2026 ist der energetische Beginn der neuen Erde, alles wird anders und das Deutschland der zwei Herzen.
Guten Tag,
dieser Beitrag ist wieder etwas anders. Ich beginne mit einer energetischen Rundschau und ich werde dieses Mal die energetischen Phänomene, die ich wahrnehme, aus verschiedenen Perspektiven betrachten und interpretieren. Dabei werde ich genauer auf astrologische Aspekte eingehen, der Beitrag ist also etwas astrologisch. Dann werde ich noch auf die geopolitische und energetische Bedeutung Deutschlands bzw. des deutschsprachigen Raumes eingehen. Denn Deutschland ist gleich aus zwei Gründen ein Herzland. Und das ist der Grund, warum Deutschland bzw. der deutschsprachige Raum seit Jahrhunderten umkämpft wird.
Eine energetische Rundschau
Nach Analyse der aktuellen energetischen Lage habe ich drei Schichten wahrgenommen, die sich stark voneinander unterscheiden. Die oberste Schicht ist sehr ruhig und hat die Farbe eines wunderschönen Morgenrots. Die zweite Schicht ist bewegt, ich sehe sanfte Wellen. Die Energie in dieser Schicht ist sanft blau und geht am unteren Rand ins Bräunliche über. Die dritte, der Erde nächstgelegene Schicht ist extrem dynamisch und chaotisch. Ich sehe viele kleine und große Wirbel und eine bunte Fleckung. Ich sehe orange, braune und dunkelgraue Flecken.
Was könnten die energetischen Schichten bedeuten
Normalerweise halte ich mich mit Interpretationen von energetischen oder astrologischen Phänomen zurück. Dieses Mal möchte ich aber die Phänomene aus mehreren Blickwinkeln interpretieren.
Wenn ich die energetischen Situation analysiere, nehmen ich sehr oft drei unterschiedliche energetischen Schichten wahr, die dann oft nochmals schichtenartig wirken. Die oberste Schicht ist immer die höchstschwingende, die mittlere Ebene schwingt weniger hoch und die unterste, die ich oft die “erdnäheste” bezeichne, schwingt am niedrigsten und ist praktisch immer die dynamischte Ebene. Ich habe meine geistigen Kollegen mehrmals gefragt, was diese Schichten bedeuten. Vor einiger Zeit habe ich die Antwort erhalten. Man kann diese Ebene am Besten mit verschiedenen Analogien beschreiben. Die drei Ebenen entschrechen energetisch dem Höheren Selbst, der Seele und der Person, ein anderes Bild wäre: Geist, Seele und Körper. Es gibt auch eine astrologische Entsprechung: Die oberste Ebene ist in dem Fall der siderische Tierkreis, die mittlere Ebene ist der tropische Tierkreis und die unterste Ebene wäre dann die “mondische” Ebene, die Ebene der vedischen Astrologie. Ich werde in diesem Beitrag näher auf die Analogien eingehen und im zweiten, kostenpflichtigen Teil die astrologische Interpretation nochmals vertiefen.
Zwei Ströme und die Spaltung der Menschheit
Später wiesen die geistigen Kollegen darauf hin, dass es in turbulenten, chaotischen Phasen leichter ist, sich neu auszurichten, da das globale Energiefeld dann sehr stark fragmentiert ist. Sie brachten einen Vergleich und meinten: „Stell dir vor, du schwimmst in einem breiten Fluss, in dem es fast keine Strömung, aber viele kleine Wirbel gibt. Da es keine starke Strömung gibt, kannst du ganz leicht deine Richtung ändern. Nun stell dir vor, du schwimmst in einem reißenden Fluss mit wenigen, aber sehr starken Wirbeln. In diesem Fluss hast du praktisch keine Handlungsfreiheit; die starke Strömung zieht dich einfach mit, sodass du die Richtung nur minimal ändern kannst. Ihr seid jetzt und bis in die ersten Monate des Jahres 2026 energetisch in einem Fluss, in dem es keine starke Strömung, aber viele kleine Wirbel gibt. Dann wandelt sich der Fluss und es bilden sich zwei extrem starke energetische Strömungen, die im Laufe des Jahres 2026 immer stärker werden. Wenn du dich dann in einer dieser Strömungen befindest, wird es sehr schwierig sein, in die andere zu gelangen. Darum nennen wir die Zeit ab Herbst 2025 die Zeit der zwei Wege. Der eine Weg, die eine Strömung, führt zur neuen Erde, die andere Strömung ist der alte Weg, der in manchen Teile der Welt Richtung Transhumanismus führt.
