Ich erinnere mich, dass ich vor Jahrzehnten, während meiner ersten dunklen Nacht der Seele und meiner ersten Wiedergeburt in diesem Leben, davon besessen war, nach etwas zu suchen, von dem ich wusste, dass es fehlte. Mein ganzes Wesen war auf dieser Suche nach etwas ausgerichtet, das ich nicht verstand.
Ich änderte meinen Lebensstil radikal und räumte mein Leben auf eine Weise auf, von der ich nicht einmal wusste, dass es solche Möglichkeiten gab, um das zu erreichen, wonach ich suchte. Es war meine Entwicklung aus der Vergangenheit heraus. Ich fand mein wahres Selbst und meine wahre Freiheit als Mensch. Ich wusste nicht, was mir fehlte; ich wusste nur, dass es mir fehlte.
Dann begann ich, wie viele von uns, mich an meine alte Vergangenheit zu erinnern. Ich erinnerte mich an all die alten Erinnerungen und Weisheiten, die ich brauchte, um von diesem Punkt an weiterzumachen … woher ich kam, wo ich gewesen war und was ich gelernt hatte. Es war, als würde ich ein neues Leben beginnen, als ich aus einem alten Leben heraustrat, für das ich so ungeeignet war.
Aber heute verspüre ich nicht mehr das dringende Bedürfnis, weiterzusuchen.
Dann begann ich, wie viele von uns, mich an meine alte Vergangenheit zu erinnern. Ich erinnerte mich an all die alten Erinnerungen und Weisheiten, die ich brauchte, um von diesem Punkt an weiterzumachen … woher ich kam, wo ich gewesen war und was ich gelernt hatte. Es war, als würde ich ein neues Leben beginnen, als ich aus einem alten Leben heraustrat, für das ich so ungeeignet war.
Aber heute verspüre ich nicht mehr das dringende Bedürfnis, weiterzusuchen.
Ich arbeite einfach, um sicherzustellen, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin. Aber in mir fehlt nichts mehr. Ich habe mein zerbrochenes Selbst wieder zusammengefügt, das durch eine Vielzahl von Dingen, die diese Welt einer neu angekommenen Seele antut, wie eine grausame Kindheit, in der unser wahres Selbst nie einen sicheren Ort hatte, um zu wachsen und zu blühen, gesehen, gehört oder geehrt zu werden, auseinandergerissen wurde. Ich habe mich auch an die relevanten Verbindungsfäden meiner vergangenen Leben erinnert, um ein größeres Bild meiner neuen Ganzheit zusammenzusetzen, die immer bei mir war. Nichts war jemals verloren.
Jetzt warte ich einfach. Als ob meine Seele den Atem anhalten würde. Ich kann spüren, wie die neue Welt kommt. Es gibt keinen Grund, einem Ziel hinterherzurennen, wie ich früher dachte. Die neue Welt kommt. Ich warte nur noch auf ihre Ankunft, und ich kann spüren, dass sie nah ist. Ich spüre dieses aufregende Kribbeln in meiner Brust, das mir sagt, dass es so nah ist, dass es mit meinem nächsten Atemzug eintreffen könnte.
Was tun wir nun, da wir angekommen sind?
All der Unsinn in der Welt, die Chaosstifter, die Missbraucher, die Lügner und Spielchenmacher, denen es an Integrität mangelt, und diejenigen, die das Heilige nicht ehren – ich trete zurück und beobachte, wie all das langsam zu einem verblassenden Traum wird, zu einer falschen Realität, die ihren Weg verliert. Wir müssen alle unsere Sucht nach Chaos und Drama heilen, um in diese neue Welt eintreten zu können. Das ist leichter gesagt als getan, weil wir Chaos mit Leidenschaft verwechselt haben und Traumabindungen als Verbindung.
Ich fühle, dass ich standhaft bleibe, während ich auf die Ankunft einer neuen Welt warte. Es gibt keine Ziele mehr in mir, nach denen ich suchen muss, nur noch das Jetzt. Ich ehre und respektiere meine Energie und setze sie nur an den Orten und in den Bereichen meines Lebens ein, wo ich dazu berufen bin. Ich gebe meine Energie nur dort, wo sie geschätzt wird und wo sie nützlich ist. Es gibt nur noch sehr wenig, womit ich mich in der Welt beschäftigen möchte, nur das heilige Land unter meinen Füßen, das mit den Sternen verbunden ist, und diejenigen, die denselben Weg gehen.
