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2020-03-25

Yvonne Mohr: WAHRNEHMUNGEN ZUR AKTUELLEN UND KOMMENDEN ZEITQUALITÄT


24. März 2020

Das letzte 3D-Jahr, 2019, endet nun, ist nur noch wenige Tage an unserer Seite, und so auch seine Begleitung. Es hat uns bisher noch im alten 3D-Feld getragen, uns dessen - wenn auch scheinbare - Sicherheit ermöglicht, sodass wir noch etwas Halt im Altvertrauten finden können und dadurch ganz langsam übergreifen können, bis wir uns schließlich nur noch am Neuen festhalten können. Sein Ende wird nicht strichscharf sein, aber es läuft nun rasch aus. Und wir werden von ihm auch nicht "einfach im Stich gelassen", sondern es geht dabei sehr aufmerksam und gefühlvoll vor. Es ist nach diesem Wochenende nicht mehr der Raum, in dem, oder die Fläche, auf der wir gehen, aber es ist noch an unserer Seite. Wir können uns an ihm anlehnen, Trost bei ihm finden, wenn die Gewöhnung an das "Neue" uns so sehr fordert, dass wir hier und da verschnaufen und nochmal für eine kleine Weile die Verantwortung für uns abgeben möchten, uns noch einmal völlig 3D-mäßig benehmen möchten. Das wird noch eine Zeitlang möglich sein, doch der Boden unter uns hat in wenigen Tagen nichts mehr mit 3D oder mit unserem Altlasten zu tun: 2020 taucht jetzt zur Oberfläche auf und es ist reine, klare Liebe. Was wir dabei mit uns umhertragen und noch nicht sehen wollten, ist unsere eigene Entscheidung. Dazu mehr:

Unsere Altlasten oder unser Altgepäck liegen nun offen sichtbar da, und wir selbst zeigen sie uns durch die aktuelle Situation, in der es immer weniger Ablenkung im Außen gibt, und das ist eine gute Nachricht. Denn sie bedeutet, dass unsere eigene innere Helligkeit sich durchsetzt und uns gezielt zeigt, was nun zu tun ist, einfach weil es jetzt getan werden kann! In dieser Zeit geht es nicht um einen Virus. Sondern es ist die Hysterie, die um ihn herum geschaffen wird, die jetzt den Umbruch ermöglicht.

Meine Wahrnehmung zur kommenden Zeit ist vor allem ein sehr dichtes Feld, in dem wir nun noch etliche Wochen und so einige von uns Monate gehen. Gezeigt wird es mir wie eine dunkle Wolke über klarem Boden. Die Füße der Menschen ragen unten heraus, stehen/gehen auf dem Boden und der Rest von ihnen steckt in der Wolke und ist verdeckt, sodass sie selbst also nichts sehen und nicht durchblicken, sich aber nun auch ansehen müssen, was sie da noch umhertragen. Denn es ist unser eigenes Feld aus dicken alten Belastungen: unser Altgepäck. Es wird nun also, wie gesagt, gebündelt sichtbar und das so dicht an dicht, dass sehr viele von uns streckenweise die Orientierung verlieren. Manche von uns Schlag auf Schlag oder sogar durchgehend, manche nur hier und da. In dem Bild guckt hier und da oben kurz oder auch länger der Kopf einiger Menschen heraus, aber für die meisten wird es sich in den nächsten Wochen - und für viele Menschen in den nächsten Monaten - wie ein Gang durch einen scheinbar undurchschaubar dichten und oft dunklen Wald anfühlen, in dem man sich alles andere als gut aufgehoben fühlt. Doch er repräsentiert einfach die Momente oder Zeiten, in denen wir uns mit unseren Altlasten oder Belastungen identifizieren oder eben mit der Situation und dem Gefühl, nicht vor ihnen fliehen zu können. Sollen wir ja eben auch nicht.

Sehr viele von uns - vor allem die sich von spirituellen Wegen angezogen fühlen und ihnen folgen - sind bereits bemerkenswert hell geworden, doch sehr viele von ihnen wiederum greifen noch nicht auf diesen neuen Halt über.

Soweit einige der Bilder, die mir gezeigt wurden, und ich möchte zusammenfassen: Alles, was bisher Theorie war, ist plötzlich Grundregel, ist plötzlich Realität. Ist plötzlich Richtschnur für den Alltag geworden. Wir sind nicht die Wolke, wir sind die, die sich ihrer annehmen können und sollten und sicherlich werden. Und da wird's spannend ... da wird's Neu !

Von Herzen, Ihr Alle!
Yvonne

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