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2024-11-13

Metathron: "Zusammenbruch der künstlichen Matrix"



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24 Kommentare:

  1. Danke, liebe Meta Thron ✨️💖🙏🕉✨️ Das Göttliche LIEBESLICHT hat gesiegt!!!!!

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  2. wer wählt bleibt in der Dualität...auch in der Dunkelheit ist Licht und unsere Göttlichkeit🙏

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  3. Das hast du schön gesagt, er kann ja auch gar nicht anders sein. Dunkelheit ist doch immer nur abgedunkeltes Licht, ist ihm ontologisch untergeordnet, durch Notwendigkeit ans Licht gebunden. So kann ja auch die Unwahrheit nicht ohne die Wahrheit existieren, doch die Wahrheit kann auch ohne Unwahrheit existieren. Die Unwahrheit hat sich noch nie hingestellt und gesagt, sie wäre die Unwahrheit. Sie versucht doch immer nur im Kleide der Wahrheit aufzutreten. Einen freien Willen zu haben bedeutet ja eben das Recht, seinen eigenen Weg wählen zu dürfen. Viele haben das missverstanden und glauben, der freie Wille wäre eine Ich-kann-mir-was-wünschen-Show.

    Es gibt da ja auch eine schöne Geschichte:

    https://legitim.ch/die-antwort-eines-studenten-hat-alle-verbluefft-als-der-professor-fragte-warum-hat-gott-das-boese-erschaffen/

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  4. „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.“

    Ergreifen kann man höchstens die irdischen Ausflüsse der gesandten Boten Gottes und sie hinrichten. Dadurch schafft man sich eben eigenes Gericht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seine eingeborenen Söhne und Töchter gab, auf dass alle, die ihnen glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn Jesus nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen eines eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

    Habt ihr nicht die Worte eines weiteren der Gesandten gerade aufs Schafott gelegt? Ihr wurdet doch gewarnt. Sein Urteil war Euer Urteil. Gesandt war er nicht nur als Prüfer, sondern auch als Wächter, denn seine Aufgabe ist es auch euch vor der Finsternis zu schützen. Da ihr aber in eurem Hochmut die Finsternis mehr liebtet als das Licht, so habt ihr euch abermals die Inneneinrichtung eures Zuges erschaffen, wohin ihr die Finsternis erneut eingeladen habt mitzufahren. Deswegen begibt sich euer Zug auch auf eine Wiederholungsrunde auf der der nächste Waschgang ansteht, bis auch ihr eines Tages wieder rein sein werdet. Ich bin nun hier nur noch als Beobachter, der überprüft, was sich noch an weiteren Schlüsseln möglicherweise ausprobieren ließe. So bringe ich auch keine Rettung mehr, aber erhöhe die Möglichkeit, dass euch zukünftig Rettung widerfahren möge, geliebte Geschwister.

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    1. Jeder lebt sein leben!

      Botschaft aus der 133. Lichtlesung & Buchpräsentation, Video ab 1:44:30

      Kein Missionieren!

      Jeder Mensch lebt in seiner Welt und ist glücklich oder unglücklich damit. Aber weder Glück noch Unglück lässt sich jemand nehmen! Änderungen geschehen, sobald der Einzelne dies für sich entscheidet, und nicht, weil wir etwas gesagt haben oder darauf einwirken.

      Jeder lebt sein Leben, kämpft seinen Kampf und ist unglücklich oder glücklich damit. Das bedeutet für jeden, der sich auf einer höheren Erkenntnisstufe wähnt: kein Missionieren, kein Ausbreiten von eigenen oft noch unfertigen Erkenntnissen, sondern die Menschen in Ruhe, in Frieden zu lassen – es bedeutet, mit den Menschen zu feiern und zu trauern, ohne sie zu verändern zu wollen.

      Beginne bei dir!

      Willst du etwas verändern, dann beginne bei dir!

      Das ist die Botschaft der Menschen an dich: Lass mich in Frieden meinen eigenen Weg gehen oder finden! Begleite mich, unterstütze mich, aber greif mir nicht ins Lenkrad meines Lebens!

      Heißt das, wir dürfen niemals etwas sagen?

      Rede nur, wenn du gefragt bist, um dann sehr sparsam mit Worten umzugehen und darauf zu achten, dass Ratschläge keine Schläge werden, sondern durch Respekt und im Wissen um das So-Sein des Ratsuchenden wahre Hilfe zu bieten.

      Ändere dich selbst, dann hast du alles getan! Alles andere ist Vergeudung von Lebenszeit.

      https://lichtweltverlag.at/2024/11/11/jeder-lebt-sein-leben/

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    2. Für diejenigen, welche bisher eine Kollektivverantwortung getragen haben ist es nicht leicht diese loszulassen.

      Wir treten nun, oder sind es bereits, in unsere höchstpersönliche Souveränität mit der Übernahme aller damit verbundenen Konsequenzen.

      Es ist eine große Erlösung diese Altlast loszulassen.
      Wir dürfen dankbar sein und in Liebe loslassen.

