Jackson Oswalt ist der jüngste Mensch, der im Alter von 12 Jahren die Kernfusion erreicht hat. Durch Versuch und Irrtum und 10.000 Dollar für die Ausrüstung, die er im Internet gekauft hat, baute Oswalt einen selbstgebauten Kernfusionsreaktor in seinem Zimmer und erstaunte seine Eltern, sowie die Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinde.
Erst jetzt, im Alter von 14 Jahren, seine vor zwei Jahren durchgeführten Experimente von der Internet-Hobbygruppe Open Source Fusor Research Consortium (OSFRC) überprüft. Das Ergebnis war, dass er den bisherigen Rekordhalter Taylor Wilson, der die gleiche Leistung im Alter von 14 Jahren vollbrachte um 2 Jahre übertroffen hatte.
"Der Beginn des Prozesses bestand eigentlich nur darin, dass ich wissen wollte, was andere Leute mit ihren Fusionsreaktoren gemacht haben", sagte Jackson in einem Interview mit Fox News.
„Danach habe ich eine Liste von Teilen zusammengestellt, die ich für den Bau brauchte. Ich habe diese Teile in erster Linie bei eBay gekauft, und oft waren die Teile, die ich von eBay kaufen konnte, nicht genau das, was ich brauchte. Also musste ich sie anpassen, um das tun zu können, was ich für mein Projekt tun musste."
Oswalt, der aus Memphis, Tennessee stammt, sagte, er habe entschieden, dass er seine Zeit nicht mit Videospielen oder anderen typischen jugendlichen Aktivitäten verschwenden wollte, sondern sich stattdessen in die Wissenschaft und insbesondere in die Kernphysik verliebt hat.
Nachdem er über seinen Vorgänger gelesen hatte, entschied Oswalt, dass er Wilsons Rekord schlagen kann und begann, die Ausrüstung zu erkunden, die er brauchen würde, um einen Hochvolt-Plasmareaktor in seinem Kinderzimmer zu bauen.
Oswalt durchstöberte die Online-Foren der OSFRC und arbeitete unter der Aufsicht seines Vaters. In etwa einem Jahr baute er einen 50.000-Volt-Reaktor und erreichte die gewünschten Ergebnisse seines Experiments wenige Stunden vor seinem 13. Geburtstag.
Die Kernfusion ist die gleiche Reaktion, die unsere Sonne und andere Sterne antreibt, aber in einem viel größeren Maßstab. Theoretisch könnte ein erfolgreicher Kernreaktor der Welt saubere, unbegrenzte Energie liefern und unsere Abhängigkeit von endlichen fossilen Brennstoffen und Verschmutzungsquellen beseitigen.
Einige glauben zwar, dass diese Technologie bereits realisiert wurde, aber auf Veranlassung der Unternehmensinteressen an Öl und Gas unterdrückt wurde.
Wenn ein 12-jähriges Kind in seinem Zimmer einen Kernfusionsreaktor bauen kann, warum können dann nicht die fortschrittlichsten Energieanlagen der Welt einen in größerem Maßstab bauen?
Der Trick zur Erzielung einer erfolgreichen Fusion besteht darin, einen Reaktor zu bauen, der mehr Energie abgibt, als eingespeist wird, und die Wissenschaftler am MIT sind dem Aufbau eines solchen Mechanismus nahe gekommen. Im Jahr 2016 erreichte der Alcator C-Mod Tokamak-Reaktor der Universität eine 16-prozentige Steigerung gegenüber dem Rekord von 2005, als er zwei Sekunden lang eine Temperatur von 35 Millionen Celsius erreichte. Die Finanzierung des Reaktors durch das US-Energieministerium endete promt am nächsten Tag, trotz des Erfolgs.
In jüngster Zeit haben Wissenschaftler damit begonnen, einen größeren Tokamak-Reaktor zu bauen, der in Südfrankreich mit einem Ringkerngerät die Fusion im Plasma erzeugt. Dieser Reaktor wird 800 mal so groß sein wie der Alcator C-mod-Reaktor des MIT, aber erst in 15 bis 20 Jahren vollständig funktionieren.
Und während mehrere andere private Unternehmen an ähnlichen Tokamak-Reaktoren arbeiten, ist es überraschend, dass es keine weiteren staatlichen Investitionen in diese Technologie gibt, wenn sie doch eine Zukunft mit grenzenloser sauberer Energie verspricht.
Liegt das daran, dass es aktiv unterdrückt wird?
[übersetzt von max]
Wir können/könnten schon Lange saubere Energie erzeugen.
AntwortenLöschenAber für "Einige Wenige" ist Geld wichtiger als eine saubere, gesunde, Umwelt.
"Schon heute wird freie Energie genutzt".
In den Militärbasaen in unterirdischen Objekten der USA zum Beispiel.
Bush junior hat sich mal verquasselt.
Dann in den unterirdischen Städten.
Dann sollte der junge Mann mit seinem heutigen Wissen das Ganze mal so umsetzen,
AntwortenLöschendass jeder einzelne Haushalt sich ein Gefahrenfreies Gerät selbst bauen kann -
wahre und gute OpenSource-Pläne an einem Tag weltweit verbreitet und
die Versorgungsnot hat ein Ende :)
UND die Umwelt wird es uns danken.
...der junge Mann " muss " als erstes dringend beschützt werden und bleiben... da nützt alles nichts " wünschenwertes " für die Menschheit solange ReGIERungen und die sie erfolgREICH steuernden " machthabenden Lobbyisten " und " Moneymaker's " das Ziel der Ausbeutung an Menschen Tiere und den Globus insgesamt als " Wirtschaftlichkeit " deklarieren... göttlicher Schutz/Intervention/Regulierung für Jackson und seine Familie ~ und ~ Kopien Kopien Kopien soviel als möglich weltweit weitergeben... die segensreiche Internettechnik macht's möglich...
AntwortenLöschen@tiroleradlerblick:
AntwortenLöschenSchützen?,
Ja, NUR durch OFFENLEGUNG und OPEN SOURCE ist es möglich neue Technologien zu verbreiten.
Patente, Markenschutz, Schutzmarken?-alles Schnee von gestern um Wissen zu unterdrücken.
Eine BMFT Studie aus 2006 wurde veröffentlicht, doch einfach "vergessen", hier wurden schon Ansätze gezeigt. Doch vergebliche Mühe. HHO Gas wurde bis heute nicht weiter verfolgt, wie auch die LENR oder obige FUSIONSTECHNOLOGIE.
Hier kann nur AUFKLÄRUNG und EIGENBAU weiter helfen.
Noch zu wenige Menschen haben den Mut ihre Komfortzone zu verlassen. Es ist so einfach zu antworten: "Wenn das so wäre, wäre es schon längst auf dem Markt!"
Wie fragte Morgan den Tesla? - "WO kann ich den Zähler anbringen?"
--- und TESLA war bankrott. Alles abzuklatschen und den MSM zu folgen ist halt fehlerhaft.....
Was es alles für Einsprüche gibt, einen HHO WORKSHOP zu veranstalten ist unbeschreiblich. Von "keine Ahnung" bis zur "Besser Wissen" ist alles vorhanden, anstatt gemeinsam das Projekt ohne EGOISMUS zu bearbeiten.
Der Mensch hat noch viel zu lernen, bevor ihm "moderne" Technologien in die Hand gegeben werden kann.
Baumann (Methernita) sagte es ja schon. "Die Menschheit ist noch nicht reif dafür!"
Ich wünsche dem Forscher viel Erfolg bei seinem Handeln. viele neue Erkenntnisse und angstfreien Umgang mit den "Mächtigen".