Aus energetischer Sicht sind die vielen kleinen Wirbel Störfelder, die innerlich und äußerlich Chaos verursachen. Aber die Störfelder sind eigentlich keine Störfelder, auch wenn viele Menschen sich dadurch verunsichert oder vielleicht sogar desorientiert fühlen, weil sie keine starke energetische Strömung spüren bzw. wahrnehmen. Es ist zwar eine Zeit der extremen Zersplitterung, aber zugleich eine Zeit hoher Freiheit zur Neuausrichtung. Weil es keine starke energetische Strömung und keinen starken energetischen Zug gibt, können sich viele Menschen leichter neu ausrichten. Die nächsten Monate eignen sich daher sehr gut, um alte Dinge loszulassen, sich neu zu orientieren und Neues zu beginnen. Wenn sich dann im Jahr 2026 die großen Strömungen bilden, können diese einen bei seinen Vorhaben unterstützen. Die Energien werden einen dabei helfen, die Vorhaben umzusetzen. Wenn sich die starken energetischen Strömungen jedoch erst einmal gebildet haben, wird es sehr schwer werden, sich umzuorientieren. Daher sollte man die chaotische Zeit in den nächsten Monaten nutzen, um sich neu auszurichten, denn ab Mitte nächsten Jahres wird dies immer schwieriger. Im astrologischen Teil dieses Beitrag werde ich ein paar Hinweise geben, wie man dies astrologisch erklären kann.
Der Lichtknoten im Dezember 2025
Seit einigen Monaten sehe ich im Dezember 2025 einen energetischen Lichtknoten. Lange Zeit konnte ich nicht genau erkennen, an welchem Tag im Dezember er erscheint. In den letzten Wochen hat sich das geändert. Er erscheint um den 19. Dezember und erlischt dann um den 21. Dezember. In diesem Zeitraum gibt es einige bedeutsame energetische Ereignisse. Am 20. Dezember ist Neumond auf 28 Grad Schütze und am 21. Dezember ist die Wintersonnenwende. In der Astrologie steht der Neumond für Neuanfang, Erneuerung und Potenzial. Die Wintersonnenwende steht auch für Neubeginn. Am 19. Dezember ist der Komet 3I/ATLAS am erdnächsten. Das Galaktische Zentrum ist auf 27 Grad Schütze. In der Astrologie wird das Galaktische Zentrum als kosmisches Tor oder Portal zu höherem Wissen und zum Bewusstsein gedeutet. Der Neumond bildet mit dem galaktischen Zentrum eine Konjunktion, was den Neumond aus energetisch Sicht besonders bedeutsam macht.
Wenn ich mit dem Lichtknoten in Resonanz gehen, dann sehe ich eine große Lichtwolke, es ist weißes Licht und in Zentrum ist es ganz leicht gelb. Interessant ist, dass ich das Gefühl habe, dass mein Kopf von der Lichtwolke umgeben ist. Ich vermute daher, dass man im Zeitraum vom 19. bis 21. Dezember sehr klar und tief denken kann und vielleicht man besondere Einsichten hat.
Mit dem Phänomen 3I/ATLAS habe ich mich bisher nicht beschäftigt. Einige mediale Menschen berichten, dass sie mit 3I/ATLAS in Resonanz gingen und dabei sehr viel Licht und Liebe spürten.
Der Zeitraum vom 19. bis 21. Dezember 2025 hat eine sehr große energetische Dichte und Intensität. Für mich fühlt sich die Energie sehr leicht und licht an und sie hat für mich eine aufsteigende Tendenz. Die Energie des kommenden Neumonds wirkt auf mich ganz anders als die Energie beim letzten Skorpionneumond.
