
Je mehr unser Lichtquotient steigt, desto weniger dicht werden unsere physischen und körperlichen Strukturen, und desto mehr Licht strahlen wir aus. Wir werden von innen heraus erleuchtet.
Je mehr sich unser Herz öffnet, desto mehr lieben wir uns selbst in den tiefsten Schatten und im höchsten Licht, desto weniger urteilen wir über andere und desto mitfühlender werden wir.
Denn sind wir nicht alle exponentiell gewachsen, selbst wenn wir uns unseren dunklen Nächten der Seele stellen mussten und selbst wenn wir schwer geprüft wurden? In diesen Zeiten fühlten wir uns getragen, und als das Licht endlich durchbrach, hatten wir so viel Altes abgelegt, dass wir mit noch mehr Liebe und Licht erfüllt werden konnten!
In diesem Moment sind wir aufgefordert, diese immensen Leuchtfeuer der Liebe und des Lichts zu sein, die strahlen, denn in den nächsten Wochen und Monaten wird so viel an die Oberfläche kommen, was uns bis ins Mark erschüttern wird und was auf diesem Planeten seit Tausenden von Jahren, wenn nicht sogar länger, vor sich geht. Denn alles wird ans Licht kommen. Viele Seelen werden plötzlich mit Dingen konfrontiert sein, mit denen sie nicht umgehen können, wenn sie ans Licht kommen.
Hier kommen wir ins Spiel, als Leuchtfeuer der Liebe und des Lichts, und fügen noch Mitgefühl hinzu.
Denn jede einzelne Seele auf der Erde trägt den göttlichen Funken in sich, ob sie dies anerkennt oder nicht. Und alle sind der Liebe würdig. Bedingungsloser Liebe.
Lasst unser Mantra sein: „ICH BIN das Licht und die Liebe, die die Dunkelheit vertreibt.“
Es ist an der Zeit, jeden Tag und jeden Augenblick des Tages zu bekräftigen, was ihr wirklich ausstrahlen und in Segen, Güte, Erbauung, Ermutigung, Freude, Liebe, Licht und Inspiration in die Welt senden möchtet.
Denn hier und jetzt erschaffen wir bereits gemeinsam das Neue Goldene Zeitalter, mit jedem heiligen Atemzug, den wir machen, mit jedem einzelnen Gedanken, den wir denken, mit jedem Wort, das wir sprechen, und mit jeder Handlung, die wir tun oder nicht tun.
Je mehr wir andere und alle Lebewesen auf dem Planeten Erde und in ihr und um sie herum segnen, desto mehr werden wir selbst gesegnet. Das Gleiche gilt für die Liebe, das Licht, die Kraft und die Weisheit.
Wahre Kraft schafft in der Tat mehr Segen, mehr Liebe und mehr Licht, mehr Einheit, Harmonie und Gleichgewicht. Mehr Schönheit, mehr Freude und mehr, um die Leichtigkeit des Seins überall zu verbreiten.
ICH BIN DAS LICHT UND DIE LIEBE, DIE DIE DUNKELHEIT VERTREIBT.
Judith Kusel
http://www.judithkusel.com
Foto: Daniel Holeman
na, na „ICH BIN...die Dunkelheit...“
ReplyDeleteStark, wie das formuliert ist!!
Einfach Vorsicht walten lassen.
Anton
Es offenbart sich uns nur das, was in uns ist 😉
DeleteVermutlich hat sich Yeschua deshalb den Menschen nicht anvertraut 😉
DeleteJohannes 2,24
„Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie und wusste, wie es in den Menschen wirklich aussieht.“
Hm, also ich hab in dem ganzen Text nirgends gelesen, "ich bin....die Dunkelheit....
DeleteAber das zeigt mir wieder, daß jeder das herausliest, das für ihn passt.
Niemand ist perfekt, denn sonst wären wir nicht hier, für jeden ist jeweils das wahrnehmbar, das für ihn passt.