Ich habe das Gefühl, dass ich in unsere neue Welt gleite, nicht mit einem Sonnenblitz oder einem sonstigen epischen Ereignis, sondern einfach mit einer sanften Ankunft bei dem, wofür ich ursprünglich hierhergekommen bin.
Und ich frage mich, wie viele das auch so empfinden.
Wir haben eine sanfte Wiedergeburt in diese neue Welt geplant. Wir treten in sie ein mit Anmut und Leichtigkeit, ohne Trauma und Chaos. Wir werden in diese Welt eintreten, in der unsere Seelen geehrt, respektiert, geliebt und geschätzt werden, nicht gegen unsere natürliche Göttlichkeit geformt, um in eine roboterhafte Gesellschaft zu passen. Diese sanfte Wiedergeburt ist die Art und Weise, wie eine Seele in ein neues Leben oder einen neuen Zyklus der Realität eintritt. Das Leben wird geehrt und jeder Weg wird als heilig angesehen werden.
Jetzt warte ich einfach. Als ob meine Seele den Atem anhalten würde. Ich kann spüren, wie die neue Welt kommt. Es gibt keinen Grund, einem Ziel hinterherzurennen, wie ich früher dachte. Die neue Welt kommt. Ich warte nur noch auf ihre Ankunft, und ich kann spüren, dass sie nah ist. Ich spüre dieses aufregende Kribbeln in meiner Brust, das mir sagt, dass es so nah ist, dass es mit meinem nächsten Atemzug eintreffen könnte.
Was tun wir nun, da wir angekommen sind?
All der Unsinn in der Welt, die Chaosstifter, die Missbraucher, die Lügner und Spielchenmacher, denen es an Integrität mangelt, und diejenigen, die das Heilige nicht ehren – ich trete zurück und beobachte, wie all das langsam zu einem verblassenden Traum wird, zu einer falschen Realität, die ihren Weg verliert. Wir müssen alle unsere Sucht nach Chaos und Drama heilen, um in diese neue Welt eintreten zu können. Das ist leichter gesagt als getan, weil wir Chaos mit Leidenschaft verwechselt haben und Traumabindungen als Verbindung.
Ich fühle, dass ich standhaft bleibe, während ich auf die Ankunft einer neuen Welt warte. Es gibt keine Ziele mehr in mir, nach denen ich suchen muss, nur noch das Jetzt. Ich ehre und respektiere meine Energie und setze sie nur an den Orten und in den Bereichen meines Lebens ein, wo ich dazu berufen bin. Ich gebe meine Energie nur dort, wo sie geschätzt wird und wo sie nützlich ist. Es gibt nur noch sehr wenig, womit ich mich in der Welt beschäftigen möchte, nur das heilige Land unter meinen Füßen, das mit den Sternen verbunden ist, und diejenigen, die denselben Weg gehen.
Ich habe das Gefühl, dass ich in unsere neue Welt gleite, nicht mit einem Sonnenblitz oder einem sonstigen epischen Ereignis, sondern einfach mit einer sanften Ankunft bei dem, wofür ich ursprünglich hierhergekommen bin.
Und ich frage mich, wie viele das auch so empfinden.
Wir haben eine sanfte Wiedergeburt in diese neue Welt geplant. Wir treten in sie ein mit Anmut und Leichtigkeit, ohne Trauma und Chaos. Wir werden in diese Welt eintreten, in der unsere Seelen geehrt, respektiert, geliebt und geschätzt werden, nicht gegen unsere natürliche Göttlichkeit geformt, um in eine roboterhafte Gesellschaft zu passen. Diese sanfte Wiedergeburt ist die Art und Weise, wie eine Seele in ein neues Leben oder einen neuen Zyklus der Realität eintritt. Das Leben wird geehrt und jeder Weg wird als heilig angesehen werden.
