2019-08-25

Neue Forschung schockiert Wissenschaftler: Menschliche Emotionen formen unsere Welt


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Etwas ganz Erstaunliches wurde von drei unterschiedlichen wissenschaftlichen Teams und ihren Forschungen bestätigt. Nachdem eine neue Forschung diese drei Entdeckungen miteinander verband, kam etwas Faszinierendes zum Vorschein – etwas, das sich bisher den Blicken entzogen hatte.

Menschliche Emotionen formen buchstäblich die Welt um uns herum. Nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt, sondern die Wirklichkeit selbst.



Beim ersten Experiment wurde menschliche DNA in einem versiegelten Behälter isoliert und in der Nähe des Testsubjektes platziert. Wissenschaftler gaben dem Spender einen emotionalen Stimulus und stellten zu ihrem Erstaunen fest, dass die Emotionen des Spenders die DNA-Probe im Nachbarraum beeinflussten.

Bei negativen Emotionen zog sich die DNA zusammen. Bei positiven Emotionen entspannten sich die Windungen der DNA.

Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass „Menschliche Emotionen den allgemeinen Gesetzen der Physik widersprechen.“



Beim zweiten, jedoch vom ersten unabhängigen Experiment extrahierte eine andere Wissenschaftlergruppe Leukozyten (weiße Blutkörperchen) von einem Spender und platzierte sie in einem Raum, um die elektrische Veränderung in den Zellen zu messen.

Bei diesem Experiment befand sich der Spender in einem Raum und wurde mit Videoaufnahmen unterschiedlicher emotionaler Stimulation unterzogen.

Die DNA wurde im gleichen Gebäude, jedoch in einem anderen Raum platziert. Der Spender und die DNA-Probe wurden über Monitore überwacht. Es wurde beobachtet, dass die Spitzen und Täler der elektrischen Messung bei Spender und der DNA-Probe zeitidentisch waren.



Dabei gab es keine Zeitverzögerung, keine Übertragungszeit. Die DNA-Kurven bei dem Spender und der DNA-Probe stimmten EXAKT ÜBEREIN.

Die Wissenschaftler wollten nun wissen, wie weit sie die DNA-Probe vom Spender entfernt platzieren könnten und dabei immer noch das gleiche Ergebnis erhalten würden. Sie beendeten den Test, nachdem sie den Spender und die Testprobe auf eine Entfernung von 50 Meilen (80 Km) voneinander trennten und IMMER noch das GLEICHE Ergebnis bekamen. Keine Zeitverzögerung, keine Übertragungszeit.

Die DNA und der Spender gaben zeitgleich identische Antworten. Die Schlussfolgerung daraus war, dass der Spender und seine DNA unabhängig von Zeit und Raum kommunizieren können.

Das dritte Experiment bestätigte etwas wirklich Besonderes!

Wissenschaftler beobachteten die Wirkung der DNA auf unsere physische Welt.

Lichtphotonen, die die Welt um uns herum ausmachen, wurden im Vakuum beobachtet. In ihrem natürlichen Zustand befanden sie sich an völlig zufälligen Orten.

Dann wurde menschliche DNA in dieses Vakuum platziert. Zur Verwunderung der Wissenschaftler agierten die Photonen nicht mehr zufällig, sondern folgten der DNA-Geometrie.

Die Wissenschaftler, die das beobachteten, beschrieben die Photonen als „überraschend und kontraintuitiv“. Sie sagten weiter: „Wir müssen die Möglichkeit eines neuen Energiefeldes akzeptieren!“

Sie kamen zu dem Schluss, dass menschliche DNA buchstäblich das Verhalten der Lichtphotonen, die unsere Welt ausmachen, formen kann.

Nachdem die neuen Forschungsergebnisse da waren und diese drei wissenschaftlichen Behauptungen zusammengetragen wurden, waren die Wissenschaftler schockiert.

Sie kamen zu der atemberaubenden Erkenntnis, dass, wenn unsere Emotionen unsere DNA beeinflussen und unsere DNA die Welt um uns herum gestaltet, dann verändern unsere Emotionen die physische Welt um uns herum.



Und nicht nur das. Wir sind mit unserer DNA über Zeit und Raum hinaus verbunden.

Wir erschaffen unsere Wirklichkeit, indem wir wählen, welche Gefühle wir hegen.

Die Wissenschaft hat bereits einige recht erstaunliche Fakten über das Universum, in dem wir leben, bewiesen. Alles, was wir tun müssen, ist, eins und eins zusammenzuzählen.

Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=pq1q58wTolk;
Science Alert;
Heart Math;
Above Top Secret;
http://www.bibliotecapleyades.net/mistic/esp_greggbraden_11.htm;

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