Seiten

2015-08-31

Unter Plutos Kruste könnte es ausserirdisches Leben geben, so der britische Wissenschaftler Brian Cox

Als die Sonde New Horizons im letzten Monat am Pluto vorbeischoss gab es für die Wissenschaftler und die Öffentlichkeit beispiellose detaillierte Einblicke der gefrorenen Oberfläche Plutos.


Aber eine Frage bleibt noch ungelöst: gibt es lebenfreundliche Ozeane unter der Eiskruste des Zwergplaneten?

Die Planetenoberfläche besteht aus einer Kruste, die riesige eisige Berge aufweist, da ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass sie Leben beherbergen. Aber darunter, könnten sich warme Meere befinden, die in der Lage sind, Leben vorzuweisen, so der britische Physiker Brian Cox.

Cox sagte, dass die Informationen, die die Sonde zurückgeschickt hat, große Hoffnung machen, dass der Planet in der Lage ist, Leben zu unterstützen.

Die Sonde zeigte, dass es möglicherweise auch unterirdische Ozeane auf Pluto gibt, was bedeutet, dass - wenn unser Verständnis des Lebens auf der Erde richtig ist, Lebewesen wie wir dort gelebt haben könnten, sagte Cox sagte der Times.

Quelle: http://www.ufo-blogger.com/2015/08/pluto-crust-might-have-aliens-living-Underneath-it.html

Die Psychoenergetik nach Schellenbaum: Was aus uns heraus ins Leben drängt

Die Psychoenergetik nach Schellenbaum verfolgt einen spannenden Ansatz: Kleinste Bewegungen oder Lebensäußerungen werden als Zeichen eines sich offenbaren wollenden Potenzials gedeutet und in sogenannten Spontanritualen eingeladen, sich zu zeigen. Dabei kommen oft spirituelle Inhalte an die Oberfläche, Erfahrungen von All-Einheit und Heiligkeit, die tief transformierend wirken.

Abb: © BillionPhotos.com - Fotolia.com
Peter Schellenbaum, geboren 1939 in Winterthur, ehemals katholischer Pfarrer und Lehranalytiker am C. G. Jung-Institut, erweiterte den Ansatz C. G. Jungs um die Dimension des Leiblichen und um den Begriff der vorstrukturierten Energieerfahrung. Daraus entwickelte er die Methode der Psychoenergetik oder der Leib-Psychotherapie nach Schellenbaum, kurz Psychoenergetik genannt, die er in bisher 13 Büchern beschrieb.

Die Methode führt aus dem engen Ich-Verhaftet-Sein früherer tiefenpsychologischer Ansätze hinaus. Sie versteht sich nicht nur im psychotherapeutischen Sinne des Heilens, sondern vor allem als Prozess und Weg zum sinnlichen Erwachen zu sich selbst in Verbindung zum Du und zur Welt. So stellt die Psychoenergetik kein festes Lehrgebäude dar, das anhand theoretischer Erkenntnisse und Strukturen erfassbar und nur auf bestimmte psychische Störungen anwendbar ist. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine tiefenpsychologische Methode, die ganz allgemein blockierte menschliche Lebensenergie wieder zum Fließen bringen kann.

Wie können wir uns das vorstellen? Die Arbeit C. G. Jungs wurde vor allem durch die Strukturierung der psychologischen Typen und Funktionen geprägt sowie durch die Herausarbeitung der Archetypen und des kollektiven Unbewussten. Begriffe wie introvertiert, extravertiert, Anima, Animus und Schatten gehören inzwischen zum allgemeinen Wortschatz für diejenigen, die sich mit traumatischen Erlebnissen, deren Auflösung und psychischer Integration sowie mit dem Thema Individuation beschäftigen.

Potential, das zur Entwicklung drängt

Auch in der Psychoenergetik dreht sich alles um das Auflösen von Blockaden, um Individuation und um die Entfaltung unseres Lebenspotentials. Jedoch geht die Psychoenergetik davon aus, dass in jedem Menschen vom Beginn seines Lebens an eine Energie existiert, die naturbedingt zur Entwicklung drängt. Diese Entwicklungsenergie zeigt sich in direkter oder versteckter Form im körperlichen Ausdruck bei der verbalen Äußerung einer psychisch aufgeladenen Situation. Diesem Ausdruck bewusst nachzuspüren, um dem ans Tageslicht zu verhelfen, was in uns lebendig sein will, ist der Kern-Ansatz der Psychoenergetik. Das bedeutet, sich auf diese innere Entwicklungskraft einzulassen, die aus uns selbst heraus wegweisend ist und uns zur Wandlung drängt. Diese Entwicklungsmacht zeigt sich zunächst als winziges leibliches Energiesignal innerhalb unseres konkreten Lebens beim Schildern einer energiegeladenen Situation. Geht man dieser Spur nach und gibt diesem Impuls im Bewusstsein genügend Raum, kann dadurch ein größerer Entwicklungsschritt eingeleitet werden, wie bei einer Geburt. Dieser jedoch ist bei jedem Menschen ein anderer und daher weder planbar noch vorhersehbar. Vielmehr ergibt er sich aus dem eigenen Potential, das ins Leben drängt. Begleitet und in wacher Resonanz mit dem Therapeuten erhält der Klient die Ermutigung, die er braucht, um den eigenen Schritt zu tun und auf eigene Weise im größeren Ganzen mitzuschwingen. Das macht Psychoenergetik nicht nur für den therapeutischen, sondern für jeden anderen Entwicklungsprozess handhabbar. Dazu sagt Schellenbaum: „Die Psychoenergetik richtet ihre Aufmerksamkeit gleichzeitig auf die `winzige Bewegung` des Körpers und die verbale Äußerung. Würde sie das eine oder andere aus dem Auge verlieren, wäre das Gespür für die derzeitige Energiebewegung oder -stockung verloren … Die Grundfrage lautet also immer: Befinde ich mich in einer ganzheitlichen Lebensbewegung oder stocke ich?“

Spürbewusstsein

Der Begriff „Spürbewusstsein“ gehört zur unmittelbaren Arbeit. Er bezeichnet denjenigen Prozess, der spürend nach der Entschlüsselung der leiblichen Botschaft aus dem Unbewussten sucht und dabei die Beziehung zur jetzigen Lebenssituation herstellt. Spürbewusstsein ist damit ein Akt der Zuwendung und Hingabe an das Leben, wie es sich gerade in mir regt. Als unvoreingenommene, nicht wertende Wahrnehmung dessen, was ist, realisiert Spürbewusstsein die Grunddimension der Liebe. Es ist Demut im Sinne des Verzichts darauf, anders sein zu wollen, als man ist.

Dabei legt Psychoenergetik Wert auf die Verwendung des Wortes „Leib“, der hier als geistig-beseelter Körper gilt, als das „Bauchgefühl“ oder als „siebter Sinn“. Mit dem Leib ist bei Schellenbaum stets der beseelte und geistig reflektierte Körperausdruck gemeint, im Gegensatz zum nur physischen und reflexhaften Körper.

(Ohne hier näher darauf einzugehen sei an dieser Stelle auf die Psycho-Bionik und die Alexander-Methode verwiesen, die genau umgekehrt arbeiten. Hier werden mit Bewusstmachung des Traumas und zielgerichteten Gedanken Fehlhaltungen und Krankheiten des Körpers zugunsten gesünderer Haltungen verändert. Doch auch hier dient die Einheit von Körper, Psyche und Geist als Grundlage.)

Die Psychoenergetik sieht gelungene Entwicklung immer in Verbindung zum Du und zur Welt und ist deshalb am effektivsten in Gruppen wirksam. Das heißt, in einem lebendigen Prozess, in dem sowohl die individuelle als auch die bezogene Lebensenergie freigesetzt und wirksam werden kann, denn seelische Wandlung findet nie in isolierter Individuation statt, sondern sie wird geweckt und getragen durch ein förderndes soziales Umfeld. So wird der individuelle Prozess eines Klienten immer in Resonanz mit einer Gruppe erlebt, als Erfahrung der Identität in Beziehung zum Du, zur Welt. Viele spontane Gesten eines Klienten besitzen rituellen Charakter und sie erhalten dann im Akt der Wiederholung durch die Gruppe eine unterstreichende, vertiefende, eindrücklichere, ja, oft sogar religiöse Bedeutung, wie beim Gesang eines Chores. Das heißt, es geht bei dieser Methode auch um die Beziehung zum Universalen und zur All-Einheit, weshalb Psychoenergetik auch die spirituelle Erfahrung mit einbezieht – ja, sogar hervorruft.

Spontanrituale führen zu einer von innen formenden zentralen Macht

So schreibt Schellenbaum: „Manchmal erwähnen Selbstinitianden nach erfolgtem Spontanritual die religiöse Gestimmtheit, in der sie dieses erlebt hätten. Sie verstehen darunter, dass sie sich einer von innen her formenden zentralen ‚Macht‘ überlassen haben, und eben dies ist ein Kennzeichen religiösen Erlebens. Therapie und Religiosität sind miteinander identisch, falls beide als die Einstellung begriffen werden, durch die der Mensch sich den Selbstgestaltungsimpulsen wach und mithandelnd überlässt.“ 2

Doch wie können wir uns das in der praktischen Arbeit vorstellen? Ganz konkret wird bei einem therapeutischen Gruppengeschehen, dem Spontanritual, ein Klient in die Mitte des Kreises gebeten und aufgefordert, eine energiegeladene Situation zu schildern. Das kann ein Traum oder eine Lebenssituation oder ein gerade anstehendes Problem sein, das er oder sie zu lösen hat. Die mitspürenden Gruppenteilnehmer werden dabei als „dritter Leib“ bezeichnet. Aufmerksam verfolgen Therapeut und Gruppenteilnehmer alle körperlichen Bewegungen und Gesten während der Schilderung, um zu erspüren, wo sich ein energiegeladener Ausdruck zeigt. Das kann eine plötzliche kleine Bewegung sein, die etwas Gesagtes unterstreicht, oder aber ein winziges Steckenbleiben im Bewegungsfluss, das zum Geschilderten im Widerspruch steht. Es kann eine veränderte Atmung, ein Unterschied in der stimmlichen Modulation, ein verlangsamter Schritt, ein Heben oder Senken der Stimme, eine Selbstberührung, ein plötzlicher Schmerz und vieles andere sein. Auf jeden Fall aber ist es ein Signal, das den aufmerksam spürenden Teilnehmern, die sich in Resonanz mit dem Klienten befinden, nicht entgeht und sich in einem einzigen Moment ereignet. Dieser Moment wird „existenzieller Moment der Empfängnis“ genannt. Ein Moment, der etwas Heiliges an sich hat, denn es ist ein Erwachen zu sich selbst, ein totales Staunen angesichts dessen, worin wir uns vorfinden – wie es im Moment einer großen Liebe, die in uns aufbricht, geschieht. Dieses „Heilige“ wird in der Psychoenergetik als „inhaltslose Religion“ bezeichnet. Doch welches Erleben ist gemeint?