Ich warte auf all das. Wir sind bereit. Wir müssen nichts mehr hinterherlaufen. Wir können unsere Ankunft nicht erzwingen; wir können sie nur zulassen. Wir müssen nur einen weiteren friedlichen Schritt in Richtung der Berufung unseres Herzens und im Einklang mit unserer Seele machen.
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Quelle: Aluna Joy Yaxkin
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[übersetzt von mascha: Lieben Dank Aluna💗Eure Wertschätzung ist uns von Herzen willkommen💗]

Warten? Aber wir sind starke Schöpferwesen und eben zu dieser Zeit hier, nicht um Däumchen zu drehen, sondern mitzuerschaffen.
AntwortenLöschenIch schreibe aus meiner Warte raus, nicht um dir oder sonst jemandem zu widersprechen im Sinne von 'die Sichtweise des anderen nicht anerkennen' (da auch das Wort 'widersprechen' unterschiedlich interpretiert wird) oder ihn als unwissend darstellen zu wollen. Eigentlich habe ich (fälschlicherweise) erwartet, davon ausgehen zu können, dass dies hier auf einem solchen Blog selbstverständlich ist - man lernt nie aus.
LöschenWavesurfer's Cat, Aluna hat sicher nicht warten und Däumchen drehen gemeint, sie hat ja, wie man am Ende vom Artikel lesen kann, bereits ihre nächsten Reisetermine, bis Oktober 2026 im Programm. Aluna und Marcus sind fleißig unterwegs.
LöschenUnd das mit den starken Schöpferwesen muss man auch richtig verstehen, ich mein was verstehst du unter starke Schöpferwesen, hast du da Erfahrungen?
Wir Menschen können nichts Neues erschaffen, Gott ist Schöpfer aber wir nicht, Gott hat die Schöpfung erschaffen und wir können mit der Schöpfung spielen, manche klonen Tiere, manche versuchen übers Wasser zu gehen etc.... aber was Neues können wir nicht erschaffen, wir können nur mit dem bereits Vorhandenen, das von Gott erschaffen wurde, rumexperimentieren, du kannst keine neuen Farben erschaffen, Gott hat uns Farben gegeben und wir malen damit, kunterbunt wie wir wollen.
Apropos Farben, ich finde den Artikel nicht mehr aber vor Kurzem gab es einen Artikel in dem ein Beispiel gegeben wurde, wegen der Neuen Sichtweise oder wenn Menschen mehr wahrnehmen als andere, z.B. die Farbe der neuen Erde, es wurde als Beispiel die Farbe rot genannt. Das hat mir gar nicht gefallen, den die Erde schwingt bereits in der Farbe grün, das Herzchakra, wenn man die Chakrenleiter hernehmen will, in rot oder orange sind wir bisher gewesen, jetzt schwingt die Erde grün.
Bei solchen groben Fehlern muss man die ganze Channlerin oder war der Artikel nicht gechannelt (?) in Frage stellen.
Also die Erde schwingt bereits grün und die riesige Zahl an Menschen auf der Erde schwingt zum Großteil orange/rot/gelb, diese Diskrepanz erzeucht große Spannung oder auch Hitze, wenn man so will.
Bei RA, habe ich ja schon erwähnt, war der Übergang in ihre nächste Dimension weich und leicht, weil die Menschen oder Venusianer auch zum Großteil bereits in der Farbe grün ihr Leben verbracht haben, ja sie waren grün, wenn man so will. 😂
Darum ist ja jeder Einzelne so wichtig, jeder Mensch der sein Herzchakra aufgemacht hat und diese Schwingung auch lebt, erleichtert ungemein die Begleiterscheinungen des Aufstiegs, jeder neue grüne Mensch 💚 verhindert vielleicht einen Brand oder ein Erdbeben.
🙏🙏🙏
AntwortenLöschenSo unterschiedlich können Texte interpretiert werden - einfach, weil jeder an einem anderen Punkt steht, andere Aufgaben, Herangehensweisen, Rhythmen, etc. etc. etc. hat. Das oben beschriebene hat nix mit Däumchen drehen zu tun - es ist FRIEDEN - Danke fürs teilen💖💖💖
AntwortenLöschenLiebe Petra,
Löschendas Endziel aller Weisungen ist nicht Frieden. Frieden ist ein Dualitätsprinzip, was es gewissen Kreisen immer ermöglicht irgendwo rumzuzündeln oder ihre Spielchen weiter auszudehnen.
