditieren, beten oder was auch immer euch hilft, euch gut zu fühlen.

Es besteht keine Eile, aber wenn ihr euch später in einem sich besser anfühlenden inneren Raum befindet, nehmt euren Brief noch einmal hervor und lest ihn durch, als wenn ihn jemand anderes geschrieben hätte. Es geht nicht darum, eure Gefühle oder irgendetwas in eurem Brief in Frage zu stellen! Ihr seid nicht hier, um den Brief zu beurteilen, sondern um ihn einfach aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Fragt euch beim Durchlesen, ob die Glaubenssätze, die da durchkommen, wirklich wahr sind. Warum habt Ihr euch so gefühlt? Wurden euch Dinge gelehrt, die nicht mit dem übereinstimmen, was ihr erschaffen möchtet? Ist der Teil von euch, der den Brief schrieb, mündig oder ängstlich? Wie könnt ihr euch einbringen und diesem Teil von euch helfen, der so viel Frustration und Schmerz empfindet?

Sprache kann euch einschränkende Deklarationen eurer Selbst oder von alten Seelenverträgen aufzeigen. Fragt euch, ob diese Aussagen wahr sind. Das Universum wird immer mit dem übereinstimmen, was ihr für wahr erklärt. Sind die Aussagen, die ihr aufgeschrieben habt, etwas, zu dem das Universum ja sagen soll? Könnt ihr euren Fokus dahin verlagern, wohin ihr gehen wollt?

Welche neuen Ansätze könnt ihr schaffen, die ehren, wer ihr seid und was ihr wollt und verdient? Wie könnt ihr alte Seelenverträge (Versprechen oder Erklärungen, die entmächtigend sind) in neue positive Behauptungen umschreiben, die besser zu dem passen, was ihr wirklich wollt? Ein Beispiel dafür könnte das Neuformulieren von "Ich werde nie wieder vertrauen" zu dem weit mehr ermächtigenden "Ich vertraue weise und voller Unterscheidungsvermögen" sein.

Die meisten eurer Briefe drücken vielleicht die Vorstellung aus, dass ihr in irgendeiner Weise getrennt und daher gezwungen seid, euch allein oder ohne Unterstützung euer Leben zu durchschiffen. Wie könnt ihr diesen Glauben in das Annehmen der Liebe und Unterstützung der Quelle und eines ganzen Universums umwandeln, das euch helfen will?

Vielleicht möchtet ihr euren Brief mehrere Tage lang erkunden. Achtet darauf, auf welche Weise er euch möglicherweise antriggert. Spürt wirklich hinein, wo in euch es energetisch am meisten aufgeladen ist. Wie könnt ihr euch diesem Teil von euch zeigen? Wie könnt ihr ihm die Liebe, Unterstützung und Neuausrichtung anbieten, die ihr so dringend braucht? Diese Übung ist in keinster Weise als Anlass dafür gemeint, euch selbst zu strafen. Sie ist eine wunderbare Gelegenheit, neue Entdeckungen über euch selbst zu machen, so dass ihr euch mit größerer Liebe und größerem Verständnis zeigen und euch unterstützen könnt.

Sobald ihr alles nur Mögliche aus eurem Brief zusammengetragen habt und diesem Teil von euch mit eurer Liebe und eurem Mitgefühl begegnet seid, könnt ihr eine Zeremonie durchführen, in der ihr den Brief loslasst. Vielleicht möchtet ihr ihn verbrennen oder welche andere Aktivität auch immer ihr für richtig haltet, um ihn und mit ihm all die Frustration und Verwirrung loszulassen.

Seht ihr, was ihr hierdurch getan habt? Ihr habt einen Brief von eurem niederen Selbst an euer höheres Selbst geschrieben - von dem Teil von euch, der sich selbst als getrennt von dem Teil von euch erlebt, der immer verbunden ist -, um eure eigene göttliche Führung zu erhalten. Vielleicht möchtet ihr sogar einen Brief von eurem höheren Selbst an euer niedrigeres Selbst schreiben! Dankt euch selbst, dass ihr so mutig und ehrlich seid und euch euch selbst gegenüber so liebevoll und mit so viel Verständnis und Weisheit zeigt, und ihr werdet bereit sein, euch auf eine weit ermächtigendere und übereinstimmendere Art und Weise voran zu bewegen, die euch viel besser dahin bringen kann, wohin ihr schon immer gehen wolltet.

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