Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Siriusbotschaft zur Zeitenwende: 11 05 25
Liebste Freundinnen und Freunde – wir gratulieren euch zur bestandenen Meisterprüfung! In den spiraligen Wellen eurer Evolution seid ihr im Zentrum angekommen, und ein Moment des Innehaltens lohnt sich. Kehrt in den Frieden eures Herzens ein, und haltet die Aufmerksamkeit im Ajna Zentrum zwischen den Augenbrauen. Entspannt euch, und lauscht unseren Betrachtungen, liebste Geschwister! Alles geht jetzt sehr schnell, wenn ihr es aus dem Zeit-gebundenen Bewusstsein eurer Erde betrachtet. Die “Ereignisdichte” ist hoch, sagt ihr… aus dem Blickwinkel höherer Dimensionen zeigen wir euch nun ein weiteres Bild.
Jenseits der Raumzeit finden alle Ereignisse gleich-Zeit-ig statt. Wir bieten euch folgende Vision für eure Vorstellung: Aus dem stillen, ewigen Ozean der Schöpfungsquelle tauchen hier und da Wellen auf, die sich erheben, und im Rhythmus des kosmischen Atems wieder verschwinden. Sie entstehen aus einem Schöpfungsimpuls der Urliebe, die träumend durch ihr Werk wandert, und sich darin manifestiert. Sehr hohe, stürmische Wellen trennen sich scheinbar weit von ihrem heimatlichen Ozean. Flache, nur kurz auftauchende Wellen sind der Quelle bewusster verbunden, und schmiegen sich ihr in ihren Bewegungen an. Wer mit Abstand auf das Geschehen blickt, erkennt alles gleich-Zeit-ig. Wer tief in der Welle taucht und schwimmt, vergisst vielleicht seine wahre Herkunft.
Mit seiner Aufmerksamkeit entscheidet ihr alle darüber, welche Szene ihr genauer kennenlernen möchtet. Vielleicht taucht ihr auch für einige Augenblicke hinein, um tiefer und klarer zu erkennen. Während euer Bewusstsein in die Welle eintaucht, verändert sich die Wellenbewegung – es entsteht eine Energie, die im ganzen Ozean spürbar wird. Beobachtet ihr das Geschehen aus einem reifen Bewusstsein, erkennt ihr euer wahres ICH BIN in den unendlichen Wechseln der Szene. Handelt es sich um ein noch wenig gereiftes Bewusstsein, so entstehen Verwechselungen. Der neugierig forschende Geist untersucht die Bewegungen von Welle und Ozean, im unbemerkten Irrtum, dass dies die einzige Wahrheit sei.
Die Evolution ist gütig, liebste Freunde. Wenn ihr euch als die Forschenden Wellenbesucher zu tief verstrickt, leidet ihr. Wenn ihr die Wahrheit eures ICH BIN im Trubel aller Bewegungen vergesst, nimmt euch der grenzenlose Ozean mitsamt eurer Forschungswelle in sich auf, damit Ruhe einkehrt. Nun könnt ihr euch erholen, und euer Bewusstsein ausdehnen und schulen. Während diese Prozesse stattfinden, hat euch die Quelle allen Seins im Herzen. Mit bedingungsloser Liebe beobachtet sie euch. Mit Göttlichen Geschenken unterstützt sie eure Reise. Mit kleinen oder manchmal auch größeren Weckrufen erinnert sie euch daran, dass ihr mehr Freude erfahren könnt, als ihr dachtet. So taucht euer Bewusstsein irgendwann erneut auf, und kleidet sich in eine Welle.
Und jetzt, liebste Geschwister, ist die Zeit gekommen, in der der ganze Ozean in Bewegung gerät……..“ soweit die Sirianer……….Teil 1; Fortsetzung demnächst
So können wir also in unserem „reifen Bewusstsein“ – s.o -. ab und zu in die große Welle eintauchen, die vielleicht unseren Bewusstseinsradius im Moment einengt, und gleichzeitig im Christusbewusstsein verweilen. Hierdurch kommt es nicht zu einer Anhaftung und Identifikation mit den Geschehnissen, die wir erleben (Krankheiten, schmerzvolle Episoden usw.), sondern schwingen uns in einen sich freudig und leicht anfühlenden Lichtraum, von dem wir genährt und getragen sind. Eine Bewusstseinsstütze könnte helfen: „Ich Bin im Christuslicht der Liebe und des Friedens“ – einatmen, alles Destruktive in Gedanken und Gefühlen akzeptieren, und sich dem Prozess innerer Heilung hingeben. Das Destruktive in uns will gesehen und anerkannt werden, so dass es zu keiner Verdrängung kommt. Ein Beitrag für die kollektive Heilung. liebe Grüße, Albrecht…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.