Psychoenergetik: Die Verbindung von westlichem und östlichem Denken zu einer realistischen und praktischen Therapiemethode

Ich erinnere mich an ein Spontanritual, in dem eine Klientin ein Problem mit ihrer Tochter schilderte und keine Lösung fand. Peter Schellenbaum forderte alle Frauen in der Gruppe auf, sich zu melden, falls sie eine Tochter hätten. Wir bildeten einen Kreis um die Klientin und sagten nacheinander spontan, wie wir uns verhalten würden. Die Klientin hörte sich alles an und wurde dann gefragt, was sie am meisten ergriffen hätte. Sie sagte dann ebenso spontan, welche Äußerung es war und an welcher Stelle sie dies körperlich gespürt hatte. Wir wiederholten nun alle diese Äußerung, legten die Hände auf dieselbe Körperstelle und spürten die Kraft, die vom inneren Impuls dieser Problemlösung und von der momentanen Einheit von uns „Töchtermüttern“ ausging. Jedoch wurde dies weder als „emanzipatorisch“, noch als „magischer Kreis“ noch als „matriarchal“ noch anderweitig gedeutet, denn es ging nur um den speziellen Entwicklungsschritt dieser Klientin im Jetzt, nicht um eine verallgemeinernde Wahrheit. Bei anderen Spontanritualen entstanden auch männliche Kreise, gemischte Kreise, Traumaufstellungen usw., und jedes Mal enthielt dieser einzelne Schritt die Kraft des mystischen Erlebens, ohne dass ein religiöser Inhalt benannt werden musste.

Damit vereint Psychoenergetik westliches und östliches Denken zu einer realistischen und praktischen Therapiemethode, die uns heutigen Menschen nicht nur helfen kann zu leben, sondern auch die Kraft hat, Menschen mit verschiedensten spirituellen Erfahrungen zu verbinden.


Lietratur: „Die Spur des verborgenen Kindes“, dtv München, 1998, S. 23 und Nimm deine Couch und geh, Kösel-Verlag 1992, S. 51
Quelle: https://www.sein.de/die-psychoenergetik-nach-schellenbaum-was-aus-uns-heraus-ins-leben-draengt/

Erstmalig in der Geschichte: Drei Hurrikane der Kategorie 4 haben den Pazifischen Ozean zur gleichen Zeit erreicht

Zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte sind drei Hurrikane der Kategorie 4 im Pazifischen Ozean zur gleichen Zeit erschienen, und sie nähern sich jetzt immer näher der großen Insel von Hawaii. Dieses noch nie zuvor gesehene meteorologische Ereignis besteht aus den Hurrikanen Kilo, Ignacio und Jimena, von denen der letztere eine Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h aufweist.


Selbst drei simultane Hurrikane der Kategorie 3 sind noch nie gleichzeitig erschienen - so der US Weather Channel.

Gerade jetzt, stellt Ignacio die größte Bedrohung für Hawaii dar; um Mitternacht am Sonntag war er etwa 450 km südöstlich von Big Island entfernt und es wird erwartet, dass er nördlich von den Hawaii-Inseln am Dienstag und Mittwoch eintrifft. Kilo ist der Schwächste, mit seinen 220 km / h Windgeschwindigkeit.

Dieses bisher einzigartige meterologische Ereignis ist sehr viel stärker als der übliche El Niño, so die Forscher. Wir sollten uns daran gewöhnen...

Hoffentlich wird niemand von den kommenden tropischen Stürmen verletzt zu, aber eine Sache ist sicher, das Ereignis bietet eine unglaubliche Fotogelegenheit:

Neuere Erkenntnisse zum Thema Burnout

Ausbrannte und in Folge eines Burnout länger arbeitsunfähige Mitarbeiter werden immer mehr zum Problem im Arbeitsalltag. Das haben aktuelle Studien ergeben. Die "Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde" führt Burnout bereits als zweithäufigste Ursache von Krankschreibungen. In aktuellen Studien versuchte man, der Ursache für den Burnout auf die Schliche zu kommen.



Burnout in der Energiewirtschaft

Psychische Erkrankungen, die aufgrund von Stress, Leistungsdruck und erhöhter Arbeitsbelastung zu langen Fehlzeiten in Betrieben führen, belasten heutzutage auch die Energiewirtschaft. Eine Befragung von 100 Personalmanagern der deutschen Energiewirtschaft ergab, dass aus Sicht der Befragten lange und wechselnde Arbeitszeiten und eine Anhäufung von Überstunden ohne Freizeitausgleich einen der bedeutendsten Stressfaktoren darstellen.

Zeitdruck, Lärm, die schlechte Beleuchtungssituation, Gefahrenstoffe und die Mehrbelastungen Angestellter durch den Wegfall von Personal folgten auf der Skala der schlimmsten Stressoren. Eine hohe Zahl der Befragten nannte außerdem die ständige Unterbrechung der Arbeit durch verschiedenste Störfaktoren als Grund für einen Burnout. Mangelnde Unterstützung und Anerkennung durch Vorgesetzte wurde ebenfalls oft als Grund für Stress genannt.

Flexible Arbeitsformen sind Kennzeichen einer zunehmend digitalisierten und globalisierten Arbeitswelt. Sie führen aber auch oft zu gesundheitsschädigenden Ungleichgewichten in der Work-Life-Balance. Zusätzlich addieren Mobbing, häufige Überstunden, regelmäßige Abrufbereitschaften, mangelnde Pausenregelungen und hohe Arbeitsbelastungen sich zum Burnout. Die wirtschaftlichen Folgen durch monatelange Krankschreibungen sind enorm. Trotzdem sehen die Befragten die Reaktion der Arbeitgeber auf dieses Problem eher skeptisch. Psychische Belastungen werden in der Energiebranche anscheinend nicht als Thema des betrieblichen Gesundheitsmanagements angesehen. Daher gibt es in den Unternehmen kaum Präventionsangebote. Somit bleiben Hausärzte für die Betroffenen der wichtigste Ansprechpartner.

Auch Erzieherinnen sind Burnout-gefährdet

Eine aktuelle Berliner Studie ergab eine ähnliche Belastung bei Berliner Erzieherinnen in Ganztags-Grundschulen. Hier wird über ständigen Lärm, Zeitdruck, eine zu dünne Personaldecke und fehlende Anerkennung geklagt. Für die Studie wurden 1.400 Erzieherinnen befragt, die die vor- und nachschulische Ganztagsbetreuung von durchschnittlich je 27 Kindern übernehmen. Studienleiter Professor Bernd Rudow berichtete, dass 13 Prozent der Befragten sich emotional ausgelaugt fühlen. 16 Prozent der Befragten sagten, sie seien durch Stressfaktoren ausgebrannt. Bei Lehrerausfallzeiten würden ihnen Unterrichtseinheiten aufgebürdet. Auf Kinder mit speziellem Förderbedarf könne man kaum eingehen.

Viele Erzieherinnen in Berlin sind älter als vierzig oder fünfzig Jahre. Die Lösung des Problems sieht man vorerst in der gewerkschaftlichen Forderung nach mehr Erzieherinnen und deren künftiger Anerkennung als Pädagogen mit besserer Bezahlung. Die Ganztagsbetreuung an Grundschulen müsse neu geregelt werden. So, wie es bisher gelaufen ist, hat die Belastungssituation der Berliner Erziehrinnen ein hohes Burnout-Potenzial. An diesen zwei Beispielen lässt sich ersehen, dass mehr in Sachen Burnout-Prävention getan muss.

Burnout kann frühzeitig erkannt werden

Diplom-Psychologin Sandra Waeldin, Psychologe Dominic Vogt und Ex-Psychologie-Professor Matthias Burisch - heute Leiter des "Burnout-Instituts Norddeutschland" - haben das Phänomen Burnout in einem kostenlosen E-Book beleuchtet. Hier erfährt man:

- was Burnout ist
- welche Ursachen diese psychische Erkrankung haben kann
- woran man einen Burnout erkennt
- wie sich Burnout-Typen unterscheiden lassen
- was man präventiv tun kann
- und wie das Umfeld helfen kann.

E-Book hier!

Der kostenlose Kompaktratgeber definiert die Erkrankung, klärt die Symptome ab, nennt Ursachen und Folgen. Zwei Tests geben Burnout gefährdeten Mittel an die Hand, um ihren eigenen Gefährdungsgrad zu beurteilen. Jeder Mitarbeiter - unabhängig davon, in welcher Branche er tätig ist - sollte heute ein Bewusstsein dafür haben, welchen Stressoren er ausgesetzt ist und was sie bewirken können.

Oft werden körperliche oder seelische Anzeichen eines Burnout missachtet. Erst, wenn der Betroffene bereits vollkommen ausgebrannt ist oder Folgeerkrankungen sich manifestiert haben, sucht er Hilfe. Dabei ist Burnout Prävention die bessere Alternative. Sie verhindert lange Arbeitsausfälle, die die Wirtschaft enorm belasten. Stressabbau, Entspannungstechniken und andere Maßnahmen helfen, dem Ausgebranntsein entgegenzutreten. Wie dem E-Book zu entnehmen ist,

- arbeitet jeder dritte Berufstätige mehr, als ihm gut tut
- leiden viele Arbeitnehmer unter Symptomen wie Energiemangel, Schlafstörungen, Dauerkopfschmerz, Deprimiertheit und/oder Reizbarkeit.
- leiden Schätzungen zufolge ungefähr 13 Millionen deutsche Arbeitnehmer an klassischen Burnout Symptomen
- und halten Betroffene im Durchschnitt achtzehn Monate durch, bis sie als Burnout-Betroffene erkannt werden.

Trotz der enormen Ausfallkosten wird die Erkrankung bisher nicht als eigenständige Stresserkrankung anerkannt. Oft wird wegen der Ähnlichkeit der Symptome fälschlicherweise eine Depression diagnostiziert. Der Burnout bezieht sich im Unterschied zur Depression aber ausschließlich auf die Arbeitssituation. Je aufopferungsvoller man sich am Arbeitsplatz einbringt, desto gefährdeter ist man. Dabei ist anzumerken, dass jeder Mitarbeiter mit Stress individuell umgeht. Der eine resigniert angesichts von dauerhafter Überlastung, der andere wird im eigenen Interesse aktiv. Wie auch immer der persönliche Umgang mit Stressoren ausfällt - der potenzielle Gefährdungsgrad für einen Burnout ist bei beiden derselbe.

Eine wichtige Erkenntnis aus dem E-Book ist auch diese: Ein Burnout kann nicht nur in verschiedene Grade eingeteilt werden, sondern je nach Reaktionstyp auch in unterschiedliche Burnout-Typen. Sowohl das Stressmanagement als auch die Bewältigungsstrategien für diese ernst zu nehmende Stresserkrankung sollten die behandelnden Ärzte auf das individuelle Krankheitsbild abstimmen.

Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19256-2015-08-31.html

Eine Warnung an alle Kinder und Eltern!!! Echt widerlich böse und manipulativ: Die Minions

Aufgrund mehrerer entsetzter Anrufe von besorgten Müttern, die mit ihren Kindern im Kino waren und den Minions Film geschaut haben, habe ich mir ausschnittsweise auch einige Szenen dieses Filmes zu Gemüte geführt. Was ich zu sehen bekam, ist unfassbar.... daher:

W A R N U N G - DIESER FILM IST BÖSE!


Was ich in den kurzen Ausschnitten sehen konnte verschlug mir den Atem. Und ich möchte hiermit alle Eltern und Kinder warnen, sich diesen bösartigen und manipulativen Film anzusehen. Es ist eine Schande, was den Kindern und uns zugemutet wird.

