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2023-03-01

Christine Stark: „Für meine Freunde, die Tiere…!“

Geliebter Franz von Assisi,

eben habe ich den Text von Celia Fenn gelesen,

was den Pavianen in ihrer Umgebung angetan wurde – und wie sie um ihren Anführer trauern… wie wütend sie sind über die Dummheit und Ignoranz der „Menschen“!

Bitte hilf Du ihnen, mit ihrem großen Leid und ihrer Verwirrung fertig zu werden und tröste sie in ihrem Schmerz! Ich weiß, dass Deine Liebe und Deine Sanftheit ihnen helfen kann.

Und Ihr, geliebte Tierärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte, helft der Seele des großen alten Pavians, zu erkennen und zu verstehen, was mit ihm geschehen ist!

Keine Ahnung, warum mich diese Geschichte so traurig macht. Vielleicht, weil ich so genau fühle, wie schlimm es ihnen geht? Weil sie noch total im Schock sind von dem Überfall und der Entführung ihres Anführers?

Mögen die „Menschen“, die sich dem „Schutz“ der Tiere verschrieben haben und meinten, dem großen Weisen Alten ein Leben in Blindheit ersparen zu müssen, erkennen und verstehen…

Danke, geliebter Franz von Assisi, dass wir Dich ansprechen dürfen, wenn einem Tier ein Leid geschieht! Danke, Ihr geliebten Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte, dass Ihr Euch der Wesen annehmt, die Hilfe brauchen!

Und Danke, liebe Celia Fenn, dass Du bei Deiner eigenen Erschütterung und all dem, was Dir da widerfahren ist, trotz alledem Verständnis hast für diese armen unglücklichen Wesen!

Eben schaue ich hier im Zimmer in die Ecke, wo mein Drucker steht. Ich ahne, dass ich nicht alleine bin. Ein Besucher hat sich eingefunden: Die Seele des großen alten Pavians ist gekommen!

Nach Affenart trommelt er sich auf die Brust und ein tiefer, leidvoller Schrei löst sich unhörbar aus seiner Kehle. Dann neigt er sich vor und seine mit langen schwarzen Krallen bewehrte Hand berührt meine Schulter. So sanft, dass ich es kaum glauben kann…

Er ist gekommen, mir zu danken. Jetzt, in diesem Augenblick hat er verstanden. Nein, wirklich „verstehen“ kann er diese Menschen nicht. Sie hatten kein Recht, ihn von seiner Herde zu entfernen. Sie hatten kein Recht, ihm das Leben zu nehmen.

„Wer wird sie jetzt führen?“, fragt er mich. „Wem können sie noch vertrauen?“

Und ich erkläre ihm, dass er immer noch bei ihnen sein und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Weil seine Familie und seine Freunde ihn sehen und hören können, auch wenn sein Körper nicht mehr da ist.

„Dann will ich jetzt zu ihnen gehen“, lässt er mich wissen. „Jetzt, wo der Schock von mir genommen ist, wo ich endlich wieder klar denken kann…“ Noch einmal dreht er sich um:

„Ich danke Dir für Deine Liebe, für Dein Mitgefühl und für Deinen Beistand!

Wann auch immer Du einen Freund brauchst, kannst Du mich rufen und ich werde da sein. Unterschätze nicht die Liebe meines Herzens. Denn auch ich kennen Dich wohl.“


Es scheint tatsächlich so, dass ich dieses weise, gütige Wesen aus einem früheren Leben kenne. Sonst wäre mein Herz jetzt nicht so berührt.

Mögen das Göttliche LICHT und die Göttliche LIEBE die Göttliche ORDNUNG wiederherstellen und möge FRIEDE sein mit ihnen und mit den Menschen, die dort leben.

In Gedanken bin ich bei den Tieren dort. Ich sehe, wie sie sich sammeln. Wie sie zur Ruhe kommen und wie mein Freund, der große weise alte Pavian seine Herde hinweg führt.

Danke, Ihr Himmlischen Helfer! Es sei!

Christine Stark

28. Februar 2023

PS: Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Celia Fenn: Lemuria Unterbrechung oder der Baboonmeggedon (liebe-das-ganze.blogspot.com)

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!


[max: Danke liebe Christine... „Ich danke Dir für Deine Liebe, für Dein Mitgefühl und für Deinen Beistand!" 💖 SO SEI ES💚]

1 Kommentar:

  1. Es ist schön zu wissen, dass der alte Freund noch irgendwo, irgendwie da ist. Energisch ist das auch spürbar. Er muss sich wohl wieder inkarnieren.

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