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2025-06-20

Zachary Fisher: Etwas drückt auf das Kollektiv


Es ist nicht nur Druck ... es ist Präzision. Zeitlinien beginnen sich in Echtzeit zu spalten ... und für diejenigen, die sensibel sind, fühlt es sich an, als stünde man gleichzeitig zwischen zwei Versionen der Erde.

Die eine Welt will sich wiederholen. Die andere will sich erheben. Vielleicht fühlt ihr euch erschöpft, desorientiert oder als würdet ihr in verschiedene Richtungen gezogen. Das ist kein Versagen ... das ist Feldsensibilität. Ihr spürt die Spannung zwischen dem Zusammenbruch der alten Erzählung und der Verankerung des neuen Rasters.

Hier wird Unterscheidungsvermögen zu spiritueller Kraft. Hier wird die Entscheidung für den Frieden ... wenn alles um euch herum eine Reaktion verlangt ... zu einer heiligen Aufgabe.

Was muss das Kollektiv also jetzt tun?

1. Hört auf, sich mit dem zu identifizieren, was stirbt. Die alte Welt wird euer Nervensystem weiterhin mit Angst, Empörung, Ablenkungen und Lärm reizen. Aber sie hat nur Macht, wenn ihr euch davon überzeugen lasst, dass sie immer noch die Hauptrealität ist. Das ist sie nicht. Die Zukunft summt bereits darunter.

2. Verstärkt das Signal eurer Frequenz. Nicht indem ihr mehr tut, sondern indem ihr klarer seid. Räumt euren Raum auf. Überprüft eure Grenzen. Sprecht die Wahrheit aus, auch wenn es unangenehm ist. Jedes Mal, wenn ihr Klarheit dem Komfort vorzieht, wird euer Signal schärfer. Das hilft, das Feld zu stabilisieren.

3. Übernehmt heilige Verantwortung für eure Präsenz. Es geht nicht darum, andere zu reparieren oder zu tragen. Es geht darum, zu zeigen, wie sich Präsenz tatsächlich anfühlt. Die meisten Menschen haben noch nie echte Beständigkeit erlebt ... wenn ihr sie aufrechterhalten könnt, verändert ihr Räume, indem ihr sie einfach betretet.

4. Vertraut darauf, was euer Körper euch sagt. Wenn ihr plötzlich müde, nervös, emotional oder ohne Grund klar seid ... gibt es einen Grund dafür. Ihr verarbeitet mehr als nur euch selbst. Euer Körper synchronisiert sich mit einer höheren Intelligenz, und manchmal erfordert das Stille.

Die Wahrheit ist, dass dieser Teil der Veränderung für die meisten nicht laut ist ... Er ist subtil, gezielt, intim.

Es wird sich nicht immer aufregend anfühlen. Manchmal fühlt es sich wie Trauer an. Wie Loslassen. Wie das Fallenlassen von Schutzschilden, von denen man nicht wusste, dass man sie hatte. Aber es ist real. Und wenn man präsent bleiben kann, ohne perfekt sein zu müssen, macht man bereits die eigentliche Arbeit.

Denn dieser Moment? Er ist nicht nur eine weitere Energiewelle. Er ist ein Feldtest. Und diejenigen, die ihn bestehen, sind nicht die Stärksten oder Lautesten ... es sind diejenigen, die standhaft bleiben, wenn das Signal seltsam wird.

Mach weiter.

ZF

Quelle: Zachary Fisher

[übersetzt von max💖Wir danken Euch für eure Spende💖]

1 Kommentar:

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