Ich liebe diese Melodie aus Haltung, Licht & Tiefe.
SIE LEBT IN DER SONNE
Psychologisch gesehen ist Besonnenheit für mich die Fähigkeit, mir selbst treu zu Sein, auch während Herausforderungen.
Sie behält Weg und Ziel im Auge, ohne faule Kompromisse einzugehen.
Es ist ein Gemüt, das führt, statt sich zu treiben zu lassen.
Besonntsein erlebe ich als die freundliche Regulation von innen heraus, das Licht, das erinnert. Nicht Euphorie, sondern einen Grundton von Zuversicht, der auch im Schatten trägt.
Unter Würde verstehe ich das unantastbare Zentrum.
Nicht erlernt, nicht verdient, nicht verlierbar. Sie entfaltet sich für mich dort, wo ich mich selbst achten gelernt habe,
auch im sogenannten Scheitern, auch in meiner Verletzlichkeit.
Philosophisch gesehen ist Besonnenheit für mich die Tugend der Einordung. Sie fragt, und urteilt nicht.
Sie wägt nicht ab und zögert auch nicht..
Es ist die Kunst, mich nicht kompromittieren zu lassen.
Besonntsein ist das innere Wissen, im Einvernehmen mit dem Leben zu sein. Es beinhaltet ein Wissen, dass Erkenntnis Licht ist, unabhängig von Zeit und Raum. Sie ist Weisheit im Einklang mit der Kraft der Sonne.
Würde ist für mich der Grund, warum Maß überhaupt möglich ist.
Sie begründet das Nein zur Erniedrigung und das Ja zur Verantwortung.
Nicht Status, sondern Sein. Nicht Pose, sondern Haltung.
Esoterisch erfahre ich Besonnenheit als das Gleichmaß der inneren Ströme. Feuer, das wärmt, und nicht verbrennt.
Gefühle die nähren, Luft die belebt, Ein Herz, das Energie halten kann.
Besonntsein ist mein Fokus auf die innere Sonne.
Bewusstsein, das sich erhellen lässt, ohne sich zu verlieren.
Ein Gemüt, das tagsüber wach und nachts ruhig ist.
Würde ist für mich der königliche Funke im Menschen.
Nicht Herrschaft, sondern tiefe Bedeutung.
Nicht Glanz, sondern Echtheit – jene stille Authentizität, die sagt:
Ich bin präsent, und das genügt.
Verwandte Begriffe vervollständigen das Bild:
SIE LEBT IN DER SONNE
Psychologisch gesehen ist Besonnenheit für mich die Fähigkeit, mir selbst treu zu Sein, auch während Herausforderungen.
Sie behält Weg und Ziel im Auge, ohne faule Kompromisse einzugehen.
Es ist ein Gemüt, das führt, statt sich zu treiben zu lassen.
Besonntsein erlebe ich als die freundliche Regulation von innen heraus, das Licht, das erinnert. Nicht Euphorie, sondern einen Grundton von Zuversicht, der auch im Schatten trägt.
Unter Würde verstehe ich das unantastbare Zentrum.
Nicht erlernt, nicht verdient, nicht verlierbar. Sie entfaltet sich für mich dort, wo ich mich selbst achten gelernt habe,
auch im sogenannten Scheitern, auch in meiner Verletzlichkeit.
Philosophisch gesehen ist Besonnenheit für mich die Tugend der Einordung. Sie fragt, und urteilt nicht.
Sie wägt nicht ab und zögert auch nicht..
Es ist die Kunst, mich nicht kompromittieren zu lassen.
Besonntsein ist das innere Wissen, im Einvernehmen mit dem Leben zu sein. Es beinhaltet ein Wissen, dass Erkenntnis Licht ist, unabhängig von Zeit und Raum. Sie ist Weisheit im Einklang mit der Kraft der Sonne.
Würde ist für mich der Grund, warum Maß überhaupt möglich ist.
Sie begründet das Nein zur Erniedrigung und das Ja zur Verantwortung.
Nicht Status, sondern Sein. Nicht Pose, sondern Haltung.
Esoterisch erfahre ich Besonnenheit als das Gleichmaß der inneren Ströme. Feuer, das wärmt, und nicht verbrennt.
Gefühle die nähren, Luft die belebt, Ein Herz, das Energie halten kann.
Besonntsein ist mein Fokus auf die innere Sonne.
Bewusstsein, das sich erhellen lässt, ohne sich zu verlieren.
Ein Gemüt, das tagsüber wach und nachts ruhig ist.
Würde ist für mich der königliche Funke im Menschen.
Nicht Herrschaft, sondern tiefe Bedeutung.
Nicht Glanz, sondern Echtheit – jene stille Authentizität, die sagt:
Ich bin präsent, und das genügt.
Verwandte Begriffe vervollständigen das Bild:
• Gelassenheit – die Freiheit von inneren Zwängen
• Heiterkeit – das Licht, der Freude
• Proportionen – die Architektur der Würde
• Klarheit – die Wahrheit ohne Zwang
• Haltung – sichtbar gewordene Ethik
• Stille – ein Raum für Würde
Besonnenheit ordnet das Innere.
Im Besonntsein, bin ich im Licht.
Würde verankert den Menschen in sich selbst.
Wo diese drei zusammenkommen,
wird kein Aufsehen erregt,
ES LEBT EINFACH PRÄSENZ.
Bild: Chanakya Lama

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