Hier daher noch mal der gute Artikel von Freeman von Schall und Rauch!

Alle Eltern sollten wissen, um was es bei diesem Animationsfilm geht, der weltweit in den Kinos angelaufen ist und um den es einen riesen Wirbel gibt. Kurz gesagt, dieser Film propagiert das volle NWO- und Illuminati-Programm und ist ein ganz übles Machwerk zur negativen Beeinflussung von Kindern. Produziert wurde der Film, wie kann es anders sein, von "llumination Entertainment". Minions lehrt den Kindern, sie sind androgene Zwerge, dessen einzige Sinn im Leben es ist, einem bösen Meister zu dienen. Die Botschaft lautet: "Fühlt es sich nicht gut an böse zu sein?" Der Film zeigt, wie in einem satanischen Kult, das Böse als gutes dargestellt wird, und die Mitglieder korrumpiert und krank gemacht werden, um sie zu kontrollieren und ausbeuten zu können. Jetzt fragt Euch selber, soll man Kindern so einen Müll anschauen lassen?


Was bedeutet das Wort "Minion?" - "Ein unterwürfiger Anhänger oder Untergebener einer Person an der Macht". Kinder sollen es also toll finden, willige Untertanen eines bösen Machthabers zu sein. Es geht um die Unterwerfung unter der totalitären New World Order.


Die "Heldin" des Films heisst "Scarlet Overkill" ... der Name sagt alles und schlimmer geht’s nimmer.

Die Handlung dieses Giftmülls für Kinder lautet: Die "Minions", die nur glücklich sind, wenn sie einem bösen Meister dienen, haben keinen bösen Meister den sie dienen können, deshalb gehen sie los auf der Suche nach einem neuen bösen Meister, um diesen dienen zu können. Das wars schon, das ist die ganze Story!

Es ist das Jahr 1968 und die Minions wollen nach Orlando zur "Villain-Con", das grösste Treffen aller Kriminellen der Welt. Dort stossen sie auf Scarlet Overkill, die oberste weibliche Superschurkin des Planeten. Die Teilnehmer werden gefragt, welche "evil talents" oder "bösen Talente" sie besitzen, wie wenn das etwas gutes wäre.

Minions, die einen bösen Meister suchen, um ihm zu dienen. Wow, das ist eine sehr "gesunde" Botschaft für Kinder. Gibt es eine noch unverhohlenere Methode, Kindern einer New World Order Gehirnwäsche zu unterziehen? Ganz klar sind Kinder die direkte Zielgruppe für diesen Schund.

"Arbeitet für mich und alle Eure Träume werden wahr ...", lockt Scarlet die Minions und zeigt dabei auf ihre angehäuften Reichtümer. Der Sinn des Lebens ist es demnach, durch kriminelle Taten sich materielle Güter anzueignen und Macht auszuüben. Satanischer geht's gar nicht!


Kinder sollen es toll finden, wie die Minions zu sein, eine androgene Masse an unterwürfigen Arbeiter-Drohnen. Minions sind geistlose, anspruchslose, genderlose, stupide Wesen ohne Individualität ... die alle gleich aussehen, ausser das manche statt zwei Augen nur ein Illuminati-Auge haben. Zu solchen Wesen will die Elite die Masse verwandeln und am besten fängt man bei den Kindern an.

Natürlich werden jetzt die Apologeten dieses Films sagen, es ist nur eine lustige Unterhaltung für Kinder. Klar, keine Spur von negativer Beeinflussung und Gedankenkontrolle. Da steckt keine böse Absicht dahinter und es ist völlig harmlos. Was ist schon dabei, als Vorbild seelenlose Wesen zu sehen, die sich den bösesten Schurken unterwerfen? Was ist schlimm daran, wenn den Kindern gesagt wird: "Du bis auch ein Minion!"

Ich finde es unerhört, dass dieser Film von der FREIWILLIGE SELBSTKONTROLLE DER FILMWIRTSCHAFT (FSK) die Klassifizierung als "Freigegeben ohne Altersbeschränkung" bekommen hat. Deshalb sollten Eltern entscheiden, ob sie wirklich ihren Kindern den Film schauen lassen wollen. Ja, nennt mich nur einen "Spassverderber", aber ich will nur warnen und aufzeigen, wie man unsere Gesellschaft ständig mit Gift bombardiert, das als Unterhaltung verkauft wird.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Minions - Hollywoods satanische Macht über Kinder http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/07/minions-hollywoods-satanische-macht.html#ixzz3kL1EzYT1

Gesucht wird: Rakete - wer sie findet, bitte bei der US Army abgeben ... danke...

Bei einem Transferflug in den USA hat ein Apache-Kampfhubschrauber eine nicht explosive Trainingsrakete verloren. Die US Army sucht nun danach. 


Die verlorene M36 Captive Flight Training Missile kann weder fliegen noch explodieren. Sie dient einzig dazu, das Gewicht einer echten Rakete bei Trainingsflügen zu simulieren.

Wie Ars Technica berichtet, wurde eine solche Rakete vergangene Woche bei einem Transferflug im Nordosten der USA verloren.

Die 1,62 Meter lange Rakete fiel aus unbekannten Gründen aus ihrer Aufhängung an einem Apache-Kampfhubschrauber. Die US-Regierung ruft nun dazu auf, Hinweise auf den Verbleib der schwarzen Rakete, die mit einem "US Army"-Schriftzug versehen ist, zu melden.

Quelle: http://futurezone.at/digital-life/us-army-sucht-nach-verlorener-rakete/150.002.788

Krank durch chronischen Stress !?

Abends noch gemütlich ein Bier, ein Gläschen Wein oder eine Tafel Schokolade… Wer kennt das nicht? Zum „Runterkommen“ – wie es immer so schön heißt. Natürlich ist uns allen klar, dass das auf Dauer nicht gesund ist und diese liebgewonnenen Rituale auf Dauer dick machen, weil wir zu viele Kalorien spät am Abend zu uns nehmen.


Aber warum können wir es nicht lassen? Warum haben wir das Gefühl, es täte uns sogar gut und wir könnten dann so richtig gut entspannen? Diese Gewohnheiten möchte ich in diesem Artikel von der biochemischen Seite unter die Lupe nehmen, da es tatsächlich nachvollziehbare Stoffwechselzusammenhänge gibt, die wissenschaftlich erforscht wurden.

Anstatt also unseren Körper mit Diäten zu quälen, wäre es oft viel einfacher, Lebensgewohnheiten, Stressfaktoren und das Stoffwechselgeschehen zu beobachten und dann entsprechende Veränderungen im Lebensstil herbei zu führen.

Stoffwechsel, Stress und Autoimmunerkrankungen

Nicht jeder Stress ist schlecht – wie wir alle wissen. Stress ist auch gut und gesund in einem bestimmten Rahmen. Stress spornt uns zu Höchstleistungen an, kann inspirierend und sehr anregend sein. Stress macht uns kreativ. Und solange wir die Herausforderungen lösen und bewältigen können, stärkt Stress unser Selbstbewusstsein und lässt uns erfolgreich fühlen – was eine wichtige Erklärung dafür ist, warum wir Stress auch lieben bzw. brauchen.

Die gesundheitlichen Probleme von Autoimmunkrankheiten beziehen sich aber auf Dauerstress. Auf Stress, der sich sozusagen im Körper anstaut, der nicht mehr verarbeitet werden kann und Stress, der entsteht, wenn wir auf Dauer das Gefühl haben, unsere Herausforderungen nicht mehr meistern zu können.

Neben der Tatsache, dass Stress uns dann mental anstrengt, kann er uns auch krank machen – indem er die Herzfrequenz und den Blutdruck hoch treibt, Verspannungen in allen Teilen der Muskulatur erzeugt und Verdauungsbeschwerden verursacht – entwickeln sich auch nach und nach chronische Veränderungen im hormonellen Stoffwechsel und in der vegetativen Innen-Steuerung.

Stress: Selbstmedikation durch Alkohol und Schokolade

Es hat tatsächlich auch stoffwechselbedingte Ursachen, wenn wir nach einem stressigen Tag z.B. zu Schokolade oder Alkohol greifen. Denn sie enthalten verschiedene Substanzen, die in der Lage sind, unseren Stresspegel bzw. den Cortisolspiegel zu senken und Glückshormone auszuschütten. Deshalb handelt es sich im Grunde um eine Art „Selbstmedikation“ des Körpers, wenn wir unbewusst unbändigen Appetit darauf bekommen.

Die zwei Regulationsmechanismen für Stress

Der Körper hat zwei Regulationsmechanismen für Stress. Der bekanntere von beiden ist das Vegetative Nervensystem: Das ist die berühmte Kampf-Flucht-Reaktion, bei der, der Körper muskulär- und nerval reagiert. Die Haare stellen sich auf, was bei Dauerstress zu Haarausfall führen kann, die Verdauung wird heruntergefahren, was bei Dauerstress zu Verdauungsbeschwerden oder Magengeschwüren führen kann und der Puls sowie die Herzfrequenz steigen an, was zu Bluthochdruck führen kann.

Der zweite ist die hormonelle Steuerung. Bei Stress werden u.a. die Hormone Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet die in den Nebennieren gebildet werden. Durch den Anstieg von Cortisol steigt auch der Blutzuckerspiegel an, da Energie zur „Flucht oder Kampfreaktion“ bereitgestellt wird.

Die Psychosomatik von chronischem Stress

Normalerweise regulieren sich diese beiden Stressreaktionen von selbst wenn der Stressmoment, Streit, Schreck oder die Herausforderung gemeistert sind. Dann fließen die Hormone wieder ab und alles normalisiert sich.

Was passiert aber wenn der Stress nicht aufhört? Täglich neu beginnt? Wenn wir auch nachts nicht loslassen können, schlaflos sind oder auch gedanklich nicht zur Ruhe kommen?

Wenn wir einer dauerhaft unlösbaren Situation gegenüber stehen und psychosozialem Stress ausgesetzt sind? Wenn diese Stressreaktion sich im Inneren verselbständigt?

Körperliche Folgen von Dauerstress

Dauerstress führt dazu, dass die Stressreaktion im Inneren nicht wieder abfließt. Wir spüren das z.B. an Herzrasen gepaart mit Schlaflosigkeit oder Einschlafstörungen durch das Gedankenkarussel.

Die Muskeln bleiben verspannt und wir bekommen Rücken- Nacken- oder Kopfschmerzen, die Verdauung funktioniert nicht mehr richtig UND wir bekommen ein unstillbares Verlangen nach Zucker, Fett oder Alkohol. Durch Zucker und insbesondere Schokolade werden vermehrt Botenstoffe ausgeschüttet, die die Insulinbildung anregen und damit den Blutzucker wieder senken. Dann haben wir das Gefühl abends zur Ruhe zu kommen.

Dauerstress und Bauchfett
Das Metabolische Syndrom entsteht – das Bauchfett wächst!


Dauerstress aber hemmt immer stärker die Sensibilität der Zellen gegenüber dem Insulin. Dadurch steigt nicht nur das Risiko von Diabetes, weil die Bauchspeicheldrüse durch diesen Kompensationsmechanismus auf Dauer erschöpft wird, sondern auch das Risiko von Bluthochdruck und Gefäßverkalkungen. Zusätzlich entsteht das gefährliche Bauchfett.