Der großer energetischer Abschluss Mitte 2026
Viele Astrologen weisen darauf hin, dass aus astrologischer Sicht die Welt sich drastisch ändert und im ersten Halbjahr 2026 nochmals sehr große Änderungen anstehen. Im laufenden Dezember gibt es schon wieder eine energetisch sehr starke Zeit, vom 19. Dezember bis zum 21. Dezember, in der viele Menschen unruhig, verunsichert, gestresst und überreizt sein werden, gleichzeitig wird es aber auch viele Menschen geben, die ruhig sein werden und die sehr tiefe Einblicke bekommen werden.
Im ersten Halbjahr 2026 gibt es aus astrologischer Sicht sehr wichtige Ereignisse (Saturn/Neptun gehen endgültig in den Widder, Uranus endgültig in die Zwillinge und Jupiter wandert in den Löwen). Manche glauben, dass dann Mitte nächsten Jahres die “anstrengenden” Zeiten vorbei sind und sich in dieser Zeit vieles “regelt” und in Ordnung kommt. Ich habe in diesem Leben schon sehr viele sehr stark wirkende Transite erlebt (z.B. Pluto über den MC, den AC oder Neptun über den AC, Uranus über MC, AC, IC) und ich habe bei diesen Transiten sehr genau beobachtet, was in mir und in meinem Leben passiert ist. Die Auswirkungen waren teilweise drastisch. Ich habe mich mehrmals beruflich verändert, ich habe mehrmals die Wohnung gewechselt und einige Beziehungen sind zerbrochen. Aber meist nicht zum Transit-Zeitpunkt, sondern später, oft mehrere Monate später. Aber zum Transit-Zeitpunkt habe ich (teilweise taggenau) einen innerlichen Impuls gespürt.
Transite sind Initiationsimpulse
Auf Basis meiner Beobachtungen und Erlebnisse sind Transite Initiationsimpulse, es kommt innerlich etwas in Bewegung, oft tritt eine Desorientierung ein, manches Mal lösen sich Spannung und eine Aufbruchsstimmung keimt. Dann beginnt der Impuls innerlich (psychisch) zu wirken, innerlich beginnt eine Veränderung, oft erfolgt dann eine Umorientierung, die Werte verschieben sich und erst dann beginnt bei mir die äußerliche Veränderung (z.B. Jobwechsel, Wohnungswechsel, Trennung).
Da ich im ersten Halbjahr 2026 wieder sehr stark wirkende (astrologische) Transite habe, wollte ich den Änderungsprozess im Detail verstehen und ich habe sehr viele (astrologische) Analysen gemacht und sehr viele Gespräche mit der geistigen Welt geführt.
Also habe ich in der geistigen Welt nachgefragt, ob das ein allgemeines Schema ist, wie energetische Impulse verarbeitet werden. Die geistigen Kollegen meinten, dass der Ablauf “Energetischer Impuls → psychische Verarbeitung → somatische/lebenspraktische Umsetzung” allgemeingültig ist, aber je nach “Menschentyp” die Menschen in den Phasen etwas anders reagieren.
Vorhut - große Masse - energetisch verdichtet Menschen
Die geistige Welt unterscheidet drei Gruppen: Die Vorhut, die große Masse sowie die “energetisch verdichteten” Menschen. Unter “energetisch verdichteten” Menschen meint die geistige Welt Menschen, die die kosmischen Energien abblocken, am Alten festhalten und nicht änderungswillig sind. Man kann auch sagen: Es sind die Menschen, die mit allen Mitteln an der alten Welt festhalten.
Nach der geistigen Welt liegen die Unterschiede zwischen den Gruppen nicht im Ob, sondern im Tempo, Fokus und Ort der Manifestation.
Der Veränderungsprozess der Vorhut
Unter Vorhut versteht die geistige Welt Menschen, die hoch sensitiv und änderungsbereit ist. Sie schwingen üblicherweise schon sehr hoch.
Die Impuls-Phase der Vorhut
Die Menschen der Vorhut spüren bereits frühzeitig (also vor dem tatsächlichen Transit) die energetischen Änderungen und bei kollektiven Ereignissen reagieren sie manches Mal Wochen bis Monate vorher. Sie sind oft innerlich irritiert, beschäftigen sich mit Sinnfragen, stellen innere Gewissheiten in Frage und beschäftigen sich oft mit “Identitätsfragen”.