Ihr selber bereitet denen den Boden dazu. Es ist nur die andere Seite der Medaille, die man nicht so gerne sehen möchte. In diesen Kreisen (Volk des Kriegsgetümmel) nennt man es die Dunkle Seite Gottes. Es ist Fake, Illusion, korrupte Zeitlinie.
„Das Ziel der Weisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.“
1. Timotheus 1,5
Hier ist jedes Wort wertvoll!!!
„Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“
Matthäus 10,34
Ein Schwert dient der Trennung und Grenzsetzung als auch dem Schutz. Bis hierhin…
Es gibt auch Königstöchter mit Schwert 😉
Gott ruht (ml.) in SICH und tiefe Stille (wbl. (nicht Männin!) Shekina) umgibt.
„Wie lange willst du dich hin und her wenden, du abtrünnige Tochter?“ Denn der Gott hat ein Neues geschaffen auf der Erde: Die Frau wird den Mann umgeben!“
Jeremia 31,22
Zudem nehme ich es gerade wahr, dass es für viele kein sanftes erwachen gibt. Das haben schon Generationen vor uns so geglaubt. Letztendlich hat es immer nur dazu geführt, anderen das Spielfeld weiter aufrechtzuerhalten. Es wird sehr klar und deutlich, aber heilsam, sofern man das ursprüngliche Zeugnis (ewiges Evangelium) dann annimmt.
„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; „
Hebräer 4,12
Möge Gott dich segnen 🙌🏻
Danke
LöschenHä, hab ich was von Endziel ... geschrieben? Ihr könnt eures doch einfach hier reinschreiben - lasst mich da raus, solange es euch nicht um aufrichtigen, authentischen Austausch geht.
LöschenVerstehst Du deine eigenen Worte nicht?
Löschen„Es ist Frieden“
mehr der Worte bedarf es hier auch nicht mehr.
Ich habe jetzt nicht den ganzen Text gelesen aber ich denke auch das es um Frieden geht um den inneren Frieden, der von machen als aller größtes Glück beschrieben, das man hier auf Erden leben kann. Den Inneren Frieden, so empfinde ich es auch, wer den inneren Frieden erreicht hat ist ein reicher Mann, ähmm reicher Mensch, der reichste Mensch überhaupt.
AntwortenLöschenAufrichtigkeit scheint nicht erwünscht. Sie macht Angst, auch in der spirituellen Szene, wie mir scheint, auch eine Art Existenzangst. Was bleibt, wenn der Status als 'Erwachter' GEFÜHLT zu bröckeln anfängt, wenn immer mehr erwachen? Man war ja immer was 'besonderes', nicht wahr? - was oder wer ist man denn noch, wenn die anderen womöglich auch beginnen, plötzlich 'besonders', sprich wach zu werden. Bin es leid, hätt mir mehr ehrlichen Austausch gewünscht.
AntwortenLöschenEigentlich ist das ein Anlass zur Freude, es jammern ja immer alle hier, das man in so einer Gesellschaft nicht leben kann, übertrieben gesagt, die bösen dummen unbewussten Menschen da draußen.
LöschenWenn viele Erwachen würde es das Leben doch endlich lebenswert und glücklich machen, das streben wir doch alle an oder etwa nicht?
Wenn du dir ehrlichen Austausch wünscht, dann musst du auch Ehrlichkeit und Lüge unterscheiden können und wenn du da unsicher bist, solltest du daran arbeiten wollen oder meinst du einfach einen Austausch mit Menschen die der gleichen Meinung sind wie du? So wie Kai es bei dir und auch bei den anderen hier, aufzudecken versucht?
LöschenDann wird es sehr sehr schwierig, denn entweder endet dieser "ehrliche" Austausch bei einer Sekte oder in der Einsamkeit.
