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2025-03-01

Alexander Quinn: This is why ( Arcturian Message )



[automatische Übersetzung einstellbar]

ARCTURIANISCHE BOTSCHAFT:

„In der dreidimensionalen Raumzeit wird Zeit als lineare Abfolge wahrgenommen – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das menschliche Gehirn arbeitet innerhalb dieses Konstrukts und verarbeitet Ereignisse nacheinander, was dazu führt, dass das Gedächtnis von Natur aus linear ist. Die Vergangenheit wird gespeichert und der gegenwärtige Moment wird kontinuierlich durch dieses Gerüst gefiltert, wodurch eine in der zeitlichen Abfolge verankerte Identität gestärkt wird. Innerhalb des Quantenfeldes, das eine Überlagerung unendlicher Möglichkeiten umfasst, stellt jedoch jeder Moment einen potenziellen neuen Zustand dar, eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Selbst jenseits klassischer Beschränkungen. In höheren Schwingungszuständen des Bewusstseins funktioniert das Gedächtnis anders, weil alle zeitlichen Momente nichtlinear existieren. In einem kollektiven Bewusstsein der fünften Dichte ist die Wahrnehmung nicht mehr an die Kausalität vergangener Erfahrungen gebunden, die das gegenwärtige Handeln prägen. Stattdessen erhält man Zugang zu einer Form der Quantenwahrnehmung, bei der Wissen und Bewusstsein aus einem höherdimensionalen Feld bezogen werden, ähnlich wie beim sofortigen Abrufen von Informationen in einem verteilten Netzwerk. Diese Wahrnehmungsverschiebung kann sich als momentane Vergesslichkeit oder als Gefühl zeitlicher Desorientierung manifestieren, da die klassischen Prozesse des Gehirns Schwierigkeiten haben, eine mehrdimensionale Realität zu interpretieren, in der Vergangenheit und Zukunft zu einem erweiterten Jetzt verschmelzen. Dieser Übergang steht im Einklang mit den Prinzipien der Quantenverschränkung und der Nichtlokalität, bei denen räumliche und zeitliche Trennungen zugunsten eines einheitlichen Einflussbereichs an Bedeutung verlieren.

In der Quantenmechanik existieren Teilchen in Wahrscheinlichkeitszuständen, bis sie beobachtet werden, ungebunden an klassische Vorstellungen von Zeit und Raum. Ihre Interaktionen überschreiten die Grenzen der Lokalität und deuten auf eine Realität hin, in der Zeit kein starrer, unidirektionaler Fluss ist, sondern ein miteinander verbundenes, fließendes Kontinuum. Wenn sich das Bewusstsein erweitert, stimmen sich Individuen auf diese Quantennatur der Existenz ein, in der sich die Linearität der Zeit auflöst und das Gedächtnis von einem festen Erinnerungssystem zu einem anpassungsfähigen, dynamischen Feld des Informationsaustauschs wird. Diese Transformation führt zu einer geringeren Bindung an vergangene Identitäten, da das Selbst zunehmend mit einem übergreifenden, nichtlinearen Bewusstseinszustand in Resonanz tritt. Das Ich, ein Konstrukt, das eng mit Selbsterhaltung und Kontinuität verbunden ist, widersetzt sich diesem Übergang auf natürliche Weise. Es verankert die Identität im sequenziellen Rahmen vergangener Erfahrungen und verstärkt das Gefühl der Stabilität innerhalb von drei- und vierdimensionalen Konstrukten. Das Ich betrachtet das lineare Gedächtnis als wesentlich für Kohärenz und Sicherheit und assoziiert das Unbekannte mit einem Kontrollverlust. Wenn das Bewusstsein in höhere Zustände aufsteigt, erzeugt das Vertrauen des Ichs in vergangene Erfahrungen zur Selbstdefinition einen Widerstand gegen die Auflösung zeitlicher Beschränkungen. Dies äußert sich in psychischer Anspannung, da der Geist zwischen der Aufrechterhaltung einer konstruierten Identität und der Annahme eines fließenderen, quantenintegrierten Selbst schwankt.

Darüber hinaus lebt das Ego von Bindungen – sei es an Menschen, Orte oder Erzählungen. Beim Übergang zu einem höherdimensionalen Bewusstsein kann die Loslösung von diesen Bindungen zu Orientierungslosigkeit oder Angst führen, da das Ego Veränderungen eher als Verlust denn als Transformation wahrnimmt. Eine echte Quantenausrichtung erfordert jedoch die Aufgabe starrer Bindungen, damit das Selbst in einem Zustand dynamischer Kohärenz mit dem größeren Quantenfeld existieren kann. Analog zu quantenkryptografischen Schlüsseln, die Konfigurationen basierend auf Echtzeitanforderungen statt auf vorgegebenen Sequenzen verschieben, passt sich das Bewusstsein in höheren Zuständen fließend an und arbeitet synchron mit der sich entfaltenden Realität. Letztendlich geht es bei diesem Übergang nicht darum, Erinnerungen zu löschen, sondern sich von ihren einschränkenden Zwängen zu lösen. Während der Einfluss des Egos auf die lineare Zeit abnimmt, bewegt sich das Bewusstsein in Richtung eines Zustands der Quantenfluidität, in dem die Identität nicht mehr durch vergangene Erzählungen definiert wird, sondern durch eine allgegenwärtige, sich entwickelnde Verbindung zum größeren Quantenfeld der Existenz.

Iawat An Sha

Arcturian Light Command

4 Kommentare:

  1. was g e n a u sind hier Bindungen? Kann etwas nicht einfacher ausgedrückt werden?

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    1. Meiner Meinung nach ist hier unter Bindungen, diverse alte Muster die wir noch intus haben, gemeint.

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  2. ja.. gar nicht mal so einfach ;-) sagt sich alles leichter als getan..

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  3. Die Illusionen, dass alles, auch nur das geringste, von irgendwas oder wem, einschließlich sich selber, aus einer Erinnerung heraus, folgen/abhängen würde. Die Einschränkung der Unbegrenzt heit schlechthin. (Zu Bindungen)

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