Die Vorhut hat frühzeitig das allgemeine Gefühl: „Etwas stimmt nicht mehr – aber ich weiß noch nicht was“. Die Vorhut reagiert in der Impulsphase primär auf der energetischen und seelischen Ebene.
Die Integrationsphase der Vorhut
Die Integrationsphase der Vorhut dauert oft mehrere Monate (typischerweise drei bis neun Monate). Die Menschen der Vorhut ziehen sich häufig zurück, sind ohne äußeren Anlaß desorientiert, innerlich verändern sich aber die Prioritäten, Werte und Haltungen. Typischerweise reagieren diese Menschen in dieser Phase auch körperlich: Sie sind oft müde, haben Schlafprobleme und sind nervlich instabil.
Die Vorhut durchlaufen in der Integrationsphase einen psychisch–somatisch–energetischen Veränderungsprozess, der sich tief, aber leise und ohne großes äußeres Drama vollzieht. Da die Menschen in dieser Phase innerlich noch nicht klar und stabil sind, sollten sie in dieser Phase noch keine wichtigen äußeren Entscheidungen treffen.
Die Manifestationsphase der Vorhut
Die Manifestationsphase der Vorhut beginnt spät, weil diese Menschen zuerst innerlich klar werden müssen. Wenn sie aber dann klar sind, dann treffen sie aus innerer Stimmigkeit oft irreversible Entscheidungen, die äußeren Umsetzungsschritte sind oft klein, dafür aber umso nachhaltiger und wirksamer. Die Änderungen erfolgen meist ohne großes Drama.
Bei der Vorhut geht die innere Klarheit der Handlung voraus.
Im zweiten kostenpflichtigen Teil werden ich zur Vorhut noch einige weitere Details bringen.
Der Veränderungsprozess der großen Masse
Die Menschen der großen Masse sind grundsätzlich offen, aber sie sind sicherheitsorientiert.
Die Impuls-Phase der großen Masse
Die große Masse erlebt meist zeitgleich mit dem energetische Impuls (bei größeren kollektiven Ereignissen oft leicht verzöger) eine diffuse Unruhe, sie haben meist das Gefühl „Es muss sich etwas ändern“ und sie sind reaktiv, das heißt, sie reagieren auf äußere Umstände. Die große Masse reagiert in der Impulsphase primär auf der psychischen und situativen Ebene.
Die Integrationsphase der großen Masse
Die Integrationsphase der großen Masse dauert auch oft mehrere Monate. Typischerweise werden die Menschen dieser Gruppe durch äußere Trigger (Job, Beziehung, Gesundheit, Wohnsituation) zu einer inneren Anpassung gezwungen und sie schwanken in der Phase oft zwischen Alt und Neu.
Der typische Integrationsmechanismus der großen Masse lautet:
„Ich ändere etwas im Außen – dann wird es sich innen schon klären.“
Die Manifestationsphase der großen Masse
Die Manifestation der großen Masse ist sehr oft früher sichtbar als bei der Vorhut. Die Form kann beliebig sein: Berufswechsel, Umzug, Beziehungsentscheidungen, neue Routinen oder geänderter Lebensstil. Typischerweise kommt die Sinnfrage NACH der Handlung.
Bei der großen Masse geht die Handlung der inneren Integrationsphase voraus und die Handlung ist daher oft nicht optimal und der Mensch muss später “nacharbeiten” bzw. “nachkorrigieren”.
Der Veränderungsprozess der dichten Menschen
Die dichten Menschen sind veränderungsresistent, meist stark identitätsgebunden und sie “wehren” sich gegen die Auswirkungen der kosmischen Energien.
Die Impuls-Phase der dichten Menschen
Die dichten Menschen reagieren in der Impulsphase spät und meist indirekt. Sind sind nervös, gereizt, lenken ab und projizieren ihre inneren Konflikte auf äußere Feindbilder, sie polarisieren und machen Schuldzuweisungen. Typisch für die dichten Menschen in dieser Phase ist das Gefühl: „Etwas macht mich nervös“ und sie haben diffuse Bedrohungsgefühle.
Die dichten Menschen reagieren in der Impulsphase meist unreflektiert und primär emotional und körperlich.