Im Bauchfett wird das überschüssige Cotisol in Wasser gelöst gepeichert. Dadurch wird der Bauch immer dicker und die Taille verschwindet – die Hosen gehen schlechter zu, wobei Arme und Beine zunächst unverändert bleiben.

So gesehen ist dieses Bauchfett zunächst ein wichtiger Kompensations- und Schutzmechanismus, aber auch ein wichtiger Hinweis darauf, dass derjenige Dauerstress ausgesetzt war oder ist.
Stresshormone steigern den Appetit

Leptin ist ein weiteres Hormon, das für die interne Steuerung zuständig ist. Es wird in den Fettzellen gebildet und hemmt die Hungergefühle – die Stresshormone, die massenhaft ausgeschüttet werden, schwächen die Empfindlichkeit der Rezeptoren gegenüber Leptin sodass in der Kombination mit den anderen unbewussten Regulationsmechanismen der Appetit sogar noch gesteigert wahrgenommen wird.

Das kann als eine Ursache für die zumeist nächtlichen Fressanfälle gesehen werden – die so unerbittlich auf ihre Erfüllung drängen.

Was hat das alles jetzt aber mit Autoimmunerkrankungen zu tun? Stress erschöpft die Organsysteme – Autoimmunkrankheiten entstehen.

Ich beschreibe diese Stoffwechselvorgänge deshalb so ausführlich, damit die zumeist unbewussten Kompensationsmechanismen verständlicher werden. Mit dem Thema Übergewicht gehen immer noch sehr viele gesellschaftliche Vorurteile und Schuldgefühle einher. Wenn wir uns aber mit diesen größeren Zusammenhängen beschäftigen und verstehen, wo diese Wirkmechanismen herkommen, können wir uns etwas weniger geißeln und uns etwas liebvoller mit dem versorgen, was wir wirklich brauchen.

Stress als psychosomatische Ursache von Autoimmunerkrankungen

Diese genannten Kompensationsmechanismen sind nichts für den „Dauerbetrieb“ des Körpers. Das größte Problem – und das kristallisiert sich erst nach Jahren heraus – ist, dass sich die Organsysteme erschöpfen und damit chronische Krankheiten und Fehlfunktionen, insbesondere Autoimmunkrankheiten entstehen.

Die noch sehr junge Wissenschaft der Funktionellen Medizin , sie sich mit der inneren Funktion und dem Zusammenspiel der Organsysteme, der Hormone und des Stoffwechsels beschäftigt, weist immer wieder darauf hin, wird aber nach wie vor von den Schulmedizinern nicht verstanden oder ignoriert.

Neben Erschöpfungsdepressionen, die von einer erschöpften Leber herrühren, sind ebenfalls Diabetes, eine Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse, Schilddrüsenüber- oder Unterfunktion bei Erschöpfung der Schilddrüse, Psoriasis also Schuppenflechte, Lupus erythematodes, Colitis – die Entzündung des Darms und ganz wichtig die Rheumatoide Arthritis in dieser Reihe der Autoimmunerkrankungen zu nennen.

Autoimmunkrankheiten ziehen fast jedes Organsystem in Mitleidenschaft. Durch die Erschöpfung der Organe kommt es zu verschiedenen Stoffwechselentgleisungen, die nicht nur zu Wassereinlagerungen führen, sondern auch starke rheumatoide Schmerzen in Knochen, Gelenken und dem Bindegewebe hervorrufen können.

Die Erkrankten haben starke Schmerzen und leiden teilweise an Muskelabbau und unkontrollierbarer Gewichtszu- oder Abnahme – je nach Stoffwechseltyp und Erkrankung.

Stress, Säure und Gifte

Durch Stress an sich entstehen viele Stoffwechselprodukte, die der Körper in komplizierten Verdauungs- und Neutralisierungsvorgängen unschädlich machen muss.

Neben den oben genannten Folgeschäden wie beispielsweise die Ermüdung der Bauchspeicheldrüse durch erhöhten Zucker und Alkoholkonsum und der Herz-Kreislaufbelastung nehmen wir immer weiter zu, weil der Körper es dann nicht mehr schafft, die Stoffwechselprodukte zu entgiften und auszuscheiden, sondern sie stattdessen in den Bindegeweben „lagert“.

Autoimmunkrankheiten – Nahrung als Medizin

Umdenken im großen Stil ist gefragt. Es geht bei diesen Krankheiten, die so tief im Körper sitzen und nicht einfach auskuriert werden können, wie ein Schnupfen, um eine neue Dimension von Krankheit und Gesundheit.

Autoimmunkrankheiten erziehen ihre Menschen zu einem gesunden Lebensstil!

Wir haben zwei Möglichkeiten, mit diesen Krankheiten umzugehen. Die erste: Wir nehmen schwere Medikamente und fühlen uns als Opfer der Krankheit und der Schulmedizin. Die Alternative: Wir übernehmen Verantwortung für unser Leben und unseren Lebensstil.

Bei den meisten Autoimmunkrankheiten müssen bestimmte Medikamente eingenommen werden – die Beschwerden können aber durch eine gesunde Ernährung und verschiedene Kombinationen von Nahrungsergänzungsmitteln wie z.B. Selen u.a. sehr positiv beeinflusst werden, so dass wir dann erfahrungsgemäß mit viel weniger Medikamenten auskommen und der Stoffwechsel nicht zusätzlich durch schwere Medikamente beeinträchtigt wird.

Das geht auch dann noch, wenn die Organsysteme bereits geschädigt sind. Je konsequenter und fürsorglicher wir für uns selber sorgen, desto einfacher wird es.

Autoimmunerkrankungen und der innere Antreiber

Wir alle haben eine innere Stimme, die uns antreibt, kritisiert oder lobt.

Bei Menschen, die sich in ihrem Leben stark aufopfern, ist diese Stimme in der Regel besonders kritisch, streng und lieblos.

Um die Probleme zu verstehen, kommen wir nicht umhin, uns mit dieser inneren Stimme, dem inneren Antreiber auseinander zu setzen. Oft sind es ganz frühe Erlebnisse des Scheiterns oder Nicht-Geliebt-Werdens, die in uns Verhaltensweisen entstehen lassen, welche sich gegen uns selbst richten.

In depressiven Phasen wie beispielsweise bei einer Erschöpfungsdepression sind diese Stimmen besonders laut, hartnäckig und besonders besserwisserisch!

Ich habe es bei Klienten erlebt, die früh in ihrer Kindheit z.B. die Scheidung der Eltern erlebt haben. Sie fühlen sich – unbewusst- bis heute für alles verantwortlich oder „gescheitert“. Auch Menschen, die Gewalt, Traumen oder Probleme mit alkoholkranken Eltern erlebt haben, bleiben tief in ihrem inneren ein Leben lang verschlossen, einsam und „alleinverantwortlich“.

Viele kreieren sich ihr Leben dann immer wieder wie es damals war – überfordernd – einsam – und anstrengend. Kein Wunder also, dass bei solchen –unbewussten- Lebenskonzepten der Stress irgendwann einmal zu groß wird und der Körper anfängt einzubrechen.

Autoimmunerkrankungen psychosomatisch behandeln

Um Autoimmunkrankheiten erfolgreich zu behandeln, müssen wir allen drei Ebenen Beachtung schenken: Sowohl der medizinischen Seite mit der medikamentösen Unterstützung, wie auch der Ernährung und unseren Lebensgewohnheiten als auch – eigentlich als wichtigste Ebene – unseren seelischen Wunden und inneren Antreibern, damit wir den Stress im Innern beenden können. Wichtig ist neben einer passenden gesunden Ernährung, die individuell zusammen gestellt werden sollte, eine liebevolle Hinwendung zu sich selbst.

Mit Hilfe von Körperorientierter Psychotherapie beispielsweise, gelingt es uns, in einem liebevollen und sicheren Raum zu erforschen, wer oder was uns antreibt aber auch:

„Was passiert eigentlich, wenn wir auf die ganzen Kompensationsmechanismen verzichten, wann sind unsere Grenzen wirklich erreicht?“

In diesem sicheren Raum können Sie vielleicht erstmals spüren:

„Was brauche ich wirklich, um glücklich zu sein?“

„Was verbiete ich mir aber – weil schon meine Eltern das nicht konnten/durften oder mir verboten haben?“

Autoimmunerkrankungen und Psychosomatik – den eigenen Rhythmus finden

Eine ganz wichtige Erkenntnis ist oft die Antwort auf die Frage:

„Wie ist eigentlich mein eigener Rhythmus, wenn er mal einfach sein darf?“

Was brauche ich wirklich, um mich wohl zu fühlen?
Gesellschaft, Nähe und Geborgenheit?
Rückzug in der Natur, Ruhe und Geborgenheit?
Mal dies, mal das?

Auf diese Weise lehrt uns, nein – zwingt uns der Körper über die Krankheit, durch sein Versagen, endlich hin zu schauen und bei uns selbst anzukommen- auch wenn viele von uns erstmal genau darauf keine Lust haben. Schon darin können wir spüren, mit wie viel Fürsorglichkeit und Liebe wir großgezogen wurden – oder eben nicht!

Das ist schon der erste Schritt. Mit der wohlwollenden Selbstwahrnehmung in der Körperorientierten Psychotherapie gelingt es uns, den selbstschädigenden und un-heilvollen Kreislauf zu verlassen und in einen gesunden und liebevollen Lebensstil zu finden.

Quelle: https://www.sein.de/psychosomatik-8-die-psychosomatik-der-autoimmunkrankheiten/

Christoph Hörstel Rede – 3. Bundesweite Mahnwache Berlin am 29.8.2015

Veröffentlicht am 30.08.2015
Christoph Hörstel Rede – 3. Bundesweite Mahnwache Berlin 29.8.2015 Teil 27
1.Teil der Rede von Christoph Hörstel Rede auf der 3. Bundesweiten Mahnwache in Berlin am 29.08.2015 .
2. Teil der Rede:
https://www.youtube.com/watch?v=47EZl…
Link zu diesem Video:
https://youtu.be/Cq_35TFASYU

MYSTERIUM UNTERSBERG 2

Nach wie vor zieht der sagenumwobene Untersberg an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern viele Menschen der ganzen Welt in seinen Bann. Von Zeitanomalien, UFOs und Dimensionsportalen ist die Rede. Für einige ist der Untersberg auch ein besonderer Energiepunkt der Erde.



Was hat es mit dem Berg auf sich? Welche Kraft geht von ih aus, die die Menschen dazu beflügelt ihn immer wieder zu besuchen? Und: was hat das alles mit den Illuminaten zu tun? MYSTERYFACTS.TV geht diesen Fragen nach und versucht den Geheimnissen auf die Spur zu kommen.

Eine Doku-Reportage mit Mag. Gabriele Lukacs, Werner Betz, Robert Ernsting und Wolfgang Stadler (Stan Wolf).

►► KOLLEKTIV.org auf Facebook: http://fb.com/kollektiv.org
►► MYSTERYFACST.tv auf Facebook: http://fb.com/mysteryfacts.tv

Wie lebensfreundlich sind Wasserplaneten?