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    3. genau, das sit es, GEGENrede. Das ist es, was aus vielem hervorsticht: gegen. Hauptsache gegen. Und ich warte sicher nicht mehr auf eine AntWort auf diesen Kommentar, denn sie wird sicher kaum einverstanden sein (können?). Eine Bereicherung ist für mich anders, aber wie immer: jeder mag das anders sehen.

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    4. Gegenrede auf Gegenrede.
      Alle reden, keiner hört zu.

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    5. Verstännis
      Es geht wohl nicht um das Verstehen der Wörter, sondern den Umgang verstehen, wie man behandelt wird. Dann kommen Phasen der Erklärungen warum man so handelt und denkt, da man nicht falsch verstanden werden will. Da aber ständig Erklärungen zur Synchronisation quasi aufgezwungen werden, ohne Änderung des Verständnis, oder eben die Umgangsart, wird der dominante Teil der Erklärungen, was für dich prüfen ist, als unangenehm empfunden, was dann ein Rückzug irgendwann ist.
      Und dann fehlt dein Verständnis, da du Erklärungen erwartest, und erklärst nur dich, also wieder nichts verändert, in dir. Worte mögen richtig sein, doch vielleicht wären andere Worte besser geeignet wo es nicht um Erklärungen geht, was das Beste ist, oder warum es so ist.

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    6. Man könnte auch sagen, dass das Aufzeigen, also das Prüfen von Möglichkeiten, etwas fordernd ist, da ich mich jetzt entscheiden muß, was wohl das bessere ist, da du mir quasi schon meine Denkarbeit abgenommen hast und ich nur noch wählen brauche. Was für dich eigene Entscheidungen treffen bedeutet. Was aber eine Aufforderung zum entscheiden ist. Das ist eine Bevormundung, die keine eigenen Entscheidungen ermöglichen, sondern nur ein wählen ist.
      Du meinst es gut, aber es ist nicht gut.
      Dadurch fühlt man sich klein, da du alles besser weißt.
      Das ist eine betreute Beziehung, wo du den Rahmen vorgibst, wie alles besser läuft. Macht man so mit behinderten oder alten Menschen, betreutes wohnen.

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    7. Mein Verständnis ist nunmal etwas anders, deshalb meine dritte Antwort.
      Du suchst die Wahrheit in Worten und Erklärungen, was ja alles richtig sein kann, doch es löst nicht das Problem. Es ist nunmal deine bestimmende und kontrollierende Art, wie du mit Menschen umgehst. Dann müssen die auch noch beweisen dass du falsch liegst. Eigentlich solltest du selber erkennen was schief läuft. Das klingt nach "ständig kämpfen" obwohl du es anders siehst. Deine gutgemeinte Unterstützung im betreuten Wohnprogramm kommt nicht gut an.

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    8. Habe bewusst auf negativität verzichtet, obwohl ich da viele Wörter im Kopf habe, aber das würdest du nur wieder wiederlegen mit Gegenbeweisen, was meine Gedanken trotzdem nicht verändern würde. Das wäre dann dein gewohnter Kampf für dich, wer recht hat. Es geht nicht darum wer Recht hat sondern um Verständnis.

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    9. Dir ist klar, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist.
      Daraus entstehen dann die vielen anderen Unzulänglichkeiten, die Probleme bereiten.

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    10. Ich war emotional überreizt, und hatte ein Bild, nur gedanklich, von dir.
      In vielen Kommentaren, auch mit anderen Namen, weiß ich, dass du es bist.
      Das ist alles verständlich, jedenfalls für mich.

      Ich kannte mal einen Unternehmer, der hatte Probleme mit seiner Frau. Sie stritten auf der Autobahn, dann griff sie ins Lenkrad ein, Totalschaden. Er nur, die ist total verrückt. Ich erklärte ihm, daß war ein Mordversuch. Genau berechnet, er 65 Jahre alt, sie 50, in einem großen teuren Mercedes, wo sie die besseren Überlebenschancen hatte. Er war ne Woche im Krankenhaus, und sie hatte nur blaue Flecken. Ja sie wollte sein Geld, gab sie zu, da er einfach unerträglich wurde. Sie stritten mehr und trennten sich. Ich schlichtete manchmal. Als sie um ihre über 60 Paar teuren Schuhe stritten, die er zahlte, sagte ich, was willst du denn damit? Denke du hast die gerne bezahlt, da sie darin sexy aussah, vermutlich auch im Bett. Dann sagte er, ja, die ist manchmal überdreht und will viel Sex, dann zieht sie vor mir ihre Hose runter, und macht sichs selbst. Für ihn ist das zuviel, welche normale Frau macht das schon. Boa, bist du verrückt, die sucht sich keinen Lover, die will dich, und du denkst die ist verrückt. Er war in vielem auf dem falschen Gleis. Er hatte nie gearbeitet, da seine Firma ohne ihn lief. Die freie Zeit verbrachte er mit Esoterik und laß sehr viele Bücher. Sein Intellekt war toll, doch die praktische Umsetzung seines Wissens lief nicht immer gut. Er war bestimmend, was vielleicht an seinem Geld lag. Ich half ihr ebenfalls sehr viel, und lernte ihren neuen Mann kennen, der total lieb und freundlich war. Ich bekam von ihm 2x jahrlich, 2 große Katongs voll mit Süßigkeiten für meine Kinder, über Jahre. Er leitete die Produktion von Ferrero. Silvester feierten wir oft gemeinsam. Er brachte immer eine Magnum Flasche Sekt für 800€ mit. Er hatte Geld, war aber eine tolle Seele.
      Diese Geschichte ist wahr, und hat mich etwas an Dich erinnert.