Die Integrationsphase der dichten Menschen
Die Integrationsphase der dichten Menschen dauert lang, sie wird oft unterbrochen oder blockiert. Kontrolle, Besitz und Status werden überbetont und die dichten Menschen entwickeln oft einen ziemlichen Widerstand gegen innere Prozesse. Sie habenn eine starre Meinung und wehren ab, sie verleugnen oft die Realtität und sind oft zynisch. Veränderungen werden nicht verarbeitet, sondern bekämpft.
Der typische Schutzmechanismus der dichten Menschen lautet:
„Ich halte verstärkt am Alten fest und verschließe mich gegen Neues.
Die Manifestationsphase der dichten Menschen
Die Manifestation der dichten Menschen ist oft erzwungen und/oder krisenhaft. Typischerweise erfolgen äußere Brüche ohne innere Vorbereitung, wodurch die Menschen einen Kontrollverlust erleben und die Veränderung als Zumutung empfinden.
Bei den dichten Menschen geschieht die Manifestation, ohne integriert zu sein.
Ich bin an Astrologie interessiert, aber keine Astrologe
Ich habe mich schon sehr frühzeitig für Astrologie interessiert und habe vor 40 Jahren eine zweijährige Astrologieausbildung gemacht (moderne westliche Astrologie, tropischer Tierkreis, Placidus-Häusersystem). Ich habe mich in die Schriften von Liz Green, Dane Rudhyar und Döbereiner vertieft. Später habe ich mich kurz mit der vedischen Astrologie beschäftigt und zuletzt mit der klassischen hellenistischen Astrologie (tropischer Tierkreis, Ganzzeichenhäuser).
Ich habe sehr früh bemerkt, dass es eine starke Korrelation zwischen meinen energetischen Wahrnehmungen und astrologischen Konstellationen gab. Anfangs war ich irritert, weil es verschiedene astrologische Systeme und Methoden gibt und ich habe mehrere Methoden ausprobiert. Jedes System bzw. jede Methode hatte etwas für sich.
Ich verwende die Astrologie, um meine energetischen Wahrnehmungen zu klären, zu sortieren und zu strukturieren. Astrologie ist für mich zugleich ein “Selbsterkenntniswerkzeug”. Mein Fokus sind die Energiequalitäten und weniger die konkreten Interpretationen, wie sich Konstellationen bei einem Individuum konkret manifestieren können. Ich mache Astrologie nur für mich und analysiere keine Horoskope anderer Menschen, mit Ausnahme meiner Familienmitglieder. Aber auch hier halte ich mich mit Interpretationen sehr zurück.
Mit der Schwingungserhöhung nahm die Korrelation zwischen meinen energetischen Wahrnehmungen und astrologischen Konstellationen immer mehr zu. Daher begann ich vor ca. einem Jahr mit vermehrt mit den energetischen “Urqualitäten”, mit den Urarchetypen und Archetypen zu beschäftigen. Ich stellte fest, dass durch die Schwingungserhöhung die energetischen Urqualitäten und Archetypen immer stärkere Auswirkungen auf uns bzw. die Gesellschaft haben.
Transformationszeit - Die Zeit der zwei Systeme
Ich habe mit meinen geistigen Kollegen auch oft über Astrologie gesprochen. Vor fast 15 Jahren sagten sie einmal: Es wird eine Zeit kommen, wo in vielen Lebensbereichen zwei Systeme existieren werden. Zum Beispiel in der Astrologie, in der Medizin, im Bildungssystem und auch im Wirtschaftssystem. Ich wollte damals genaueres wissen, aber die Kollegen meinten: Das kannst du noch nicht verstehen. Es ist zu früh.
Als ich mich vor mehreren Monaten mit den Archetypen beschäftigte, habe ich wieder die geistigen Kollegen zur Astrologie befragt. Ich wollte wissen, welche Auswirkungen die Schwingungserhöhung auf die Astrologie hat und ich bekam einige Informationen. Durch die Schwingungserhöhung verändern sich die Menschen. Und die astrologischen Interpretationen beruhen im Wesentlichen auf “Erfahrungswissen”. Wenn sich aber die Menschen durch die Schwingungserhöhung stark verändern, so werden viele Menschen bei bestimmten astrologischen Konstellationen anders reagieren als früher. Darum ist wird es mit zunehmender Schwingungserhöhung immer wichtiger, dass man die Prognosen an die nieder- und höherschwingenden Menschen anpasst. Nicht die Astrologie ändert sich durch die Schwingungserhöhung, nur die höherschwingenden Menschen werden auf bestimmte Energiequalitäten und Energieveränderungen anders reagieren bzw. diese anders manifestieren als niederschwingende Menschen.