Es scheint daher offensichtlich, dass sich hier das Wort "alle" nicht auf "alle ohne Ausnahme" bzw. "alles ohne Ausnahme" bezieht, sondern hier in einem auf bestimmte Informationen und bestimmte Gruppe von Leuten bezogenen Sinn gebraucht wird.
DeleteJetzt stellt sich dann noch die Frage, wie Jesus bestimmte Dinge bzgl. dieser Personen wissen konnte, obwohl diese Informationen möglicherweise noch nicht allgemein bekannt waren oder erwähnt worden waren. Auch hierauf gibt uns die Schrift eine Antwort. An anderer Stelle verkündet Jesus, auf welche Weise er in der Lage ist, gerecht zu urteilen, auch wenn dabei Dinge beteiligt sind, die ihm durch die Situation oder Menschen bislang nicht bekannt geworden sind.
Joh 5,30
Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Jesus erklärt, dass er nichts von sich aus tut, dass er nicht aus sich heraus urteilt, dass er nicht seinen eigenen Willen sucht. Er sucht stattdessen den Willen dessen, der ihn gesandt hatte, und dieser war und ist der allmächtige Gott, Jesu Vater. Und von diesem "hört" er und empfängt er die Informationen, die ihm dann ermöglichen, in einer Situation gerecht zu urteilen.
Jesus selbst hat diese Erkenntnis nicht aus sich selbst, sondern erhielt sie durch Offenbarung von seinem Vater ... ähnlich wie auch die Propheten im AT von Gott Offenbarung und Erkenntnis erhielten, mittels der sie Dinge erkannten, die ein Mensch aus sich heraus nicht wissen kann.
Joh 2,24
Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie alle
Die Aussage des Evangelisten, dass Jesus "sie alle kannte", ohne dass er sich hätte ihnen weiter anvertrauen müssen, betont für die Leser, dass Jesus mit dem, der ihn gesandt hatte, d.h. mit Gott, seinem Vater, in Kontakt stand und Gott ihm die notwendige Erkenntnis vermittelte, um in jeder Situation das rechte zu tun.
https://www.bibelcenter.de/bibel/studien/trinitaet/joh2_24.php
Das ist eine mögliche Erklärung aus einem Bibelkommentar und betrifft nur eine Teilaussage in Matthäus 2,24.
DeleteDie wesentliche Kernaussage „er vertraute sich ihnen nicht an“ bleibt dabei völlig unberücksichtigt oder wird absichtlich übergangen/ignoriert.
Das ist üblich im Klerus und die tiefe Wahrheit offenbart sich auch nur den Auserwählten.
Gerade in diesen Tagen sendet Gott sein Wort aus und er sieht sehr genau wo es Anklang findet oder wo seine Wahrheit zugunsten Illuminationen abgewiesen wird.
Er prüft dadurch, wer Ihm anvertraut ist/wird und wer nicht.
Es ist ähnlich der Prüfung Salomon durch Saba. Welcher Blumenstrauß ist der Echte? Äußerlich erscheinen beide echt.
Übertragen könnte man es so deuten. ER kennt seine Braut.
Und auch wenn Arimann seine Klerus Braut (von der Hure zur Heiligen) noch so sauber und rein waschen/transformiert will…Du kannst nicht heiligen, was nicht Heilig ist. ER weiß genau, welchen Schmutz man dazu auf seine Braut geshiftet hat.
Und genau in diesen Tagen geht es ums Anvertraut sein.
Tiefe Wahrheiten, welche die Welt/Ägypten immer wieder nachzubauen (Nebukadnezar) versucht….
Schwellenübertritt.
Wenn die vollkommene Version einer/eines Auserwählten erscheint, gibt es kein Zurück mehr zur Illusion.
ReplyDeleteErst dann werden wir erleben, wer wahrhaftig ist und bleibt.
Und erst dann wird Gott wieder Alles in Allem sein.
Bis dahin gilt es die tiefe Stille zu finden und sich dem ganzen Lärm um Nichts zu entziehen.
👍💞
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