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2025-03-09

Fragen an die Sirianer zum Thema: Kreuzestod von Jesus Christus 9. März 2025


Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.

weitere Fragen. Siehe auch: fahrnow-fragen-und-antworten-der-sirianer


Frage: Mir begegnet bei den verschiedensten Vortragenden die Anschauung, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist. Sie berufen sich auf Durchsagen und auf die Akashachronik. Damit kann ich nicht umgehen. Und so besteht meine Frage darin, was die Siriusgeschwister dazu sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Eingeweihter, wie R. Steiner, nicht um die wahren Zusammenhänge gewusst hat!

Antwort: liebste Freundin, wir grüßen dich herzlich! Deine Frage lässt uns liebevoll schmunzeln… oft merkt ihr noch nicht, wie eng das Denken eurer dreidimensionalen Welt notgedrungen ist. Ihr habt euch die Fesseln der Polarität und Linearität erschaffen, und lebt in einer sehr engen Matrix der nur scheinbaren Zusammenhänge.

Was denkst du, wenn wir dir sagen, dass der verehrte Lichtarbeiter mit dem Erdennamen Rudolf Steiner ein Eingeweihter der mittleren Grade war? Dass es auch auf seinem Entwicklungsweg noch unzählige Stufen der wachsenden Erleuchtung gab und gibt? Dies schmälert seine große Leistung nicht; doch anzunehmen, dass er „alles“ gewusst hätte, wäre eine unsinnige Einschränkung. Ihr wisst zu jedem Zeitpunkt genau so viel, wie es eure Seele in ihrer Bewusstwerdung wünscht. Ihr seid gleichzeitig so verblindet, wie es euer begrenztes Fassungsvermögen fordert. Wenn ihr die ganze Wahrheit aller Schöpfungen und Ereignisse sehen könntet, wäret ihr überfordert. Euer Verstand könnte „durchbrennen“ – wie eine zu heiß gelaufene Maschine. Im Herzen wisst ihr alles, und die Wahrheit aller Schöpfungen entfaltet sich jenseits der Worte. In euren Denkkonzepten seid ihr abhängig von Raum und Zeit – zu eurem eigenen Schutz.

Der Meister Jesus transformierte seinen Erdenkörper anlässlich seines Kreuzestodes in sehr hohe Lichtfrequenzen. Ist er deshalb gestorben? Ja und nein… sein materielles Fahrzeug kam zur Ruhe, doch einen wirklichen Tod gibt es nicht. Seine unendliche Seele lebt weiter in den Räumen der Evolution, und sein freier Geist erscheint manchen von euch in besonders kostbaren Momenten. Eine Reise endet, und eine neue beginnt. Hierin liegt ein Göttliches Geheimnis, das ihr voller Dankbarkeit und Freude erlauschen dürft… hinzu kommen Fakten aus der Berichterstattung von vor mehr als 2000 Jahren. Sie unterliegt den Gebräuchen und Traditionen sowie den Denkmustern verschiedener Kulturen.

Wo lebte der Meister Jesus in seinen Jugendjahren? Eure Aufzeichnungen sind lückenhaft. Mit 12 Jahren erscheint Jesus im Tempel zu Jerusalem – und dann hört ihr wieder von ihm, als er ein junger Erwachsener von 33 Jahren war. Wenn ihr Aufzeichnungen der vedischen Tradition Indiens und Tibets studiert, entdeckt ihr erstaunliche Dokumente. Dort lebte und lernte der Meister Jesus in seinen jungen Erwachsenenjahren. Dort existieren Originaldokumente seines Lebens und Wirkens. Und nach seinen Lehr- und Wanderjahren kehrte er in seine palästinensische Heimat zurück… wo er schließlich seinen Opfertod vollzog, um der Menschheit weitere Erfahrungen zu schenken. Jesus lebte in Indien… und wer sich in den langen Jahrhunderten im irdischen Zeitplan verirrte, deutete seine dortigen Zeugnisse vielleicht als nachtodliches Leben…

Liebste Freundin – du siehst einmal mehr, wie relativ alle Überzeugungen sein können. Wir empfehlen dir und euch allen, euch nicht zu sehr in scheinbaren Fakten und Wahrheiten zu verlieren. Euer Herz kennt jede Antwort. Und eure Intuition lässt euch mit Freude erkennen, was ihr wirklich braucht. Alle sichtbaren Schöpfungen folgen einem Göttlichen Spiel der Vielfalt – und ALLES ist darin enthalten.“

1 Kommentar:

  1. Es gibt zwei Werke, die die wichtigsten und wesentlichsten Ereignisse im Leben Jesu richtigstellen. Diese sind:
    „Jugend Jesu Das Jakobus-Evangelium“, sowie
    „Das Große Evangelium Johannes (11 Bände)“.
    Beide hat Jesus seinem „Schreibknecht“ Jakob Lorber um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Verlauf vieler Jahre diktiert.

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