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    11. All diese Kommentare sind von mir, und ich bin nicht Siegelbruch.

      Das Ego stelle ich mir so vor:
      Ein Überlebensprogramm wo es nur um mich geht. Sind ein paar zusätzliche Funktionen freigeschaltet (Geiz, Gier, Rache, Kampf, .....) , greift das Ego auf diese Unterprogramme zu und bedient sich daran. Sind diese Funktionen stark, da sie öfters Anwendung finden, verstärkt das Ego dieses auch.

      Warum du so oft von Kämpfen redest, weil diese Unterfunktion bei dir stärker ist.
      Ich werde nicht kämpfen, da es ums Verständnis geht.
      Und würdest du mich herausfordern wollen, wäre das ein sehr schlechtes Licht für dich. Es geht nicht um einen Sieger, ich verliere auch gerne, aber das wäre doch total am Thema vorbei, was eine Ablenkung dann ist.
      Dieser Themawechsel dann auf mich umlenken, dass ich der böse bin, und du unbesiegbar bist - was soll das?
      Es geht doch garnichts um mich.
      Habe nur ein paar Denkanstöße gegeben, mehr nicht.
      Es sind deine Probleme nicht meine.
      Dein Verständnis ist auf Abwegen, auf anderen Wegen, wo schon mal was verloren geht, vonwegen immer den richtigen Wegen gehen, das kann niemand. Doch wer bringt dich wieder in deine Spur?
      Lerne Annehmen.

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    12. Du wolltest Hilfe bei deinem Splitter.
      Doch dann willst du kämpfen, aber nicht um den Splitter.
      Ständige Diskussionen haben dich genau an diesen Punkt in deinem Leben gebracht wo du gerade stehst.
      Wenn also alles bei dir immer richtig lief, diskutier einfach weiter.
      Wo ist da das Problem?

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    13. Ich möchte nicht mit dir reden oder gar diskutieren, denn das bringt garnichts.
      Gebe nur Denkanstöße, mehr nicht.

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    14. Aus reiner Überzeugung, mußte du wohl alle überzeugen, daß erzeugt Stärke, wobei über welches Thema wohl egal ist, denn deine Überzeugung ist immer Überzeugend in deinem Verständnis, selbst wenn andere nicht überzeugt sind, da ihrer Überzeugung nach sie alles anders wahrnehmen, was ihre Überzeugung nach ist. Wenn sich dann jemand eingeschüchtert fühlt, weil deine Versionen von Überzeugungen schlagkräftiger sind, frage ich mich,

      WER BRAUCHT EIGENTLICH ÜBERZEUGUNGEN?

      Und warum braucht man das ständig?
      Muß alles ergründen werden, aus Überzeugung?

      Zeugt Es auch nicht von Verständnis, wenn ich gewähre, ohne Gewehre, das Akzeptanz einfach so auch existiert.
      Annehmen wie jemand ist, und ihn akzeptiere, ohne Gerede, mit Gefühl was einfach da ist.
      Das Verständnis der Gefühlswelt bedarf keiner Worte wer Sie kennt.
      Doch darin liegt das Problem, weil keine Erfahrungen Da sind.

      Erkläre mal einem Blinden, wie ein Schmetterling aus sieht, wie er sich im Bauch anfühlt, wie er riecht, lebt, fliegt und dabei weg fliegt. Was treibt ihn an, und was sind seine Ziele?

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    15. Ich glaube der letzte Upgrade von 5 auf 6 war nur eine 5.0.01 Version., Verbugte Software.

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    16. Auch bei den Walk Ins scheint es große Unterschiede zu geben. Wie bei uns anderen auch.

      Und dieser Walk In ist sehr stark im Ego verhaftet und möchte sich präsentieren und beachtet werden. Wie ein Pfau stellt er sich dar.
      Dabei könnte er außergewöhnliche Fähigkeiten in sich entdecken, fördern und damit der ganzen Menschheit dienen.
      Und ausgerechnet hier erweitert er immer mehr "seinen Redeplatz". Das finde ich sehr schade.

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    17. Naja, all meine Worte ware ja eigentlich nicht für dich, aber du warst behilflich, fürs Verständnis, danke. Gute Nacht.

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  5. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  6. WÖLFINNEN HOFFEN AUF MEHR

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