Wenn ihr euch innerlich an einem schmerzvollen Ort befindet, kann es sehr leicht geschehen, dass ihr euch auf das fokussiert, was für euch nicht gut läuft. Aus einem so dunklen Status heraus kann es zudem sehr schwierig sein, euch daran zu erinnern, was ihr wisst. Wenn ihr in einer solchen Situation seid, ist der Schlüssel, sehr sanft und schrittweise zu beginnen, euch aus dem Widerstand zu lösen, in dem ihr euch befindet.
Wie tut ihr das? Ihr könnt euch dem Widerstand nicht widersetzen, denn das wird nur noch mehr davon erzeugen. Und von einem so schmerzvollen inneren Ort aus Akzeptanz zu üben, kann für viele von euch ein zu großer Sprung sein. Deshalb legen wir euch ans Herz, einfach zu verstehen, dass euer Unbehagen als ein Neuausrichtungs-Werkzeug fungiert, und zu beginnen, euch zu Dingen zu begeben, denen gegenüber ihr weniger im Widerstand sein könnt.
Es kann schwierig sein, euch aus einem solchen Zustand heraus Freude überhaupt auch nur vorzustellen, daher sucht euch etwas, das sich für euch etwas leichter, lichter anfühlt. Es mag etwas sein, wie, dass ihr eine Sendung anseht, die ihr liebt, oder ein Buch lest, das ihr immer genossen habt, oder einfach nur aufsteht und euren Körper bewegt, oder euch draußen in den Sonnenschein setzt. Sucht einfach nur nach etwas, das von weniger hoher Dichte ist und dem gegenüber ihr ohne Widerstand sein könnt.
Sobald ihr bereit seid, damit zu beginnen, darauf zu achten, was sich für euch etwas besser anfühlen könnte, könnt ihr damit anfangen, zu erkennen, dass es Dinge gibt, die gut für euch funktionieren. Von dort aus ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Dankbarkeit. Selbst wenn sich für nur eine Minute etwas für euch besser anfühlt, ist es etwas, für das ihr Dankbarkeit empfinden könnt. Und diese Praxis wird dabei helfen, mehr von dem zu verankern, was ihr euch wünscht und verdient. Es hilft euch auch, ohne Widerstand zu sein, denn ihr könnt schlicht nicht gleichzeitig Dankbarkeit üben und im Widerstand sein. Es wird euch außerdem in mehr Präsenz versetzen, in der wahre Veränderungen stattfinden können.
Haltet es nur einfach. Jetzt ist es Zeit dafür, zu den Wurzeln zurückzukehren und keine großen Schwingungs-Sprünge zu machen. Dafür wird später viel Zeit sein, denn jedes Mal, wenn ihr den Weg zurück zum Licht und zu eurer wahren göttlichen Essenz findet, werden große, großartige Dinge möglich.
Wir bitten euch zudem, eure Führer und Engel um Hilfe zu bitten. Aus einem Raum hoher Dichte heraus kann es schwierig sein, ihre subtilen Energien zu spüren, aber ihr sollt wissen, dass eure Anfrage immer, immer gehört und beantwortet wird. Ihr mögt es vielleicht nicht spüren, aber ihr könnt, wenn ihr genau hinseht, eine Aufhellung und ein Leichtwerden eurer Energien spüren. Bittet eure Führer und Engel, die Führung zu übernehmen, und achtet auf die Synchronizitäten und Zeichen, dass sie anwesend sind.
Seid freundlich und sanft zu euch selbst, wenn ihr müde geworden seid, ihr Lieben. Liebt euch selbst. Versorgt und hegt euch selbst. Vergebt euch selbst, wenn ihr euch vorübergehend verloren oder überfordert habt. Haltet eure Erwartungen an euch selbst realistisch. Aus der Dunkelheit auszusteigen, ist Erwachen und geschieht immer schrittweise durch eine Verschiebung und Veränderung nach der anderen. Wenn ihr immer nur eine Entscheidung nach der anderen trefft, die sich besser anfühlt, wird es sich, selbst wenn es nur die geringste Menge ist, ehe ihr es euch verseht, summieren, und werdet ihr solide Fortschritte dahin machen, wo euer göttlicher Funke euch hinführen will.
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