Zehntausende von geheimen CIA-Akten wurden nach jahrelanger Auseinandersetzung jetzt öffentlich gemacht. Dazu gehören mehr als 12.000 Dokumente über das sogenannte Stargate-Programm, und die Erforschung von Remote-Viewing und Hellsehen.
In den frühen siebziger Jahren finanzierte die CIA ein Programm, um Möglichkeiten von außersinnlicher Wahrnehmung zu prüfen. Diese wurden auch unter dem Begriff Remote-Viewing bekannt. Remote-Viewing wurde erforscht, da es ein nützliche Methode zur Informationsbeschaffung für Militär und Regierung darstellt. Remote Viewer und Hellseher werden heute nicht nur vom Militär, sondern auch von Regierung und Polizei eingesetzt.
Der US-Militär-Nachrichtendienst DIA betitelte dieses Programm damals als das Stargate Programm. Sie wollten auch herauszufinden, wie Hellsehen in anderen Ländern verwendet wird. Darüber hinaus wurde erforscht, wie Hellsehen und medial begabte Menschen von der Regierung eingesetzt werden können.
Hellsehen wurde eindeutig bewiesen
Hellseher wurden auf Remote Viewing Fähigkeiten, Präkognition (die Zukunft sehen) und Telepathie geprüft und gezielt geschult. Sie konnten so Informationen über Ziele erhalten, die nicht in herkömmlicher Weise zu beschaffen sind.
Die Para-Psychologin und Professorin Jessica Utts von der University of California in Irvine, resümierte nach ihrer Überprüfung des Projekts, dass Hellsehen eindeutig bewiesen werden konnte!
Hier ihre Analyse zu den Beweisen für übersinnliche Fähigkeiten
von Jessica Utts
(publiziert im Journal für Wissenschaftliche Forschung, Ausgabe 10, Nr. 1, 1996)
Autorin: Jessica Utts, Professorin für Statistik, Universität von Kalifornien, Davis, USA
Zusammenfassung:
(Dieser Bericht wurde im Auftrag des US-Kongresses erstellt. Er wurde vom CIA finanziert und an das Amerikanische Forschungsinstitut übergeben)
Forschung zu übersinnlichen Fähigkeiten, die über einen Zeitraum von 20 Jahren durchgeführt wurde, wird in dieser Studie daraufhin untersucht, ob diese Phänomene als wissenschaftlich erwiesen betrachtet werden können. Eine zweite zu beantwortende Frage ist, ob diese übersinnlichen Fähigkeiten durch die amerikanische Regierung genutzt werden können. Die primäre Forschung, die für diesen Bericht untersucht wurde, betrifft die von der Regierung finanzierte PSI-Forschung am Stanford Forschungsinstitut - das später in SRI International umbenannt wurde, sowie die Forschung der Science Applications International Corporation - auch SAIC genannt.
Durch die Anwendung standardisierter Auswertungsmethoden, wie sie auch in anderen Bereichen der Wissenschaft angewendet werden, kann hiermit gesagt werden, dass übersinnliche Fähigkeiten als wissenschaftlich gut etabliert betrachtet werden können. Die statistischen Ergebnisse der ausgewerteten Studien liegen weit oberhalb dessen, was man durch reinen Zufall erzielen könnte. Argumente von Skeptikern, dass diese Ergebnisse nur durch methologische Fehler erzielt wurden, können als unfundiert zurückgewiesen werden. Effekte ähnlicher Größe, wie im von der Regierung finanzierten SRI und SAIC wurden durch zahlreiche andere Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt repliziert. Solche Konsistenz kann nicht einfach durch Behauptungen wie Betrug oder methodischen Fehlern erklärt werden.
Das Ausmaß übersinnlicher Fähigkeiten, was hier vorliegt, scheint sich im Rahmen dessen zu bewegen, was Sozialwissenschaftler als kleine bis mittlere Effekte bezeichnen. Dies bedeutet, die Effekte sind zuverlässig genug um durch gründlich durchgeführte Experimente repliziert zu werden. Hierfür ist eine ausreichende Anzahl an Einzelversuchen erforderlich, um langfristige statistische Messdaten zu gewinnen, die für Replizierbarkeit erforderlich sind.
Es wurden eine Reihe von Mustern entdeckt, die für den Aufbau effizienterer Versuche und die Anwendung übersinnlicher Fähigkeiten genutzt werden könnten. Zum Beispiel scheint es nicht erfordlich zu sein, dass bei Remote Viewing ein "Sender" eingesetzt wird (Ein "Sender" ist eine Person, die den Zielort beobachtet, der vom Remote Viewer beschrieben werden soll).
Vorahnungsexperimente, bei denen die Antwort zum Zeitpunkt der Versuchsdurchführung niemandem bekannt ist, scheinen trotzdem relativ gut zu funktionieren. Jüngste Experimente deuten darauf hin, dass - falls es einen "siebten Sinn" gibt - funktioniert er relativ ähnlich, wie unsere bekannten 5 Sinne - nämlich übers Wahrnehmen von Veränderung.
Unter der Berücksichtigung, dass Physiker gegenwärtig mit dem Verständnis, darüber was Zeit wirklich ist, ringen, könnte ein "siebten Sinn" tatsächlich existieren und er könnte die Zukunft bezüglich größerer Veränderungen abscannen - ähnlich wie unsere Augen unser Umfeld bezüglich visueller Veränderungen abscannen oder unsere Ohren plötzlich akustische Veränderungen wahrnehmen können.
Es wird empfohlen zukünftige Experimente darauf zu fokussieren, ein besseres Verständnis zur Funktionsweise dieser Phänomene zu erlangen und zu ergründen, wie sie sinnvoll nutzbar gemacht werden können. Es scheint wenig sinnvoll zu sein, nur immer mehr Beweise für die Existenz übersinnlicher Fähigkeiten zu sammeln, denn wem die heute vorliegenden Beweise nicht ausreichen, den wird man auch mit noch mehr Beweisen nicht überzeugen können.
Hellseher wurden auf Remote Viewing Fähigkeiten, Präkognition (die Zukunft sehen) und Telepathie geprüft und gezielt geschult. Sie konnten so Informationen über Ziele erhalten, die nicht in herkömmlicher Weise zu beschaffen sind.
Die Para-Psychologin und Professorin Jessica Utts von der University of California in Irvine, resümierte nach ihrer Überprüfung des Projekts, dass Hellsehen eindeutig bewiesen werden konnte!
Hier ihre Analyse zu den Beweisen für übersinnliche Fähigkeiten
von Jessica Utts
(publiziert im Journal für Wissenschaftliche Forschung, Ausgabe 10, Nr. 1, 1996)
Autorin: Jessica Utts, Professorin für Statistik, Universität von Kalifornien, Davis, USA
Zusammenfassung:
(Dieser Bericht wurde im Auftrag des US-Kongresses erstellt. Er wurde vom CIA finanziert und an das Amerikanische Forschungsinstitut übergeben)
Forschung zu übersinnlichen Fähigkeiten, die über einen Zeitraum von 20 Jahren durchgeführt wurde, wird in dieser Studie daraufhin untersucht, ob diese Phänomene als wissenschaftlich erwiesen betrachtet werden können. Eine zweite zu beantwortende Frage ist, ob diese übersinnlichen Fähigkeiten durch die amerikanische Regierung genutzt werden können. Die primäre Forschung, die für diesen Bericht untersucht wurde, betrifft die von der Regierung finanzierte PSI-Forschung am Stanford Forschungsinstitut - das später in SRI International umbenannt wurde, sowie die Forschung der Science Applications International Corporation - auch SAIC genannt.
Durch die Anwendung standardisierter Auswertungsmethoden, wie sie auch in anderen Bereichen der Wissenschaft angewendet werden, kann hiermit gesagt werden, dass übersinnliche Fähigkeiten als wissenschaftlich gut etabliert betrachtet werden können. Die statistischen Ergebnisse der ausgewerteten Studien liegen weit oberhalb dessen, was man durch reinen Zufall erzielen könnte. Argumente von Skeptikern, dass diese Ergebnisse nur durch methologische Fehler erzielt wurden, können als unfundiert zurückgewiesen werden. Effekte ähnlicher Größe, wie im von der Regierung finanzierten SRI und SAIC wurden durch zahlreiche andere Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt repliziert. Solche Konsistenz kann nicht einfach durch Behauptungen wie Betrug oder methodischen Fehlern erklärt werden.
Das Ausmaß übersinnlicher Fähigkeiten, was hier vorliegt, scheint sich im Rahmen dessen zu bewegen, was Sozialwissenschaftler als kleine bis mittlere Effekte bezeichnen. Dies bedeutet, die Effekte sind zuverlässig genug um durch gründlich durchgeführte Experimente repliziert zu werden. Hierfür ist eine ausreichende Anzahl an Einzelversuchen erforderlich, um langfristige statistische Messdaten zu gewinnen, die für Replizierbarkeit erforderlich sind.
Es wurden eine Reihe von Mustern entdeckt, die für den Aufbau effizienterer Versuche und die Anwendung übersinnlicher Fähigkeiten genutzt werden könnten. Zum Beispiel scheint es nicht erfordlich zu sein, dass bei Remote Viewing ein "Sender" eingesetzt wird (Ein "Sender" ist eine Person, die den Zielort beobachtet, der vom Remote Viewer beschrieben werden soll).
Vorahnungsexperimente, bei denen die Antwort zum Zeitpunkt der Versuchsdurchführung niemandem bekannt ist, scheinen trotzdem relativ gut zu funktionieren. Jüngste Experimente deuten darauf hin, dass - falls es einen "siebten Sinn" gibt - funktioniert er relativ ähnlich, wie unsere bekannten 5 Sinne - nämlich übers Wahrnehmen von Veränderung.
Unter der Berücksichtigung, dass Physiker gegenwärtig mit dem Verständnis, darüber was Zeit wirklich ist, ringen, könnte ein "siebten Sinn" tatsächlich existieren und er könnte die Zukunft bezüglich größerer Veränderungen abscannen - ähnlich wie unsere Augen unser Umfeld bezüglich visueller Veränderungen abscannen oder unsere Ohren plötzlich akustische Veränderungen wahrnehmen können.
Es wird empfohlen zukünftige Experimente darauf zu fokussieren, ein besseres Verständnis zur Funktionsweise dieser Phänomene zu erlangen und zu ergründen, wie sie sinnvoll nutzbar gemacht werden können. Es scheint wenig sinnvoll zu sein, nur immer mehr Beweise für die Existenz übersinnlicher Fähigkeiten zu sammeln, denn wem die heute vorliegenden Beweise nicht ausreichen, den wird man auch mit noch mehr Beweisen nicht überzeugen können.
Weiterführende Informationen:
Forschungsberichte über Remote Viewing mit Daten des Stanford Forschungsinstituts, die für die Analyse des Artikels von Prof. Utts verwendet wurden, findet man in der Unterrubrik "Telepathie & ESP" der Sammlung wissenschaftlicher Studien. Die primären Forscher sind Dr. Harold Puthoff undRussell Targ, von denen man auch einige Vorträge im Quellen-Bereich findet (Ihre Namen sind mit den Vorträgen verlinkt).
Sie können die Dateien über das geheime Stargate Programm hier herunterladen oder hier einsehen.
MK-ULTRA
Tausende von Dokumenten wurden jetzt auch über MK-ULTRA veröffentlicht. In den fünfziger Jahren experimentierte die CIA heimlich mit dem Ziel wie man Menschen einer Gehirnwäsche unterziehen kann.
Im Jahr 1974 berichtet die New York Times, dass die CIA zwischen 1953 und 1963, und wahrscheinlich darüber hinaus MK-ULTRA Experimente durchgeführt hat. Auch wurde bekannt, dass MK-ULTRA Experimenten an ahnungslosen Menschen getestet wurden. Die Zeitung deckte auf, dass die CIA nicht nur Gehirnwäsche Methoden entwickelt hatte, sondern diese auch anwendet.
Der damalige Leiter der CIA, Richard Helms, der den Skandal bereits 1973 öffentlich machen wollte, wurde mundtot gemacht und alle Beweise und Dokumente wurden angeblich verbrannt. Jedoch wurden anscheinend viele Dokumente doch irgendwie gesichert, die uns heute zur Verfügung stehen.
Das MK-ULTRA Projekt bestand aus mehr 150 Teilprojekten mit Experimenten in mehr als 80 Kliniken und Universitäten. Die Unterlagen zu diesem geheimen Programm können hier heruntergeladen werden. Wenn Sie Stück für Stück lesen möchten dann können sie das hier tun. klicken.
Insgesamt sind es etwa 90.000 Dokumente!
Ein Projekt zu weiteren 13 Millionen Seiten der CIA wurde als Crowdfunding-Website ins Leben gerufen. Diese Dokumente sind noch geheim, und wurden der Öffentlichkeit noch nicht zugänglich gemacht.
Hier kann man aber die bereits 90.000 veröffentlichten Dokumente einsehen:
2. MK-ULTRA Documents
Siehe auch hier auf dem Blog:
http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2015/04/insiderin-bricht-schweigen-mk-ultra.html
http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2015/04/ein-whistleblower-enthullt-dass-diverse.html
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