Vor allen Dingen solltest du dein Emotionalität in den Griff bekommen.
Den 15 - 20% nen tollen Aufstieg🥳 dem Rest ne glorreiche Endzeit , piep, piep, piep, ich hab euch alle lieb
AntwortenLöschenIn den 15 - 20 Prozent sind sicher keine überheblichen Esoteriker enthalten. Da sind wirkliche Herzensmenschen drin, die es auch leben, da sind Menschen drin, die Gott mit aller Liebe ihres Herzens suchen und wahrscheinlich auch gefunden haben, solche Seelen sind in diesen Prozentsatz enthalten, alle anderen gehen ihren Weg weiter auf dem sie sich schon jetzt befinden, das kann ja jeder selber überprüfen, wie oder was bin ich, was lebe ich, auf was bin ich ausgerichtet?
LöschenHerrlich, wie man Diskussionen antrggern kann. Ich bin ein Mensch klarer Worte und mag klare Botschaften. Ich bin im inneren Frieden und trotzdem warte ich nicht, sondern gestalte mit. Gott hat uns den freien Willen und Schöpferkraft gegeben. Aber jeder, wie er mag.
LöschenWave....Herrlich, wie man Diskussionen antrggern kann.....
LöschenAber das ist doch etwas Produktives und Positives. In solchen Diskussionen kann man überprüfen, wie man tickt, wie schludrig oder aufmerksam, emotional oder klar man ist. Das ist doch was alle wollen und sagen, mit Wachstum und Reinigung oder etwa nicht?
Ne, im Gegenteil, ich finde es spannend und habe die Diskussionen vermisst. 😁
LöschenNa dann, weiter so. 😃
LöschenP.s. unpopuläre Meinung: Jeder redet von Aufstieg, aber die meisten haben nicht einmal dieses Religionsglaubensystem verlassen. (Religionsmatrix), erkenne ich immer an diesem Zitieren von Bibelzeilen. 😁
AntwortenLöschenBibelzitate haben nicht wirklich was mit der Institution Kirche zu tun aber natürlich kann man auch das Kinde mit dem Bade ausschütten, was sehr sehr schade ist, dann wenden sich die Menschen halt den Buddhismus oder was weiß ich zu, obwohl dort die gleiche christliche Weisheit gelehrt wird, halt anders formuliert.
LöschenIch habe nicht explizit von der Kirche gesprochen, sondern von Glaubenssystemen und die Bibel gehört mit ihren Lehren zum christl. Glaubenssystem.
LöschenJa und was ist daran so schrecklich, wenn man ein Christ ist und Zitate aus der Bibel ganz wunderbar und wahr findet/erkennt. Ist man dann ein noch blinder Religionsmatrixer, meinst du das? Oder sollte man doch unterscheiden ob ein christlicher Glaube der Weg in den Himmel ist, ähmm Aufstieg oder ist man dadurch noch ein Gefangener eines Glaubensystem?
LöschenFür mich gibt es einen Unterschied, wer und in welchen Zusammenhang Sprüche und Wahrheiten aus der Bibel verwendet, verwendet werden.
Denn die Wahrheit ist immer neutral aber wird sie von sogenannten "Pharisäer (um im Kontext der Bibel zu bleiben) für ihre Zwecke missbraucht und benutzt oder werden die Zitate, also wird mit den Zitaten die Wahrheitsfindung unterstützt. Es sind nicht die Zitate es ist der Bote der für diese ungute Empfindung sorgt.
P.S. natürlich ist klar das die Bibel nicht mehr "rein" ist, dieses Schicksal hat wahrscheinlich, also besonders die Bibel, in unserer Welt erfahren aber ich denke keine alten wahren Schriften sind noch originalgetreu.
LöschenDie Sprüche oder Zitate müssen schon rund sein und im großen ganzen christlichen spirituellen Werte entsprechen. Diesen Unterschied ob wahr oder nicht, sollte man, wenn man zitiert schon erkennen.
Fühle ich genau 🌞
Löschen........Es gibt keine Worte mehr zu sagen, keine Karotten mehr zu jagen, keine Linien mehr in den Dreck zu ziehen. Es gibt keine Vorhersagen, Spekulationen oder Prognosen mehr, die uns helfen könnten, die Zukunft zu verstehen, denn die Zukunft ist bereits da.........