Astrologie: Siderisch - Tropisch - Vedisch
Bei meinem Gesprächen mit der geistigen Welt wollte ich auch wissen, ob es ein bestimmtes astrologisches System gibt, das besonders gut zur Schwingungserhöhung passt und wie sich aus energetischer Sicht die wichtigsten Systeme und Methoden unterscheiden. Nachdem es immer wieder Diskussionen gibt, ob nun der tropische oder der siderische Tierkreis “besser” ist oder ob die vedische Astrologie besser ist als die westliche, habe ich mich mit diesen Themen besonders tief beschäftigt.
Die Antwort der geistigen Kollegen war überraschend. Jede Methode ist nur eine Sichtweise und jede Methode hebt einen bestimmten Faktor bzw. fokussiert sich auf eine bestimmte energetische Ebene. Ich habe dann viele Gespräche mit der geistigen Welt über den siderischen und den tropischen Tierkreis sowie über die vedische Astrologie geführt und versucht, leicht verständliche Analogiebeispiel zu finden.
Wenn man die Dreiteilung Höheres Selbst/Ursprung - Seele - Persönlichkeit als Analogiemuster hernimmt, dann ist der siderische Tierkreis dem Höheres Selbst/Ursprung, der tropische Tierkreis der Seele und die vedische (mondische) Astrologie der Persönlichkeit zugeordnet.
Wenn man die Dreiteilung Körper/Allgemeine Statur - Bewegung des Körpers - Mikroverhalten/Mikro- und spontane Reaktionen des Körpers als Analogiemuster hernimmt, dann ist der siderische Tierkreis der allgemeinen Statur des Körpers, der tropische Tierkreis den allgemeinen Bewegungen (wie man geht, steht, handelt) und die vedische (mondische) Astrologie den Mikroverhalten/Mikro- und spontanen Reaktionen (z.B. Mimik, Hautspannung, Hautfärbung, Hormonspiegel, Herzfrequenz, etc.) zugeordnet.
Der siderische Tierkreis ist energetisch auch stark mit der Sonnenqualität verbunden, während die vedische Astrologie sehr stark mit der Mondqualität verknüpft ist.
Da viele Leser und Leserinnen keine astrologische Ausbildung haben, versuche ich im Folgenden in einfachen Worten zu schildern, worum es bei dem Thema geht.
Es gibt zwei Arten, die Sternzeichen zu bestimmen: den tropischen Tierkreis oder den siderischen.
Tropischer Tierkreis
Der tropische Tierkreis orientiert sich an den Jahreszeiten auf der Erde (z. B. Frühlingsbeginn = Widder). Ein Horoskop mit tropischem Tierkreis zeigt, wie der betreffende Mensch bestimmte Energiequalitäten “manifestiert” bzw. wie der Mensch bestimmte Energiequalitäten psychologisch oder persönlich erlebt. Man kann daraus erkennen, wie der Mensch sich häufig fühlt oder ausdrückt. Kurz ausgedrückt: Ein Horoskop mit tropischen Tierkreis sagt etwas darüber aus, was ich als Mensch bin. Der tropische Tierkreis zeigt die Entfaltungssequenz einer Inkarnation. Er zeigt die aktuellen Entwicklungsprozesse, Wandelphasen, die Identität und den individuellen Ausdruck. Oder in Kurzform: Was will jetzt werden - sich manifestieren.
Siderischer Tierkreis
Der siderische Tierkreis orientiert sich an den tatsächlichen Sternbildern am Himmel. In einem Horoskop mit siderischem Tierkreis geht es um den energetischen Ursprung und Hintergrund und um die große Seelenlinie. Es sagt etwas darüber aus, wie das Universium einen geformt hat. Man könnte auch sagen: Aus einem Horoskop mit siderischem Tierkreis kann man die Fragen “Woher ich komme und wozu ich da bin” beantworten. Der siderische Tierkreis zeigt die Geburtsqualität der Seele, er zeigt das “Womit du gekommen bist”.
