2020-12-20

DER EHEMALIGE SUPERSOLDIER-OFFIZIER JOHAN FRITZ BERICHTET VON SEINEN ERFAHRUNGEN IM GEHEIMEN WELTRAUMPROGRAMM – I



Zusammenfassung eines Videotranskriptes, hier gefunden, zum Video: Johan Fritz – Kruger, MDF, Nacht Waffen, SSP Officer.

Das Interview wurde aufgezeichnet am 5. März 2020

Johan Fritz wird von James Rink über seine Erfahrungen befragt, die er als Supersoldat und Offizier in den geheimen Weltraumprogrammen von Kruger, Mars Defense Force und Nachtwaffen auf dem Mond, dem Mars und weiteren Missionen darüber hinaus hatte. Ein hochinteressantes und sehr aufschlussreiches Interview mit vielen Details!

Dieser Beitrag schliesst an unseren Artikel Immer mehr ehemalige Angehörige der geheimen Weltraumprogramme treten hervor und berichten übereinstimmend und detailliert über deren Existenz an und ist ein zusammenfassender Bericht über die Erfahrungen von 40 Jahren Dienst in geheimen Missionen im Weltraum.

Auch für die Aussagen von Johan gilt die Vorbemerkung, die wir im Vorgängerbeitrag gemacht haben. Die wiedererlangten Erinnerungen aus einem künstlich blockierten Gedächtnis sind nur mehr oder weniger umfassende Ausschnitte aus den subjektiven Erfahrungen und Erkenntnissen des SSP-Veteranen. Die Erkenntnisse sind begrenzt durch das, was der Teilnehmer dieser hoch aufgegliederten Programme selbst erfahren und beobachtet hat, und durch die Informationen, zu denen er in seiner Position und seinem Rang Zugang hatte.


Johan Fritz war im Marinekorps auf Diego Garcia stationiert, als er abgeholt und ins LOCC (Lunar Operation Command Center) auf den Mond gebracht und für das geheime Weltraumprogramm rekrutiert wurde. Nach einer kurzen Ausbildungs- und Dienstzeit auf dem Mond wurde er in die ‘Mars Defense Force’ MDF und später in die ‘Nachtwaffen Extra Solar’ versetzt. Er hatte insgesamt 40 Jahre lang gedient und es letztlich bis in die Führungsebene an Bord der USS Patton geschafft. Schliesslich wurde er CEO (Kapitän) des Schiffes Franklin. Johan kann sich an mehr Erfahrungen als andere erinnern, weil er dem MKULTRA-Programm, das auch er durchlaufen hat, bis zu einem gewissen Grad widerstehen konnte. Er wird in dem Interview auch auf Fragen aus dem Publikumschat antworten.

Johan ist ein Supersoldat, der für Operationen im Geheimen Weltraumprogramm (SSP) im Rahmen eines Programms „20 und zurück“ rekrutiert wurde. Da er deutsche Wurzeln hat, könnte seine DNA ideal für den Einsatz in einem von Deutschen geführten Arm des SSP prädisponiert gewesen sein. 

Möglicherweise wurde er seit seiner Kindheit überwacht, um seine Eignung für eine spätere Rekrutierung für das SSP zu überprüfen. Er hat einen grossen Teil seiner Dienstzeit in jener Fraktion des SSP verbracht, die deutschen Ursprungs ist, und ursprünglich aus der Waffen-SS der deutschen Nazis entstanden ist. Diese sehr starke und einflussreiche Gruppe des SSP operiert unter dem Namen Nachtwaffen (oft übersetzt mit Dark Fleet / Dunkle Flotte).

Es folgt nun eine ausführliche Zusammenfassung wichtiger Aussagen aus dem Interview.

Johan begann seinen 40 Jahre Dienst im SSP im Kruger-Korps und wechselte später in die MFD (Mars Defense Force). Nach einer Reihe von MDF-Missionen wurde er Nachtwaffen zugeteilt und diente am Schluss in der Space Allianz, wie sie von Corey Goode genannt wird, deren eigentlicher Name nach Johan aber Radiant Glory ist.

Auch Johan wurde starken MKULTRA-Programmierungen unterworfen. Es gibt mehrere Programmierungsebenen innerhalb des MKULTRA, je nachdem, mit welchen Aufgaben man betreut werden soll. Bei Bedarf werden auch an Bord eines Schiffes Mindprogramming-‘Aufrüstungen’ vorgenommen. Nach drei Tagen wird dann ausgetestet, ob die Programmierung erfolgreich war, so dass sie sicher gehen können, dass sie mit ihren alphanumerischen Schlüsselsignaturen das entsprechende Alter (abgespaltete Persönlichkeit) in Aktion bringen können.

Bei Austritt aus dem Dienst wird das Gedächtnis gelöscht (‘blank gewaschen’), so dass die Betroffenen im Zivilleben sich an nichts mehr erinnern können.