CO2-Teufelskreis zwischen Ozean und Atmosphäre engt stabilen Klimabereich ein. Fataler Teufelskreis: Wasserplaneten sind wahrscheinlich weniger lebensfreundlich als gedacht. Denn eine sich verstärkende Rückkopplung sorgt dafür, dass sich selbst kleine Klimaschwankungen enorm aufschaukeln können, wie Forscher anhand von Modellen herausgefunden haben. Gute Bedingungen für Leben bietet ein solcher Ozeanplanet daher nur in einer sehr schmalen habitablen Zone um seinen Stern – und dieser müsste noch dazu sehr gleichmäßig strahlen.

Ein ferner Ozeanplanet - wie lebensfreundlich wäre er?
© NASA/Ames/ JPL-Caltech
Eine Welt ohne Land: Planeten, die komplett von Wasser bedeckt sind, gibt es nicht nur in Spielfilmen wie "Interstellar". Inzwischen haben Astronomen auch Exoplaneten entdeckt, die zu diesen Ozeanplaneten gehören. Einer von ihnen ist die 2012 entdeckte Supererde GJ1214b. Er besitzt wahrscheinlich nur einen kleinen Gesteinskern, der Rest aber ist Wasser.

Wasser gleich Leben?

"Auf den ersten Blick bieten Ozeanplaneten sehr lebensfreundliche Bedingungen, weil ihre Oberfläche vollständig mit Wasser bedeckt ist", sagt Daniel Kitzmann vom Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern. Flüssiges Wasser gilt als zentrale Voraussetzung für die Entstehung von Leben. Deshalb definiert man die habitable Zone um einen Stern auch als den Bereich, in dem die Temperaturen die Existenz von flüssigem Wasser zulassen.

Aber wie lebensfreundlich ist ein solcher Ozeanplanet wirklich? Bedeutet viel Wasser auch automatisch bessere Chancen? Um das herauszufinden, haben Kitzmann und seine Kollegen den Kohlendioxid-Kreislauf auf solchen Wasserwelten untersucht. Sie ermittelten mit Hilfe von Modellen, wie stark dieses Treibhausgas vom Ozean aufgenommen wird und wie gut dieser CO2-Schwankungen abpuffern kann.

Statt schwimmendem Meereis wie hier hätte ein hunderte Kilometer tiefer Ozeanplanet exotische Eisformen auf dem Meresgrund.

© Pcziko / CC-by-sa 3.0
Barriere aus exotischem Eis

Eines der Probleme von Ozeanplaneten ist schon länger bekannt: Bedeckt zu viel Wasser den Planeten, steigt der Druck am Grund des Ozeans stark an. Das Wasser bildet dort dann exotisches Hochdruckeis vor - sogenanntes Eis VII und Eis VI. Dieses hat eine besonders dichte Kristallform und lagert sich auf dem Meeresboden ab. Dadurch bildet es jedoch eine Barriere zwischen dem Untergrundgestein und dem Wasser – und unterbindet so den Austausch von CO2.

Dieser Austausch zwischen Gestein und Ozean aber ist für die Regulation des CO2-Gehalts der Atmosphäre enorm wichtig. Auf der Erde geschieht dies, indem verwitternde Gesteine CO2 aufnehmen und es in die Gewässer und ins Meer schwemmen. Dort wird es von Meeresorganismen aufgenommen und in Karbonate umgewandelt, die sich am Meeresboden ablagern. "Das entfernt CO2 aus dem System Ozean/Atmosphäre und kann so das Klima der Erde überlange Zeiträume hinweg stabilisieren", erklärt Kitzmann.

Fataler Teufelskreis

Doch auf einem reinen Ozeanplaneten gibt es keinen stabilisierenden Karbonat-Silikat-Zyklus, wie die Forscher berichten: Weil das exotische Eis die Ablagerung von kohlenstoffhaltigen Sedimenten verhindert, findet ein Austausch von CO2 nur zwischen Wasser und Atmosphäre statt. Die puffernden Speicher des Sediments fallen hier weg. Das aber bedeutet, dass Schwankungen des atmosphärischen CO2-Gehalts weniger gut ausgeglichen werden können, wie die Forscher ermittelten.

Wasser allein kann den CO2-Kreislauf nicht stabilisieren.

© Enzo Forciniti / freeimages
 Kühlt sich die Atmosphäre eines Ozeanplaneten ab – beispielsweise weil sich die Aktivität seines Sterns verringert – dann wird auch das Meer kühler. Dadurch kann das Wasser mehr CO2 aufnehmen, weil dieser Prozess temperaturabhängig ist. Die fatale Folge: Der Ozean schluckt immer mehr Treibhausgas und kühlt so die Atmosphäre zusätzlich ab. Dadurch kühlt auch das Meer weiter ab und nimmt noch mehr CO2 auf – es entsteht ein Teufelskreis von sich verstärkenden Rückkopplungen. Umgekehrt kann sich eine Erwärmung auf ähnliche Weise aufschaukeln.

"Zu viel Wasser ist schlecht fürs Leben"

Ein Ozeanplanet wäre daher immer in Gefahr, in die eine oder andere Richtung umzukippen, weil seinem CO2-Zyklus ein stabilisierender Puffer fehlt. Das aber bedeutet, dass ein solcher Planet nur in einem wesentlich engeren Temperaturbereich stabil sein kann als ein Gesteinsplanet wie die Erde, erklärt Kitzmann. Die habitable Zone für einen Wasserplaneten wäre daher viel schmaler.

"Zusammengefasst kann man sagen: Zu viel Wasser ist schlecht fürs Leben", so der Forscher. Allerdings: Bei Planeten oder Monden mit einem Ozean unter einer Eiskruste könnte dies wieder anders aussehen. So gibt es auf dem Jupitermond Europa wahrscheinlich durchaus einen direkten Kontakt zwischen Untergrundgestein und Wasser.

(Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, 2015; arXiv:1507.0172)
(Universität Bern, 31.08.2015 - NPO)
Gelesen bei: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19252-2015-08-31.html

Hunderttausende Japaner protestieren gegen Auslandseinsätze der Armee

Mehrere Hunderttausend Japaner sind am Sonntag auf die Straße gegangen, um gegen die neue Sicherheitspolitik des Landes zu protestieren.

this photo taken by Kyodo August 30, 2015. REUTERS/Kyodo
Die neuen Gesetze sollen ermöglichen, japanische Soldaten zu Militäreinsätzen ins Ausland zu schicken. Viele Menschen befürchten, dass dies zum Aufheben des Artikels 9 der Verfassung und folglich zu einer Abkehr vom Pazifismus führen wird. Artikel 9 verbietet Auslandseinsätze, wobei die einzige Ausnahme die Selbstverteidigung gegen einen direkten Angriff auf Japan ist.

© YouTube/ Ruptly TV
Japanische Armee hält Schießübungen ab
Allein in Tokio haben nach Angaben der Organisatoren rund 120.000 Menschen an der Protestaktion teilgenommen. Die Protestierenden zogen trotz Regens vor das Parlamentsgebäude und forderten eine Rücknahme der geplanten Gesetze. Einige Demonstranten forderten sogar den Rücktritt von Ministerpräsident Shinzo Abe.

Nach Angaben der Fernsehanstalt NHK haben die Protestaktionen in 300 Städten Japans stattgefunden. Das Parlamentsunterhaus hat die Gesetzentwürfe bereits gebilligt. Derzeit werden sie im Oberhaus behandelt.


Kommentar dazu von Uncut News:  

Sorry liebe deutschen besorgten Bürger… aber allein daran erkennt man, dass Menschen ihr Land lieben und wahrlich friedlich bleiben wollen.
 

Hier bei uns bekommt man nicht mal Zehntausende auf die Straße um gegen die Kriegsunterstützende Politik unserer Regierung zu demonstrieren. Vielmehr ziehen alle „friedlichen-ihre-Heimat-liebende-Menschen“ vor Ausländerheime auf. Als wären es die Ausländer (gegen die man ja dann auch gar nicht ist, sondern nur gegen die Politik will man ein Zeichen setzen) die hier in Deutschland die Asylpolitik machen würden.
 

Ist mir alles mittlerweile zu offensichtlich daneben.. Also entweder sind viele wirklich so dumm, oder sie sind dumm genug, sich so dumm zu benehmen.. wie auch immer. Man muss nur durch die Städte gehen um zu sehen, dass es mit der Liebe der Menschen zum eigenen Land hier nicht so groß sein kann.. andernfalls verstehe ich nicht, warum dieses Land fast im Dreck erstickt. Und wenn man so gegen die Politik ist.. warum protestiert man dann nicht mal geschlossen vorm Kanzleramt?

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20150830/304072481.html#ixzz3kNnylgK8

Und: http://uncut-news.ch/aufstaendedemos/hunderttausende-japaner-protestieren-gegen-auslandseinsaetze-der-armee/

Seelenpartnerschaft: Bewusste Beziehung auf Augenhöhe

Nach jahrzehntelanger Suche zu sich selbst, fühlt man sich nach der Zusammenkunft mit seinem Seelenpartner endlich angekommen. Der erste Blick in die Augen des Anderen ist der Blick in die eigenen Augen. Die fehlende Hälfte dockt sich an, jede Berührung ist magisch und heilend zugleich. Die Wächter der Seelentore gewähren ihnen Eintritt, so als hätten sie das halbe Leben auf diesen Augenblick gewartet. Eine einzigartige, noch nie dagewesene Energie durchströmt beide Körper und man ist selbst auf große Distanz stark verbunden. Die Energien, die bei der Begegnung von zwei Seelenpartnern (oder Dualseelen) aufeinanderprallen sind gigantisch.


Im Gewitter stehen bleiben und lernen, im Regen zu tanzen

Miteinander am Tisch sitzen und speisen wie es normale Menschen tun, ist undenkbar. Die Kehlen sind wie zugeschnürt. Jetzt ist nicht die Zeit zum Reden, nicht die Zeit zum Speisen, nein, den Seelen dürstet es nach mehr. Viel mehr. Widerstand ist zwecklos, die Herzen regieren und dirigieren, geben den Takt vor. Das Ego tritt in den Hintergrund und verstummt, wird still, kniet sich in stiller Demut hin, schliesst die Augen.

Keiner der beiden ist unerfahren, man hatte schon tolle Partnerschaften. Doch etwas ist anders. Es sind diese zu Beginn fast nicht aushaltbaren Energien, die den Atem rauben. Anstrengend und entspannend zugleich, heilend und aufwühlend, aufbauend und zerstörend. Wenn sie nach langer Zeit die Worte wieder gefunden haben, bemerken sie, dass die Gespräche anders verlaufen als gewohnt. Beide sind sich des Spiegelgesetzes mitsamt all den Projektionen voll bewusst. Beide stehen sie als Beobachter seiner selbst neben sich. Keiner kann besser beim anderen die wunden Punkte freilegen. Lachen, weinen, wegrennen und wieder antanzen. Im Gewitter stehen bleiben, lernen, im Regen tanzen, bis die Sonne wieder scheint und gestärkt daraus hervorgehen, wäre das Ziel, wenn es eins geben würde.