Vergleich tropisch - siderisch
Sehr vereinfacht kann man sagen: Tropisch beschreibt unser menschliches Selbst – siderisch beschreibt unser kosmisches Selbst.
Besonders interessant wird es, wenn im tropischen Horoskop die Sonne und andere Planeten in einem anderen Sternzeichen sind als im siderischen Horoskop. Die geistige Welt meinte dazu: Wenn man beide Methoden anwendet und vergleicht, wird manches verständlich, was man nicht durch die Interpretation eines Horoskops erklären kann. Wenn Beispielsweise die Sonne im tropischen Horsokop im Skorpion, im siderischen Horoskop in der Waage ist, dann hat dies eine Bedeutung. Je höher ein Mensch schwingt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der betreffende Mensch den unterschielichen Sonnenstand irgendwie lebt bzw. ausdrückt.
Vedische Astrologie - Siderischer Tierkreis - Mondhäuser
Die vedische Astrologie verwendet üblicherweise den siderischen Tierkreis, ist aber sonst extrem “mondisch” und verwendet Mondhäuser. Der Mond steht für Rhythmus der Wiederkehr und Erinnerung. Die vedische Astrologie ist sehr stark im Erkennen von karmischen Knoten und Triggern, von unbewussten Mustern, familiären Linien und wiederkehrenden Lebenssituationen. Die vedische Astrologie ist extrem präzise bei der Ermittlung von Zeitpunkten. Das vedische System ist auch sehr gut bei der Darstellung und Erklärung von karmischen Rythmen, also bei der Beantwortung der Frage: Warum kommt etwas wieder.
Deutschland: Das Land der zwei HerzenDeutschland ist seit Jahrhunderten umkämpft. Eine der Gründe dafür ist, dass Deutschland aus geopolitischer und machtlogischer Sicht ein Herzland ist. Dann gibt es noch eine zweite Sicht, eine energetische, genauer eine
geomantische Sicht. Und aus energetischer Sicht ist Deutschland das energetische Herz der West–Ost-Linie: Portugal → Frankreich → Alpen → Böhmen → Karpaten → Altai.
Das ist eine der ältesten Bewusstseinslinien Europas, älter als Imperien und Völker.
Deutschland: Ein Herz aus geopolitischer, machtlogischer SichtEs gibt zwei wichtige Quellen, die man kennen sollte, wenn man den Kampf um Deutschland verstehen will. Die
Herzland-Theorie von Sir Halford John Mackinder und
The Grand Chessboard (auf Deutsch: “Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft”) von Zbigniew Brzezińskis.
Halford John Mackinder und Wolfgang Effenberger haben im Dezember 2024 das Buch “
Mit der Geopolitik zur Weltherrschaft: Die Herzland-Theorie” veröffentlicht.
Auf Amazon kann man in der
Buchbeschreibung Folgendes lesen:
»Wer das Herzland beherrscht, beherrscht die Welt.«
Dieses Zitat ist die Essenz des Vortrags »The Geographical Pivot of History«, den der britische Wissenschaftler und Parlamentsabgeordnete Sir Halford John Mackinder am 25. Januar 1904 vor den Mitgliedern der Royal Geographical Society hielt und veröffentlichte. ….
Niemand hat das geopolitische Denken der Angelsachsen mehr beeinflusst als Halford Mackinder. Um diesen großen Vordenker zu verstehen, muss man einen Blick auf die wichtigsten geistigen Strömungen in Großbritannien während der Zeit des Übergangs vom 19. zum 20. Jahrhundert werfen.
Halford Mackinders Geostrategie führte zu zwei Weltkriegen und öffnet dem Dritten Weltkrieg gerade Tür und Tor.
Die Gefahr einer Allianz zwischen Russland und Deutschland
Mackinders Herzland-Theorie enthält eine alles entscheidende Vorgabe: Für den Vordenker der Geostrategie kam es darauf an, Allianzen zwischen den Völkern Eurasiens zu verhindern. Vor allem dürfe es niemals zu einem Bündnis zwischen dem (rohstoffreichen) Russland und dem (reichen) Deutschland kommen. Denn in diesem Fall wäre das Herzland für die Angelsachsen verloren. Mackinder drängte deshalb darauf, einen »Cordon sanitaire« einzurichten, der Russland und Deutschland zuverlässig voneinander trennen sollte. Er schlug einen strategischen Gürtel vom Baltikum bis nach Rumänien vor.