AntwortenLöschen...Ich fühle, dass ich standhaft bleibe, während ich auf die Ankunft einer neuen Welt warte......
Ja was nun, ist die Zukunft nun da oder wartet sie noch auf die Zukunft.
Nachdem es hier öffentlich gemacht wurde, und damit anderen zur Prüfung vorgelegt wurde, schauen wir uns mal an, auf welche Fehler man dabei so trifft.
AntwortenLöschenDer erste Fehler ist ein Klassiker. Man verwechselt den Finger, der auf den Mond zeigt, mit dem Mond. Da trifft man auf einen bekannten Begriff im Fingerzeig, glaubt auf Grund dessen schon erkannt zu haben, worauf der Finger hindeuten soll. Es dreht sich hier eben um den Begriffs des Wartens. Da macht es aber eben einen Unterschied, auf was man wartet und warum man wartet. Es gibt ein Warten derer, die glauben auch ohne eigene Anstrengung ans Ziel gelangen zu können. Da solches sich direkt geistig irgendwo Hinbewegen, als Möglichkeit nur vom ewigen So-sein aus existiert, kann man diese Voraussetzung nicht umgehen, in dem man glaubt, auch im Da-sein so vorgehen zu können. Derartige Abkürzungen in der Kausalkette existieren nicht, sie sind illusorisch. Wenn man sich von einem Punkt im Da-sein zu einem anderen Punkt im Da-sein bewegen will, dann ist dies nur in begrenztem Umfang möglich, eben soweit einen „die eigenen Füße (das eigene Können)“ dabei tragen. Alles, wo es nicht nur Schritt auf Schritt folgt, muss ein Wechsel ins So-sein vorgenommen werden, von dem aus dann ein anderer Punkt im Da-sein angesteuert werden kann. Das ist wie bei Raumschiffen, die nicht etwa riesige Entfernungen zurücklegen, sondern vom Raum in der Hyperraum wechseln und von dort aus dann an einem anderen Punkt im Da-sein wieder auftauchen. Wenn da die, denen es an Anbindung an ihr So-sein mangelt, glauben dieser Anbindung nicht zu bedürfen, sondern auch so allein durch Willen von jedem Punkt im Da-sein zu jedem anderen beliebigen Punkt springen zu können, ohne den Weg über das So-sein zu nehmen, dann kann man da in alle Ewigkeit versuchen, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, es wird nicht funktionieren, solange man nicht erkennt, wo die Tür ist und erlernt die Tür zu durchschreiten. Das ist eben wieder das Luziferische. Nicht akzeptieren zu können, dass Wahrheit und Kausalität immer schon vor der Erfahrung existieren, niemand über die Macht verfügt, an der Wahrheit und den Kausalitäten Veränderungen vornehmen zu können, um damit seine Erfahrung dahingehend zu verändern, dass ihm mehr Freiraum zur Bewegung zur Verfügung stände, wenn er das Reich der Wahrheit mit dem Reich der Unwahrheit vereint. Als Folge einer solcher Vereinigung würde sich aber die Unwahrheit auflösen, so sind nun einmal die Kausalitäten beschaffen.