Durch einen Trick erreichte Johan, dass bei ihm dieses Verfahren nicht gut funktionierte, weshalb er sich, zusammen mit den nach der Rückkehr ins Zivilleben durchgeführten spezialisierten Regressionsarbeiten, besser an seine Erfahrungen erinnern kann als andere.

Weil er nach seinem Austritt unter starken Alkoholproblemen und PTSD (post traumatic stress disorder) litt, suchte er eine professionelle Therapeutin auf, und beide waren geschockt, als er schon in der ersten Sitzung in ein anderes ‘Leben’ geriet und nur noch Deutsch sprach (obwohl er in seinem aktuellen Leben diese Sprache nicht kennt). Sie mussten alle Protokolle zuerst übersetzen lassen, um zu verstehen, an was er sich erinnerte.

Es ging bei dieser ersten Erinnerung um den riesigen Stress, den er erlebte, als ihm sein Vorgesetzter befahl, einen Planeten zu bombardieren und er dann auf den Bildschirmen erkennen musste, dass “all diese Jungs gerade gestorben waren“.

Johan spricht über einen Coup, der in einigen der höheren Führungsebenen des SSP stattfand. Aus der sich daraus ergebenden Abspaltung entstand die Space Allianz/Radiant Glory. Sie umfasste Leute aus Radiant Guradian/Erdallianz, aus Solar Warden und aus Nachtwaffen. Im Wesentlichen waren es jene Leute, die gegen die Versklavung der Menschen waren (mehr darüber später). Weil alles Personal immer genau durchleuchtet wird, war klar, welches die Leute waren, die in die neue Gruppe übernommen werden konnten. Die Bildung dieser neuen Allianz rief Schockwellen im SSP hervor. 

Weil auch einige Garnisonen, Kommandanten und Kolonialgouverneure mitmachten, musste das SSP alle seine Sklaven und Produktionsmaterialien auf den Planeten 70 Virginis b bringen (der sich etwa 60 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet).

Nach Johan war die Abspaltung, die im Jahr 2017 stattfand (25 Jahre nach seinem Eintritt ins SSP), erfolgreich. Allerdings entstanden ‘diplomatische Probleme’ mit anderen Rassen. Dazu führt Johan aus: 

“Man muss dazu wissen: wir haben bestimmte (ET-)Rassen, mit denen wir Handel treiben, die unbedingt genetisches Material wollen. Das ist die Währung Nummer eins in der Galaxie, Metalle spielen keine Rolle. Technologie spielt eine Rolle, aber die DNA ist der König, vor allem, wenn man eine lebende Probe hat oder speziell ein Zuchtpaar, was auch immer dieses Ding sein mag. Und das ist es, was diese anderen Spezies wollen, ein lebendes Zuchtpaar, zur Verwendung als Sklaven oder Nahrung. Sie versuchen, ihr Nahrungseinkommen zu ergänzen … .“

Mit den Regenerations-Tanks erreichen sie, dass die Sklaven nicht altern. Diese ‘Regen’-Tanks werden auch verwendet, um ernsthafte Verletzungen zu heilen, und sogar Menschen nach ihrem Tod wieder ins Leben zurückzuholen. Sie werden auch für Soldaten nach Kampfeinsätzen verwendet.
Johan kam zusammen mit seinem Schiff, der Franklin, in die Radiant Glory Gruppe, und ihm wurde das Kommando über das Schiff übertragen. Die ganze Führungscrew stand aber unter ständiger Überwachung.

Wie sah ein solches Schiff aus?

Sie sind vom Typ Cornellian, ähnlich wie die Entwürfe, die William Tompkins (siehe bei uns hier), gezeigt hat oder jene, die in Starwars als Schiffe des Imperium gezeigt wurden.



Daneben gab es die Schiffe der Capital Class Cruiser, von denen es einige gab. Das sind jedoch ganz andere Kaliber, 35 km lang, richtige Städte. Nebst Nachtwaffen gab es noch einige andere Gruppen, die im gleichen Gebiet arbeiteten, z.B. die YNK, eine japanische Dunkelflottenfraktion, mit ebenfalls sehr grossen Schiffen.

Diese Programme brauchten alle sehr viel Material, das von anderswo innerhalb des Sonnensystems kam, aber auch von anderen Programmen. Wenn zum Beispiel eine Regierung ein SSP-Programm nicht länger unterstützen kann, wie das zum Beispiel bei den Russen der Fall war, dann kommen andere und übernehmen diese Schiffe, rüsten sie nach und bauen sie um.