1997 hat Zbigniew Brzezińskis die geopolitische Abhandlung „
The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives” (Deutsch: „Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft“). Zbigniew Brzezinski argumentiert darin, dass Eurasien das zentrale geopolitische Schachbrett der Welt ist und dass die globale Vormachtstellung der USA davon abhängt, die Machtverhältnisse in Eurasien zu steuern. Ziel der US-Strategie müsse es sein, das Entstehen eines eurasischen Herausforderers zu verhindern, der Europa, Russland oder China vereinen könnte. Dazu sollen die USA Allianzen pflegen, regionale Mächte ausbalancieren und geopolitische Knotenpunkte kontrollieren, ohne selbst dauerhaft imperiale Verantwortung zu übernehmen. Europa spielt dabei die Rolle eines strategischen Brückenkopfes. Oder in kurzen Worte: Wer Eurasien kontrolliert oder balanciert, bestimmt die Weltordnung – und die USA müssen genau das tun, um ihre Führungsrolle zu bewahren.
Aus geopolitischer und machtlogischer Sicht gibt es zwei Modelle, in denen Deutschland eine besonders wichtige Rolle spielt:
Heartland-Theorie (Halford Mackinder)
„Wer Osteuropa kontrolliert, kontrolliert die Weltinsel; wer die Weltinsel kontrolliert, kontrolliert die Welt.“
In dieser Sicht liegt das strategische Herz der Welt im Raum
Deutschland – Polen – Ukraine – Russland – Kasachstan.
Deutschland ist hier Transitland, Industriezentrum, Pufferzone, Verkehrsknoten.
The Grand Chessboard (Zbigniew Brzezinski)
Im Wiki wird folgendes Zitat aus dem Buch “The Grand Chessboard” gebracht:
Der gesamte (eurasische) Kontinent ist von amerikanischen Vasallen und tributpflichtigen Staaten übersät, von denen einige allzu gern noch fester an Washington gebunden wären. (S. 41)
Für Brzezinski ist Europa, besonders Mitteleuropa, ein „Spielfeld“ zwischen USA, Russland und später China, wobei Deutschland ein essentieller Spieler ist.
Diese Sicht ist mechanisch, strategisch, machtlogisch.
Deutschland: Ein Herz aus energetischer Sicht
Eine der ältesten Bewusstseinslinien Europas geht von Portugal → Frankreich → Alpen → Böhmen → Karpaten → Altai.
Deutschland ist das energetische Zentrum der Resonanz-Welt in Europa. Aus energetischer Sicht ist Deutschland (bzw. der deutschsprachige Raum) ein Ort der Integration, ein Frequenztransformator, wo sich die Energien aus dem Westen, dem atlantischen Raum (Portugal) und dem Osten (der Steppen des Altai in Russland) einander begegnen, klären und transformieren können.
Deutschland im Identitätskonflikt
Deutschland ist also einerseits aus geopolitischer und machtlogischer Sicht das Herz Europas, gleichzeitig aber auch aus geomantischer Sicht das energetische Zentrum Europas. Beide Identitäten existieren gleichzeitig – aber sie kollidieren. Deutschland kann nicht gleichzeitig die Rolle bzw. Funktion eines geopolitisches Zentrum und eines energetisches Zentrum Europas erfüllen. Die eine Funktion widerspricht der anderen Funktion. Der Konflikt hat nicht nur Auswirkungen auf Deutschland oder Europa, sondern auf die ganze Erde, also auch auf die USA, Russland, China, etc. Aus energetischer Sicht kann sich die Weltpolitik nicht stabilisieren, solange sich Deutschland bzw. der deutschsprachige Raum nicht energetisch stabilisiert hat.
Im zweiten kostenpflichtigen Teil werde ich das Thema vertieft behandeln.
Ich wünsche allen bis zum nächsten Beitrag alles Gute und bleibt im Auge des Zyklons.
Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch