Liebe dich selbst.
Nicht die gefilterte Version von dir. Nicht die „Vielleicht eines Tages“-Version von dir. Dein wahres Ich … genau jetzt … mit all deinen Fehlern, Lektionen, Narben, deinem Wachstum und allem, was dazugehört. Wenn du aufhörst, dich selbst wie die letzte PrioritĂ€t zu behandeln, beginnt sich alles in deinem Leben zu verĂ€ndern.
Tue Gutes.
Es muss nichts GroĂes sein. Meistens sind es die kleinen Dinge, die das Leben anderer verĂ€ndern. Dein Tonfall. Ein Moment der Geduld. Die Entscheidung, zu reagieren, anstatt impulsiv zu handeln. Gutes zu tun ist keine Show … es ist eine Art, prĂ€sent zu sein.
Schade niemandem.
Auch dir selbst nicht. Das vergessen wir oft. Dein innerer Frieden ist wichtig. Deine Grenzen sind wichtig. Deine Energie ist wichtig. Wenn du aufhörst, ToxizitÀt in dein Leben zu lassen, verbreitest du sie auch nicht weiter. Und allein das verÀndert alles.
Vergib immer.
Nicht, weil andere einen Freifahrtschein verdient haben … sondern weil du ein freies Leben verdient hast. Groll zu hegen ist zermĂŒrbend. Vergebung bedeutet nicht „Es war egal“. Es bedeutet: Ich lasse mich davon nicht lĂ€nger beherrschen.
Sei positiv.
Wahre PositivitĂ€t … die aus Erfahrung entsteht, nicht aus Verleugnung. Das stille Wissen, dass du bisher jeden Sturm ĂŒberstanden hast … und dass du noch lange nicht am Ende bist. Du kannst Wahrheit und Hoffnung gleichzeitig in dir tragen. Das ist wahre StĂ€rke.
Diese fĂŒnf Regeln machen das Leben nicht perfekt … aber sie machen es leichter … klarer … und viel bedeutungsvoller.
ZF đ„
Quelle: Zachary Fisher
[ĂŒbersetzt von max: Lieben Dank ZacharyđWir freuen uns ĂŒber eure UnterstĂŒtzung, Von Herzen Danken wir Euchđ]
Diese fĂŒnf Regeln machen das Leben nicht perfekt … aber sie machen es leichter … klarer … und viel bedeutungsvoller.
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[ĂŒbersetzt von max: Lieben Dank ZacharyđWir freuen uns ĂŒber eure UnterstĂŒtzung, Von Herzen Danken wir Euchđ]

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