So kommt man vor allem am Anfang dieser Art von besonderer Beziehung schnell an seine körperlichen Grenzen, was sich durch Appetitlosigkeit und dem Bedürfnis nach Erholung und Nichtstun bemerkbar macht, wenn man viele Stunden zusammen verbringt. Nach einiger Zeit erkennen beide Partner, dass diese neu “ent-wickelte” Energie sehr machtvoll und schöpferisch wirkt. Schöpferisch im Sinne von gemeinsamen Ideen und Visionen, für die gemeinsame Gegenwart und Zukunft, als auch für die Menschheit im Kollektiv. Man ist nun auch in der Lage, sich gegenseitig aufzuladen, wie durch einen Akku, wenn man sich gemeinsam genügend Erholungszeiten gönnt. Gemeinsame Aktivitäten sind zweitranging. Ein intensiver Waldspaziergang wird als wesentlich angenehmer und auch wichtiger empfunden als beispielsweise ein anstrengender Städtetrip. Nachdem man den magischen Zauber und die schöpferische Kraft dieser Liebesenergie angenommen und integriert hat, beginnt die eigentliche Arbeit an der Beziehung.



Sein Gesicht verlieren

Um überhaupt zu diesem Punkt zu gelangen, also mit dem Seelenpartner (oder der Dualseele) zusammen zu kommen und eine Beziehung zu führen, ist ein hohes Mass an Bewusstheit erforderlich. Bewusstheit lernt man aus Erfahrungen des Lebens und der Fähigkeit, diese objektiv aus der Ferne zu beobachten und zu reflektieren. Wenn man den Karren an die Wand gefahren hat und den Meeresboden geküsst hat, muss man zwangsläufig wieder aufstehen. Aus dieser Erkenntnis heraus lässt sich eine Beziehung mit dem Seelenpartner recht gut beschreiben, denn nicht selten kommt man in Phasen, in denen man sich am Boden wähnt und die Beziehung am liebsten beenden würde – und dies vielleicht auch tut. Denn die Kraft und die Energie, die anfällt, um sein Gesicht zu wahren, ist enorm. Aber eben diese Fassade, die wir im Leben automatisch aufsetzen, so wie wir von der Welt gerne gesehen werden wollen, insbesondere von unserer/unserem Liebsten, bröckelt, wenn unser Seelenpartner in unser Leben tritt. Es ist Segen und Fluch zugleich, jedoch nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick eröffnet uns diese Art von Beziehung die schonungslose Innenschau auf uns selbst. Zwei Seelen transformieren, ohne es zu wollen, unaufhörlich. Wie Kriminalbeamte stöbern sie sich gegenseitig die Schatten auf, kämpfen mit den Drachen, befreien die Prinzessin aus dem Turm oder dem dunklen Verlies.

Der Seelenpartner ist die geschickteste menschliche Gestalt auf Erden, um die eigenen Schwächen und Abgründe aufzuspüren und zu entlarven

Denn wer will schon die Hosen herunterlassen und nackt dastehen? So beginnt kurz nach der der ersten Verliebtheitsphase ein aufregendes Such- und Versteckspiel. Der, der zuerst sein Gesicht verliert, hat verloren, so scheint es. Das Geheimnis jedoch ist, dass man sein Gesicht zwingend verlieren MUSS, um eine Beziehung auf Augenhöhe erleben zu dürfen, und damit große Schritte zur eigenen Bewusstwerdung und zum Glücklichsein.

Crashkurs Liebesbeziehung

In einer Seelenpartnerschaft auf Augenhöhe, d.h. wenn beide Partner ähnlich bewusst und reflektierend sind, werden die fünf Phasen einer Liebesbeziehung wie in einem Crashkurs absolviert. D.h. alle fünf Phasen vergehen weitaus schneller, als in einer „normalen“ Beziehung. Sie ist daher sehr nervenaufreibend und spannend, aber auch heilend und bietet enorme Chancen und Potenziale, wie wir im Nachfolgenden feststellen werden. Die fünf Schritte einer Liebesbeziehung: (http://www.forschung-und-wissen.de/magazin/mensch-gesellschaft/die-5-phasen-der-liebe-in-einer-beziehung-13372118)

1. Die Verliebtheitsphase

Die Phase, in der wir auf Wolke Sieben schweben, die rosarote Brille aufhaben und Schmetterlinge im Bauch, Dauer ca. 3 bis 18 Monate. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass rauschartige Hormone im Körper freigesetzt werden, um den Zusammenhalt der beiden Partner zu stärken.

2. Das Verliebtheitsgefühl verschwindet

In der zweiten Beziehungsphase sehen wir plötzlich Eigenschaften und Verhaltensmuster, die wir zuvor an unserer Partnerin bzw. unserem Partner nicht wahrgenommen haben. Nicht alles gefällt uns. In dieser Phase trennen sich die meisten Paare. Die Beziehung kann jetzt nur noch Bestand haben, wenn sich beide bewusst machen und akzeptieren, dass es die Schmetterlinge im Bauch nie mehr geben wird. Aber erst wenn die Verliebtheitsphase vorbei ist, beginnt die wahre Liebe.

3. Gegensätze werden bekämpft

Man verstrickt sich immer wieder in Macht-, Revier- und Konkurrenzkämpfe. Keiner von beiden will klein beigeben und jeder will in dieser Phase das letzte Wort haben. Beide überlegen, ob eine Trennung nicht vielleicht das Beste wäre. Am Ende dieser Beziehungsphase wartet jedoch auf beide etwas ganz wunderbares und elementar wichtiges für die zukünftige Beziehung: Beide können den Partner so akzeptieren, wie er ist. Nicht nur mit seinen Stärken – auch mit seinen Schwächen.

4. Das Ich, Du und Wir

Spätestens in der vierten Phase der Beziehung weiß man genau, wie der Andere beschaffen ist und wie er tickt. Die Machtkämpfe sind vorbei und man setzt nun die Energie für die eigene Persönlichkeitsentwicklung ein. In dieser Beziehungsphase sieht man sich zwar als Paar, man versucht aber auch genug Raum für sich selbst zu finden ohne dabei den Zusammenhalt aus dem Auge zu verlieren. In dieser Beziehungsphase wächst auch wieder das Interesse an dem Partner und man lernt viele Seiten seines Gegenübers neu kennen. Hier fördert man zudem die Eigenentwicklung des Partners – er ist eigenständig, gehört aber trotzdem zu mir.

5. Du bist mein Zuhause

Diese Phase, die fünfte und letzte Phase der Liebe, ist die schönste, tiefste und vertrauteste Beziehungsphase. Wer hier angekommen ist, kann ohne Masken, Projektionen und Täuschungen von wahrer Liebe sprechen. Leider wird diese wunderschöne Phase heute immer seltener erreicht. In dieser Phase hat die Beziehung bereits alle Höhen und Tiefen durchlebt. Man hat nicht nur die Stärken und Schwächen des Partners kennengelernt, sondern weiß auch damit richtig umzugehen. Man fühlt sich bei seinem Partner Zuhause. Da jetzt alle Kämpfe beendet sind, kann die Partnerschaft verstärkt nach außen dringen. Man setzt sich beispielsweise gemeinsam für Dinge ein, findet neue gemeinsame Ziele und schenkt der Partnerschaft einen tieferen Sinn.



In die Kindheit zurück gebeamt

Wie ein unsichtbares Band, geführt vom Universum, verbinden sich die beiden Seelen, die zu großer Schöpferkraft in der Lage sind, wenn sie sich ihrer enormen Liebesenergie bewusst sind und nicht an sich selbst scheitern. Die eigenen Schwächen und Abgründe zu erkennen, anzunehmen und an ihnen weiter zu forschen, ist die größte Herausforderung einer Seelenpartnerschaft, um zu Phase 5 zu gelangen. Unser inneres Kind wird hier genauso angesprochen wie unsere wahren Wünsche vom Leben. Längst verdrängte und vergessene Verletzungen werden aufgespürt und wollen erlöst werden. Unser Seelenpartner triggert uns in den einen oder anderen Augenblicken und Situationen an, um uns in die Kindheit zurück zu beamen, was wir dann als sehr unangenehm empfinden. Aber genau so soll es sein. Unser Schwächen und Ängste resultieren nicht selten aus verdrängten Kindheitserlebnissen. Wenn wir unseren Frieden mit unseren Eltern und Ahnen machen, die es damals einfach nicht besser wussten, machen wir Frieden mit uns selbst. Unser Seelenpartner führt uns gemeinsam mit dem Plan unserer Seele liebevoll dorthin. Dahin, wo es oft schmerzt und wehtut. Aber jede ehrliche, reflektierte Auseinandersetzung mit uns selbst, bereitet den Boden für Frieden in uns und Frieden in der Welt.

Hingabe und Vertrauen

Sich bedingungslos auf einen Menschen einzulassen, setzt eine hohe Schwingung frei, und damit umzugehen, erfordert viel Kraft und Mut. Wenn Hingabe und Vertrauen fehlt, kann eine Liebesbeziehung auf Dauer nicht bestehen. Leider sucht man dann förmlich nach äußeren Gründen, sich nicht auf den anderen einlassen zu müssen. So entscheidet immernoch zu oft unser Verstand statt unser Herz. Es kommt nun also darauf an, ob wir (wieder) vertrauen können, obwohl wir doch so oft betrogen wurden, vom Leben, von Partnern oder (gefühlt) von unseren Eltern und vom System. Lernen loszulassen und dem Ruf des Lebens zu folgen. Unsere selbst mühsam errichteten Herzmauern müssen wir einreissen, was eine gehörige Portion an Mut erfordert. Wir werden aufgefordert, nicht nur die schönen Dinge einer Liebesbeziehung mitzunehmen, sondern auch die unschönen Dinge, die uns der Partner spiegelt und die Herausforderung, der wir ausgesetzt sind. Unser Verständnis von Sicherheit wird genauso überprüft wie unsere Bereitschaft von Hingabe und Dankbarkeit. Sind wir wirklich bereit, unser Bedürfnis nach Sicherheit (was im Leben ist schon sicher?) und unsere Fähigkeit der Hingabe an den Partner und der Fähigkeit zur dankbaren Annahme des Partners zu hinterfragen?



Wenn wir unsere Herzmauern lieber behalten wollen, wird die Beziehung scheitern, vielleicht wie so oft zuvor. Wenn wir mutig sind und sie einreissen, wir offen sind und dabei unser Gesicht verlieren, bietet sich eine großartige Chance. Ein unsichtbarer Faden wird dafür sorgen, dass die Beziehung bestehen bleibt. Zwar wird man oft die Beziehung hinschmeissen wollen und sich auch kurzfristig tatsächlich trennen, aber die Sehnsucht nach dem fehlenden Teil ist einfach zu groß. Und so wird man nicht umhin kommen, als seinen Schatten zu überwinden.

Das Ergebnis kann dann eine wundervolle und von gegenseitigem Respekt geprägte Seelenpartnerschaft auf Augenhöhe sein

Ein Partner, dem wir vertrauen können, der uns Halt und Geborgenheit schenkt, und dem wir ebenfalls mit spielerischer Leichtigkeit Vertrauen und Geborgenheit schenken dürfen, beschützt und getragen von einer unsichtbaren Energie. Der Mann kommt in seine männliche Kraft, die Frau in ihre weibliche. Es kann die schönste, schöpferische Liebesbeziehung sein, wenn wir uns auf uns selbst einlassen und wir uns unseren Schwächen und Abgründen stellen. Kaum ein Paar, denn zweier Seelenpartner, hat in der heutigen Zeit solche visionären Fähigkeiten und Möglichkeiten zusammen, als Team und als Partnerschaft. Feingefühl, Sensibilität, Konflikt- und Kritikfähigkeit, Sanftheit und gegenseitige Fürsorge. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe, bei der sich der eine in den anderen hineinversetzen und verständnisvoll reagieren kann. In der man sich auch seine Fehler und Schwächen selbst und gegenseitig offen eingesteht, verzeiht und man den Partner/In in gewisser Weise freigibt.

Kosmische Verbindung

„Unsere Vereinigung, unser Wiedererkennen war so unglaublich intensiv, das Worte eher nicht für solch ein Erlebnis reichen. Die erste Zeit durchströmten uns bei jeder Berührung Energien, die wir kaum aushalten konnten. Die empfundene Liebe hat nichts, was als irdisch beschrieben werden könnte. Nach und nach wurde uns die Größe unserer vereinigten Liebeskraft bewusst. Es war wundervoll und erschreckend zugleich. Es dauerte Wochen, bis wir diese, uns durchströmenden Energien einigermaßen ausgleichen konnten. Die Folgejahre waren geprägt durch ständiges Wachstum. Meine geliebte Frau und Freundin ist ohne Zweifel ein Engel in Menschengestalt. Eine Frau, die sich ihre Freiheit erobert hat. Durch sie und durch die Prozesse, durch die wir gemeinsam gegangen sind, habe ich Stück für Stück zu mir gefunden und mich erinnert, wer ich bin. Mit unserer Verbindung haben sich in der Tat alle meine früheren Sehnsüchte und Herzschmerzen langsam zurückgezogen. Schon in jungen Jahren wusste ich, dass es so eine Verbindung gibt und ich habe viele Irrwege und gebrochene Herzen verursacht. Am meisten mein eigenes. Ich habe Heilung erfahren und sie ist immer noch nicht ganz abgeschlossen. Heute kann ich das Glück unserer Verbindung genießen und brauche nicht mehr den Gegenbeweis liefern. Ich wünschte mir, das noch mehr Menschen ähnliche Erfahrungen machen bzw. sich darauf einlassen können. Die Liebe wird gründlich missverstanden und sie ist so viel mehr, als dass uns gelehrt wird. Sie ist wahrlich eine alles verändernde Kraft. Vor allem aus der Sicht eines Mannes. (Danke an Leser JensSimon)“

Und irgendwann ist es mit dem Tanz der Energien, Schwingungen und Frequenzen genug! Dann will man einfach mal was Normales tun! Wie wäre es mit Tischtennis spielen oder F….?

Copyright: © www.gehvoran.com

Bilder: Fotolia.de (Beitragsbild), David Simmonds flickr cc (Bild Mitte: Kaputzenshirt s/w), jeronimo sanz flickr cc (Bild Mitte: Mädchen im Universum), Peter O’Connor aka anemoneprojectors flickr cc (Bild Unten: Herz/Mauer)

Diese Leute sind gestorben und zurückgekommen – jetzt haben sie etwas zu erzählen

Dieser berührende kurze Film hilft uns zu verstehen, was passiert nachdem wir sterben.
Es ist egal, ob sie durch einen Unfall, einen Herzinfarkt, eine Überdosis, oder eine Krankheit gestorben sind. Diejenigen, die zurückgekommen sind und etwas mitzuteilen haben, haben die universelle Wahrheit entdeckt. Immer wenn ich mir diese Botschaft anschaue gibt es mir ein Gefühl von Frieden und Ruhe. Dieses möchte ich mit jedem teilen, besonders mit denen, die mit Verlust zu tun haben. Forschungen über Nahtoderfahrungen und die direkten Erzählungen können sehr gut dabei helfen Verlusttrauer zu überwinden.


Nachdem du dir dieses Video angeschaut hast, und dir angehört hast, was die Leute mitzuteilen haben, hoffe ich, dass du eine neue Perspektive davon bekommst, was passiert nachdem wir sterben.
Wenn es keinen Tod in dieser Form gibt, sondern nur einen Übergang in eine andere Dimension gibt, dann sollten wir uns alle folgende Fragen ehrlich beantworten. Wie behandle ich andere Sellen in dieser Welt? Was tue ich, um mir selbst, und den Mensch um mich herum an sich selbst weiter zu entwickeln?

Quelle: BewustVeganFroh

Extraterrestrisches Leben im All verrät sich durch Blasenspur

Wenn es extraterrestrisches Leben im Universum gibt, und wenn es sich per Panspermie von System zu System verbreitet – dann könnte man vermutlich erkennen, welche Spuren es wo hinterlassen hat und vorhersehen, in welchen galaktischen Hotspots es schon angekommen ist.

Das könnte die Suche nach Leben im All dann sehr erleichtern, meinen zumindest Forscher um Henry Lin vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics im Vertrauen auf einen von ihnen entwickelten Exo-Leben-Vorhersagealgorithmus.


Ihr demnächst im Journal of Astrophysics veröffentlichtes Modell beruht zunächst auf der Annahme, dass sich die Lebensspur per Panspermie (entweder auf wandernden Felsbrocken oder sogar durch interstellare Raumfahrt) von einem besiedelten Planeten aus in alle Richtungen ausbreitet.

Erreicht es dabei ein System mit habitablen Planeten, so wird es dort Fuß fassen. So entstehen dann über die Galaxis ausgebreitete besiedelte Flecken oder Blasen: ein ganz ähnliches Muster, wie man es bei medizinischen Epidemien erwarten kann, so die Forscher.

Sie schlagen daher vor, dass, sobald der technische Fortschritte dies erlaubt, bei der Suche nach Biosignaturen in der Atmosphäre von Exoplaneten in der Milchstraße auch die Nachbarsysteme einer möglichen Blase einbezogen werden sollten. Panspermie wäre dann belegt, wenn die Lebensspuren tatsächlich in den vorhergesagten Clustern zu erkennen sind. Die Muster, so die Forscher einschränkend, werden allerdings nur dann stabil und erkennbar bleiben, wenn die sich ausbreitenden Lebensformen recht schnell vorankommen. Ist das nicht der Fall, so würden die prognostizierten Lebensblasen durch die Bewegungen der Sterne innerhalb der Galaxie verzerrt.

Literatur:
UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings
Ausserirdische und was Sie darüber wissen sollten: Wissen (schaft) versus Spekulation von Peter Leibundgut
Ergebnisse aus 40 Jahren UFO-Forschung: Wie die Untersuchungen von MUFON-CES zu einem neuen Weltbild führten von Illobrand von Ludwiger
Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin

Quelle: spektrum.de vom 28.08.2015
Gelesen bei: http://www.pravda-tv.com/2015/08/extraterrestrisches-leben-im-all-verraet-sich-durch-blasenspur/

Cosmic Awakening Show – Dr Simon Atkins – How To Prepare For Wave X

Host Michelle Walling interviews return guest Dr. Simon Atkins to discuss the preparation steps suggested for a massive wave of cosmic energy coming to the planet at the end of September 2015. Topics for discussion are:

  1. Health impacts from Wave X
  2. Healing techniques when suffering from health effects from Wave X
  3. Disruptions (types) from Wave X
  4. Solar magnetic changes, and the impacts this means for us
  5. Activating “gifts” to many and what this could mean
  6. CERN’s “go-wrong” potential scenarios
  7. What if governments lose with their weapon of CERN?
  8. Prepare your body, mind, and soul for Wave X
  9. Evidence of the beginning of the affects of Wave X in geological, economical, psychological, and financial areas.
We also took questions from callers as well as from the chatroom.

Simons website: https://skyaia.com/

2015-08-30

Rosetta-Aufnahmen zeigen: Kleinobjekt passiert Komet Churyumov-Gerasimenko

Göttingen (Deutschland) – Aufnahmen der europäischen Kometensonde „Rosetta“ erstaunen die Kometenforscher immer wieder. Jetzt veröffentlichte die europäische Weltraumagentur ESA eine Bilderfolge, die zeigt, wie ein kleines Objekt vor der Kometenoberfläche vorbeifliegt. Angesichts der Aufnahmen sind die Spekulationen darüber, um was es sich dabei genau handelt, erwartungsgemäß vielfältig.

Boulder flying by Comet“, so betitelt die ESA die Aufnahmen eines den Kometen Churyumov–Gerasimenko passierenden Objekts am 3. Juli 2015. Copyright: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA
Die Aufnahmen selbst stammen vom 30. Juli 2015 von der OSIRIS-Kamera an Bord der Sonde, die vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen betrieben und ausgewertet wird.

Hier spricht man zwar von einem „Boulder“, also von Felsen, der den Kometen passiert, gibt zugleich aber zu bedenken, dass zu den abgebildeten Objekt selbst nur wenige Aussagen getroffen werden können. Die Aufnahmen wurden aus einer Entfernung von 185 Kilometern zur Kometenoberfläche gemacht. Die Größe des Objekts schätzen die Wissenschaftler auf „1 bis 50 Meter im Durchmesser“ und erläutern hierzu, dass „die genaue Größe nicht bestimmt werden kann, da dies von der Entfernung (des Objekts) zur Sonde abhängt, die sich aus den Aufnahmen nicht ableiten lässt.“

Copyright: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS TeamMPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA
Schon kurz nach der Veröffentlichung der Bilder am 13. August 2015 begannen natürlich erste Spekulationen darüber, um was es sich bei dem Objekt handeln könnte.

Neben der Vermutung einiger Betrachter, es könnte sich um ein unbekanntes (außerirdisches) Raumschiff handeln, wurde sogleich gerätselt, ob das Objekt vom Kometen selbst stammen könnte, oder diesen nur in direkter Nähe passierte. Andere Betrachter vermuten in der Kommentarsfunktion der ESA-Fotoseite, dass es sich tatsächlich um einen Brocken von der Oberfläche des Kometen handelt, und wir sozusagen Zeuge der Entstehung eines neuen Meteors werden und fragen, ob dessen Flugroute genauer berechnet werden könne.

© grenzwissenschaft-aktuell.de
See more at: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/kleinobjekt-passiert-komet20150830/#sthash.UpLQyBCg.dpuf

Interessante Infoartikel rund um Gesundheit von Dr. Coldwell


Willkommen zum ersten offiziellen Dr. Coldwell Blog für Gesundheit, Freiheit, Erfolg, Glücklich sein und Politischer Satire...


Klicken Sie hier, um den September 2015 Blog lesen:
http://www.ibmsdeutschland.com/images/PDF/Dr_C_Blog_Sept_2015.pdf

Inhalt:
    - Iboga–spiritueller Weg aus der Abhängigkeit
    - Milliarden-Profite mit erfundenen Seuchen
    - Graviola wirksamer gegen Krebs als eine Chemotherapie
    - Mineral- und Leitungswasser macht uns krank
    - Chlorophyll gegen Krebs
    - Hanf, der natürliche Feind der Industrie
    - Wie Eier Ihren Salat noch gesünder machen
    - Drahtlose Kommunikation – die unsichtbare Gefahr
    - Aspartam – der große Schwindel und ein Diätlifestyle mit Folgen

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Coldwell

Gefunden bei: https://ewald1952.wordpress.com/2015/08/30/interessante-infoartikel-rund-um-gesundheit-hier-auszugsweise-einige-themen/

UFO verfolgt einen Jungen über Wochen und er hat ein Video als Beweis!

Wir haben UFOs über Vulkanen gesehen und spekuliert, dass Außerirdische dort größere Katastrophen verhindern. Wir haben UFOs über Kernkraftwerken gesehen und spekuliert, dass Außerirdische auch dort größere Katastrophen verhindern.


Ein 9-jähriger Junge aus Georgien machte jetzt aber ein Video von einem UFO, dass ihn über Wochen verfolgte. Aber er wusste, niemand würde ihm glauben. Darum filmte er dieses UFO einfach als Beweis. Und jetzt stellt sich die Frage: War das UFO zum Schutz des Jungen dort, oder war es einfach nur ein Stalking UFO? ;-)

Keine Namen oder genauen Standorte sind bisher veröffentlicht worden, aber was wir wissen ist, dass der Junge in einem Vorort von Atlanta lebt. Er erzählte seinen Eltern, dass ein UFO ihn ständig verfolgte, über Wochen, aber weil die Eltern es nie selbst sahen, glaubten sie ihm natürlich nicht.

Glücklicherweise ist er ein typischer Junge mit einem Smartphone. Also filmte er das UFO mit seinem Handy und zeigte es stolz seinen Eltern. Diese verfielen sofort in Panik und wollten das UFO abschiessen.


Nicht wirklich, aber das ist, was Sie dachten, oder? Eigentlich ist es nicht klar, was sie wirklich als nächstes taten. Ein UFO-Forscherteam zeigte Interesse an diesem Video und ist dabei es zu analysieren. Es gibt keine Polizeiberichte oder Anzeichen einer weiteren offiziellen Untersuchung. Der einzige andere Zeuge ist ein erwachsener Nachbar, der ebenfalls ein Foto von dem gleichen UFO machte.


Vielleicht war das UFO da, um den Jungen wirklich zu schützen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder UFO's sehen. Ein Junge aus Indien sah ebenfalls ein UFO und filmte dies, im Juni diesen Jahres.

Quelle: http://mysteriousuniverse.org/2015/08/ufo-follows-boy-home-and-he-has-video-to-prove-it/

Boris Bojtschenko über den Ursprung der Menschheit und die Möglichkeit einer friedvollen Zukunft

Ein sehr interessaner Artikel, auf den mich die liebe Rita Vuia aufmerksam gemacht hat. Danke liebe Rita hierfür!

Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist mehrere Millionen Jahre alt, aber leider erfahren wir über viele Artefakte und Zusammenhänge durch herkömmliche Geschichtsbücher darüber nichts. Aus diesem Grund hat das ExtremNews-Team für die neueste Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“ den russischen Wissenschaftler, Heiler, UFO-Forscher und Lehrer Boris Bojtschenko eingeladen. Im Interview geht dieser auch auf die möglichen Gründe für die Verschleierung und Geheimhaltung sowie auf für die heutige Zeit und unsere zukünftige Entwicklung essentiell wichtige Punkte ein, die uns helfen können, den Kurs der Menschheit in eine positivere Entwicklungsrichtung zu korrigieren.

Arkaim
Stonehenge 1886 - The imperial island; England's chronicle in stone
So beschreibt der in Russland äußerst bekannte spirituelle Lehrer mit über 10.000 Schülern, dass die wahren Fakten nicht bekannt gegeben oder verfälscht und mit anderen irreführenden Informationen vermischt der Öffentlichkeit präsentiert werden. Seiner Meinung nach hängt dies mit einer Phase im alten Ägypten zusammen, als die Priesterkaste sich dazu entschloss, das Wissen „zu beschlagnahmen“ und gegen die Menschen einzusetzen. Mit dieser Entscheidung gingen auch wichtige Informationen über die wahre uralte vedische Geschichte, die seit Jahrtausenden - vielleicht seit Jahrmillionen - gelebt wurde, verloren. Offiziell begann die Geschichte der Menschheit durch diese Zensur also ganz anders.

Anhand archäologischer Entdeckungen ist bekannt, dass die Menschheit Millionen Jahre alt ist und auf unserem Planeten mehrere Zivilisationen gelebt haben. Die wahren Informationen hierüber seien bis heute geheim und beispielsweise in den Bibliotheken des Vatikans oder bei verschiedenen Geheimgesellschaften versteckt. Dies diene einem offensichtlichen Grund: Wer seine eigene Geschichte nicht kennt, ist leichter zu steuern und zu manipulieren. Daher sei auch bereits das Wissen um die wahren Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges verfälscht worden. Bewusstseinsmanipulation sei schon immer ein bekanntes Mittel gewesen, welches auch in der Gegenwart benutzt wird.

Archäologische Spurensuche und Theorien zu den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte

In dieser neuesten Ausgabe von „Auf der Spur unserer Geschichte“ sind auch viele Vor-Ort-Aufnahmen von einer wichtigen Ausgrabungsstätte namens Arkaim zu sehen. Arkaim ist eine bronzezeitliche Stadt gewesen, die im Südural an Russlands Grenze zu Kasachstan 1987 entdeckt wurde. Bojtschenko erklärt, dass es sich hierbei um eine Ur-Stätte einer arischen oder ur-indischen Zivilisation handelt. In einem Ringprinzip wurde diese Stadt erbaut und es gibt Vermutungen, die besagen, dass sie als Vorbild für Stonehenge diente. Licht und Feuer seien von den Bewohnern vergöttert worden und selbst der als Weisheitslehrer in die Geschichte eingegangene Zarathustra soll dort angeblich gelebt haben. Es gab Beobachtungseinrichtungen, um die Sterne zu beobachten und der Hauptpriester hatte einen direkten Kontakt mit dem Kosmos, wie wir von Bojtschenko erfahren.

In der Republik Jakutien im nordöstlichen Teil Russlands sei zudem eine mit Arkaim vergleichbare Stadt entdeckt worden, die nach einem ähnlich ringförmigen Prinzip erbaut worden war. Sie soll 3,5 Millionen Jahre alt sein. Der in Russland sehr bekannte und nun verstorbene Viktor Kandyba, der das Buch „Die große Geschichte vom russischen Volk“ geschrieben hat, habe während seines Marinedienstes auf Expeditionen im Bereich des Nordpols oder Nordozeans sehr viele Artefakte und auch Städte mit Gebäuden gefunden, die ebenfalls auf ein Alter von 3,5 Millionen Jahren eingestuft werden. Bojtschenko: „Man sagt, das alte Land mit dem Namen „Arctida“ befand sich an der Stelle, an der sich diese Unterwassergebirge jetzt befinden. Auf diesem Land lebten die Ur-Arier oder die Ur-Russen.“ Nach einer anderen Theorie wurde „unsere Erde von Außerirdischen kolonisiert und selbst das Sonnensystem wurde geformt, um diese Kolonien zu ermöglichen“.

Des weiteren gibt es in Russland einen Mann namens Jurij Trotschej, der seit seiner Kindheit in einem Weisheitstempel in Tibet ausgebildet wurde, in dem Gerüchten zufolge auch Jesus Christus lernte. Trotschej schreibt in seinen Büchern, dass das sagenumwobene Hyperboräa nie im Norden der Erdkugel sondern im Bereich Krasnodar zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer angesiedelt gewesen sei.

Sinn und Ziel der Wahrheitssuche

So gibt es einige Theorien zum Ursprung der Menschheit und ihrer Geschichte, aber eben auch viele Widersprüche. Bojtschenko kommentiert dies so: „Wenn jemand eine Wahrheit in der Geschichte finden will, wird er sie nie finden. Das ist nicht möglich! In diesen Informationen kann man sich verlieren und ohne bestimmte Fähigkeiten und bestimmtes Wissen können wir nicht völlig verstehen, was tatsächlich zur Geschichte gehört und was erfunden wurde.“ Es gibt auf jeden Fall viele Artefakte und Tatsachen, die zeigen, dass auf diesem Planeten andere uralte Zivilisationen lebten.

Aber wofür brauchen wir die Geschichtsforschung? Hierzu erläutert Bojtschenko: „Zuerst sollte man verstehen, dass unsere Geschichte schon Millionen Jahre alt ist, dass das Leben auf der Erde nicht so entstanden ist, wie wir es über Darwinismus in der Schule lernen, sondern dass auf unterschiedliche Teile unseres Planeten verschiedene Zivilisationen kamen und [bis heute] weiterleben. Wir sind die Träger dieser uralten Information, die wir in unseren Genen, in unserer DNS eingespeichert haben. Vielleicht soll uns bewusst werden, dass viele Zivilisationen durch falsche Entwicklung, Aggression und Kriege von unserem Planeten verschwunden sind. Es soll vielleicht unser Ziel sein, dies zu verstehen, damit wir es nicht so weit kommen lassen, wie es anderen Zivilisationen erging.

Jeder von uns schöpft oder erschafft die Geschichte und bildet die Bedingungen unter denen unsere Zivilisation sich weiterentwickeln wird. Wichtig ist vielleicht, dass uns bewusst wird, dass wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und außerdem, dass unsere Zivilisation einfach vernichtet werden könnte. Jetzt ist es schon fast klar, dass unser Planet am Rande einer Katastrophe steht.“ Wichtig zu wissen sei zudem, dass wir die Geschichte formen und die Verantwortung für die Zukunft tragen. Die technokratische Entwicklung - mit all ihren Vorteilen – „bietet uns keinen Schutz und keine wahre Sicherheit. Wir verlieren unsere seelischen Normen oder unser Gewissen und unsere Verantwortung.“

Der Lösungsansatz von Boris Bojtschenko lautet daher: „Man soll Jedem beibringen, dass alle Menschen auf dieser Erde - sowohl einzeln als auch zusammen - eine neue Realität erschaffen können, um unsere Zivilisation aus dieser Sackgasse herauszubringen, in der sie gelandet ist. Es handelt sich dabei um einfache Methoden, die, wenn jeder darüber Bescheid weiß und sie beigebracht bekommt, zu kardinalen Veränderungen in eine bessere Richtung beitragen könnten.“

Aktuelle Seminartermine von Boris Bojtschenko erfährt man übrigens über die Webseite http://orania-zentrum.de – Besonders empfehlenswert wird in diesem Zusammenhang sicher das Seminar „Steuerung von Ereignissen - Heilung der Vergangenheit, Korrektur der Gegenwart, Wunscherfüllung in der Zukunft“ vom 13. bis 15. November 2015 in Würzburg sein.

Die neueste Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ mit Boris Bojtschenko sehen Sie in voller Länge kostenfrei hier:


Herr Bojtschenko ist als Heiler und Lehrer auch Referent auf dem Kongress „Bewusst in die Zukunft - Russische Wissenschaftler öffnen ihre Geheimarchive“ am 28. November 2015 in der Mitte Deutschlands. Für mehr Informationen hierzu bitte hier klicken: http://bewusstindiezukunft.de/ Das Team von "Auf der Spur unserer Geschichte" ruft Geschichtsforscher hiermit dazu auf, sich zu melden, um ihre Entdeckungen der Öffentlichkeit mitteilen zu können. Gerade wichtiges unterdrücktes Wissen sollte nun den Menschen wieder zugänglich gemacht werden und dafür bieten wir mit dieser Sendung eine Plattform. Sollten Sie sich spezielle Interviewgäste für zukünftige Sendungen wünschen, können Sie uns auch deren Namen und das, was sie hauptsächlich an deren Forschungen interessiert, nennen.

Die Kontaktaufnahme hierfür geschieht über die Mailadresse Auf-der-Spur-unserer-Geschichte@Extremnews.com
Quelle: http://www.extremnews.com/berichte/zeitgeschichte/f5c115785d0705f