Der im Beitrag verwandte Begriff des „Wartens“ zeigt ja auf etwas ganz anderes als eine Untätigkeit, die sich als Folge ergibt, weil man glaubt sich über die Kausalitäten hinwegsetzen zu können, der eigene Wille mächtiger wäre als Wahrheit und Kausalitäten. Hier in dem Beitrag geht es um jemanden, der an einem ganz anderen Punkt des Weges angelangt ist. Man meint nicht ohne die Leistung ans Ziel gelangen zu können, sondern man hat die erforderliche Leistung bereits erbracht. An diesem Punkt sieht man sich neuen Lektionen gegenüber. Kann man, nachdem man diesen Punkt erreicht hat, auch zur Ruhe kommen oder hat man sich so an das Erbringen von Leistung gewöhnt, dass einem der Zustand der Ruhe unangenehm vorkommt? Wer nicht von der Leistungserbringung loslassen kann, der wird sich an einen solchen Punkt auf seinem Weg umwenden und sein zwanghaftes Leistung erbringen Müssen eben dahin lenken, dass er ein Helfersyndrom entwickelt. Man ist dann nicht mehr in der Lage von Hilfsbedürftigen loszulassen. Dabei sollte man halt auch nicht versuchen, sich über die Kausalitäten setzen zu wollen, wenn man als Retter sehen kann, dass ein verunglücktes Fahrzeug in 5 Minuten explodieren wird, dann steht einem dieser Zeitrahmen für Rettungsmaßnahmen zur Verfügung, Wer glaubt den Zeitrahmen ignorieren zu können, der fliegt halt mit in die Luft, weil er die eigenen Begrenzungen nicht akzeptieren konnte und den Zeitpunkt verpasst hat, wo von den noch Ungeretteten losgelassen werden musste.
Ende Erster Teil
Anfang Zweiter Teil
AntwortenLöschenEin Teilnehmer an einer Erfahrung hat ein Eigeninteresse und einen Veränderungswillen. Bei einem reinen Beobachter liegt normalerweise kein Eigeninteresse und kein Veränderungswille vor, er beobachtet einfach, was ist und es ist einfach, wie es ist.
Das, worauf hier mit dem Begriff des „Wartens“ gezeigt wurde ist ein Wechsel von der Teilnehmerposition in die Beobachterposition und ein in die Ruhe Bringen der eigenen Energien, anstatt sie in die Hilfestellung für andere zu richten. Wahrscheinlich auch, weil jemand eine Tendenz zeigt, dass er ein Helfersyndrom entwickeln könnte, da besteht die Lektion eben im Erlernen des Wartenkönnens trotz Veränderungswillens. Ein Warten als Verweigerung von Eigenverantwortung und Selbstermächtigung ist eines negatives, ein Wartenkönnen um die eigenen überschüssigen Energien (überschüssig, weil für die eigenen Zielerreichung nicht länger erforderlich) zur Ruhe kommen zu lassen , ist etwas Positives.
Ansonsten tauchen da etliche Fehler auf, was die Frage betrifft, was angemessene Akzeptanz und Anerkennung sei.
In einem frühen Entwicklungsstadium fällt Kindern das Warten schwer, es gibt Schwierigkeiten damit, wenn lange Zeiträume zwischen Reiz und Reaktion liegen. Da ist es hilfreich, wenn das Kind lernt, sich nicht sofort immer von einem Reiz triggern zu lassen, sondern seine Reaktion auf den Reiz kontrollieren zu können, weil es lernt den Reiz ignorieren zu können. Man stellt dem Kind ein Paket hin und sagt ihm, dass sich darin ein Geschenk befindet, es dürfe das Paket aber erst zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen. Kennen viele Kinder aus der Weihnachtszeit. Das ist eben auch die Lektion, mit der die Mitglieder meiner Kindergartenkrabbelgruppe augenblicklich beschäftigt sind. Das sie das Ignorieren von Reizen erlernen. Weil sie sich aber für besonders schlau halten, meinen sie, sie hätten bereits das Akzeptieren erlernt und so meinen sie sich in die Lektionen für höhere Schulklassen einmischen zu können und dort zum besten geben zu müssen, was sie da gerade im Kindergarten gelernt haben. Das Geschenk ignorieren zu können und das Paket ungeöffnet belassen zu können, stellt eine Akzeptanz der Situation dar, aber keine Akzeptanz des Inhalt des Paketes. Auf einer höheren Lernstufe gibt es eine andere Lektion zu erlernen. Das Paket wird geöffnet, aber das Geschenk darf nur angeschaut, aber nicht angefasst werden. Das ist die Lektion für die, die nicht einfach auch mal für einen kurzen Moment nur die Welt die Welt beobachten können, ohne dass dies unmittelbar eine Reaktion auslöst. Es ist, wie es ist. Und nochmal und nochmal, bis man erlernt hat, diesen Zustand ertragen zu können und nicht immer sofort die Reaktion kommt: Aber es sollte anders sein!. Dann fangen die Kindergartenkinder an, sich in die Lektionen der älteren Kinder einzumischen und sagen diesen, dass es ein Fehler wäre, wenn sie das Geschenk betrachten würden, weil das Lernziel darin bestünde das Paket nicht aufzumachen.
Akzeptieren kann man nur etwas, was man zunächst einmal angeschaut haben muss. Unbekanntes kann man nicht akzeptieren. Unbekanntes kann man nur in Gleichgültigkeit ignorieren. Wenn man also den Blick von anderen Meinungen, die man gar nicht anzusehen bereit ist, abwenden kann, so ist dies keine Akzeptanz. Akzeptanz schließt die Bereitschaft ein mit etwas Umgang zu haben. Die Akzeptanz eines Widersprechenden ist höher als die eines Ignorierenden. Der Ignorierende läuft vielleicht weg, verschließt die Augen, will eben erst gar nicht wissen, was der Inhalt des Paketes ist. Ein Beobachter tritt in Beziehung zum Beobachteten, hat damit Umgang. Dieser Umgang nimmt im Idealfall die Form einer Kooperationsbereitschaft an, es kann zu Wechselwirkungen zwischen Beobachter und Beobachtetem kommen. Jeder wahrhaft Akzeptierende wird eine Kooperationsbereitschaft gegenüber dem Akzeptierten aufweisen. Fehlt eine solche, fehlt es auch an der Akzeptanz.
Ende Zweiter Teil
Lieber Kai, dein Kommentar hat mich nun dazu animiert, den Artikel zu lesen und sie beschreibt sich und es wirklich ganz wunderbar, bis auf das vielgebrauchte Wir am Schluss, sowas gefällt mir gar nicht, dieses Wir ist immer unangebracht und ich möchte mal wissen wieso es so viele verwenden.
LöschenAnfang Dritter Teil
AntwortenLöschenBei meiner Kindergartenkrabbelgruppe ist leider der konstruktive Umgang mit Meinungen noch sehr gering ausgeprägt. Es stehen eigentlich nur die Elemente von Meinungsäußerung und Wiederholung oder Ignorierung von anderem zur Verfügung. Eben wie bei Papageien, die etwas äußern und dieses immer wieder auf die gleiche Weise tun. Da ist noch gar kein Stadium erreicht, in dem man zur Kooperation schreiten könnte, sondern es geht mehr darum Gleichgesinnte zu finden, damit man des Gefühls der Abtrennung Herr werden kann. Man würde es sich gern in seiner kleinen Echoblase bequem machen, erst recht wenn draußen die Winde anfangen ihre Kraft zu entfalten, da wünscht man sich das eigene Nest so gemütlich wie möglich, umgeben von lauter Gleichgesinnten, das gibt einem Sicherheit. Aber weil man das Betrachten und Kooperieren auch noch gar nicht erlernt hat, kann man auch noch gar nicht diese Form des Umgangs mit einer anderen Meinung kontruktiv angehen, sondern man steht nur vor der Wahl, ob es sich um einen Gleichgesinnten handelt, dann kann man aus der Meinung des anderen Kraft und Bestätigung ziehen, handelt es sich um jemanden, der zu verschieden für einen ist, dann steht einen nur die Option des Ignorierens zur Verfügung.
Die Kindergartenkrabbelgruppe muss nun zunächst den Raum der Möglichkeiten erweitern. Nicht nur Verkünden und Ignorieren zur Auswahl zu haben, sondern z.B. zu erlernen, Dinge beobachten und analysieren zu können, mit ihnen in Kooperation zu treten. Das bekommt ihr ja jetzt noch nicht einmal unter den Gleichgesinnten hin. Zur Bearbeitung von Meinungen gehört z.B. die Frage, wie man Fehler entdeckt und wie man sie beseitigen kann. Wenn man dann kooperativ mit jemandem Umgang hat, dem man einen Fehler in seiner Meinung zeigen will, dann mischt sich die Kindergartenklasse ein und verkündet, dass es besser wäre andere zu ignorieren, als ihnen zu widersprechen, denn dann würde Ruhe und Frieden im Kindergarten herrschen.