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2024-10-07

Elisabeth Westhoff: Energetische Herausforderung


Seit Wochen stehen wir unter starken Einflüssen, die unser gesamtes System extrem überfordern.

In den letzten Tagen nimmt die Intensität dermassen zu, dass Entspannung kaum mehr möglich ist.

Ich spreche für die feinfühligen, hochsensiblen Sternensaaten.
 
Für die, die alles filtern, wo immer du auch bist... du fühlst alles.
 
Bedenke, es bist nicht immer du, es ist nicht immer deines.
 
Keine Schuldgefühle, keine Zweifel!

Du bist so in Ordnung!

Sei liebevoll mit dir!
 
Atme dich zu dir!

Ich bin die Liebe, das Leben, die Wahrheit und das Licht.
 
Ganz viel Segen für dich, du wundervolle, mutige Seele.
 
Elisabeth

Quelle: Elisabeth Westhoff

12 Kommentare:

  1. Wieso schreibt die Elisabeth immer nur wenn es ihr schlecht geht, wieso nicht mal was Positives oder geht es ihr immer nur schlecht?

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  2. Das hat für manch einen Tröstliches, wenn man nicht in Selbstmitleid abdriftet und Trost ist in diesen Zeiten tröstlich 😊 so einfach,...

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    1. Ja das verstehe ich aber man muss aufpassen das es nicht zu einer Religion wird, eine neue Religion, ein neues Dogma.
      Für eine solche "Kuriosität" gibt es bestimmt auch einen Zug, da wird das Aussteigen dann schwierig, das Ankommen sowieso.

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    2. wie gesagt: Selbstmitleid wäre die Falle und Opferdenken. Diejeningen, die das durchleben, nehme ich mal stark an, sind sich dessen durchaus bewusst und ich traue jedem zu, das zu erkennen - gibt ja auch genug, die drauf hinweisen ;-)

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    3. Selbstmitleid und Opferrolle gepaart mit einem Märtyrerstatus und einem Rettersyndrom kann sehr schnell ins Unterbewusstsein abgeschoben werden, was bleibt ist dann ein Dogma, man weiß dann nicht mehr um die Anfänge und das Ende ist sowieso unklar.

      Ich mein nur, aufpassen!

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    4. ja, trau doch anderen mehr zu. Sind doch so viele nun seit Jahren, um nicht zu sagen, Jahrzehnten!! unterwegs. Alles wird sich berichtigen zu seiner Zeit... und Trost ist wirklich in der Form eher selten.

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    5. Liebe Viola, also was die Menschheitsgeschichte so lehrt, naja, also zu trauen, .......also Viola, und Trost ist wirklich in der Form eher selten......hier gibt es jeden Tag Artikel die trosten/trösten, daher ja mein - aufpassen -.
      Zu viel Trost oder vielleicht sogar nur mehr Trost (so viel das er gar nicht mehr als Trost wahrgenommen wird) und das Thema selbst aus den Augen verloren haben, also nur mehr Symptombehandlung, das kann dann ganz schnell in die falsche Richtung gehen, du weißt doch so wie in der Medizin, inzwischen ist sie ein Geschäftsmodell, es wird nur mehr auf den Körper geschaut, der Mensch ist Nebensache.

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    6. so, wie der eine Furz für den einen ein Problem sien kann, mag es eher der andere Furz sien..lol.. will sagen: alles kamnn jederzeit falsch verstanden udn gedeutet werdne. Ich z.B. empfand heir vieles gar nciht sonderlich tröstlich, eher öfter unangenehm um den Bart schmierend. Tröstend sien einfache Worte, die direkt in mein Herz fallen, davon gibt es seltsamerweise ? ...erstaunlicherweise..? eher nicht viele. Ich lese auch nicht mehr viel, außer ein paar und Elisabeth ist kurz, prägnant und einfühlsam und trifft es meist genau. Undf für den das nicht gedacht ist, aufden`s nicht zutrifft, der fühlt sich eher nicht angesprochen.Sich deswegen als Retter zu sehen, als Märtyrer etc. ... meine Güte.. ne.. eher könnte ich meinen, die Ar..karte gezogen zu haben 😛 aber das ist zugleich mit Humor gewürzt, also alles paletti .. Fazit: wir haltendurch, gleich wie.😊

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  3. 🙏 Danke 🙏

    Alles immer filtern und fühlen ist nicht lustig Tula!

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  4. Ab heute Menschenwelle 🙏😘 ICH BIN die Wahrheit die Liebe das Licht

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  5. Danke, liebe Elisabeth ✨️🌹✨️

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