“Tatsächlich hatten wir einen Stützpunkt, den wir eigentlich eine Neue Erde oder Karelia nannten, wo wir Türme (‘spires’, s.a. unten) für genau diese Zwecke errichten liessen. Ein Schiff dockte dann bei diesem Turm an und es wurde im Wesentlichen in Einzelteile zerlegt, ausgenommen, das gesamte Metall aus ihm entfernt und dann dieses Metall für ein brandneues Schiff verwendet.“

Drei Dinge will ich auch noch erwähnen, auf die sie in den Zugängen zu den Weltraumlifts sehr gut geachtet haben: ob man eine Waffe hatte, auf Cyborgs oder Augments, auf Klone. Eigentlich mussten Cyborgs unter Verschluss gehalten werden, sie durften auf keinen Fall nach Karelia kommen. Sie wollten unbedingt vermeiden, dass eine dieser Kreaturen auf Karelia freikommt und eine Menge Chaos und Tod verursacht. Also mussten die Programme dem entsprechenden Sicherheitsprotokoll folgen.

Kann denn ein Cyborg dem Sklavensystem entkommen?

Johan: Ein Cyborg ist ein Vermögenswert, Cyborgs werden in allen Programmen als Vermögenswert betrachtet und werden über eine Asset-Nummer verfolgt. Dieses Individuum oder dieser Cyborg kann auf eine Mission gehen oder er kann sich aus seinem Container befreien, und wenn er in der Lage ist, von Bord zu gehen oder seinen Betreuern zu entkommen, hat er normalerweise einen kleinen Sprengsatz an sich befestigt. Den können sie dann detonieren lassen und den Hirnstamm oder das, was vom Gehirn übrig ist, vom Körper trennen. Und so beenden sie dann den Aktivposten. Oft sieht man, wie ein Cyborg Schaden nimmt, und dann kann es sein, dass das Detonationspaket tatsächlich beschädigt wird, so dass es nicht in der Lage ist zu explodieren. Dann kann der Cyborg seinen Betreuern entkommen. Wir haben gesehen, dass das in ein paar wenigen Anlagen passiert ist. In solchen Fällen mussten Sicherheitsteams wie meines diese Objekte finden und sie entweder in Teilen, oder nachdem sie überwältigt worden waren, zurückbringen. Und das ist normalerweise keine gute Sache, denn diese Cyborgs sind darauf trainiert, tödlich zu sein.

Wie sieht so ein Cyborgs aus?


Na ja, das kommt auf den Job an. Also, jeder einzelne SSP-Teil hat sein eigenes Missionsprofil und bestimmte Cyborgs, die sie einsetzen. Natürlich kennen wir einige Leute, die bei den so genannten PLCs gearbeitet haben, wo sie diese Cyborgs sowohl für das Kruger, die MDF und Nachtwaffen hatten. Das Wesentliche am Cyborg-Job ist, dass man einen Klon (eines Menschen) hineinsteckt, der künstlich manipuliert wurde, und der dann eine zusätzliche Panzerung bekommt. Sie entfernen vielleicht Gliedmassen und setzen komplett künstliche Gliedmassen ein. Man kann ihm einen Schwanz geben und alles Mögliche, um Gleichgewichtsprobleme oder Probleme mit der Schwerkraft auszugleichen oder mit bestimmten Materialen zu arbeiten. Aber die Gesamtaufgabe dieses speziellen Wesens hat normalerweise damit zu tun, dass sie eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen haben. Meistens werden Cyborgs bei Attentaten eingesetzt, weil sie im Grunde nur ihren Front-Lappen bekommen. Ihre eigentlichen Gedächtniszentren im Gehirn werden entfernt.

Sie haben vielleicht noch ihren Hypothalamus, sie haben vielleicht noch ihren Hirnstamm und vielleicht haben sie noch einige niedrigere Gehirnfunktionen. Aber die Idee ist, dass sie keine der höheren kognitiven Gedächtnisfunktionen mehr haben. Und tatsächlich, ein gutes Beispiel dafür und eine sanfte Offenlegung wird sein, wenn man sich den Wintersoldaten (Im Link ein Beitrag dazu) anschaut, der Captain America war, und was sie anfangs mit ihm gemacht haben. Das ist genau das, was typischerweise mit einem Cyborg-Augment passiert, dass er wiederholt ausgelöscht wird oder die Gedächtniszentren entfernt werden und ihm ein bestimmtes Missionsprofil gegeben wird. Sie programmieren ihn so, dass er auf eine bestimmte Art und Weise spricht, aber nur so viel, dass er einen bestimmten Auftrag zu einem bestimmen Zeitpunkt ausführen kann.

Wurden Johan jemals in einen Cyborg-Körper gesteckt?

“Nein, wurde ich nicht.

Wenn man sich einen SSP-Agenten / Korpsmitglied anschaut, ist vielleicht das erste, was man sich anschaut, das genetische Make-up, wo diese Person herkommt. Vor allem dann, wenn man zufällig von einer bestimmten deutschen Blutlinie oder vielleicht von einer skandinavischen Blutlinie ist, wird man sofort in bestimmte Programme gesteckt. Wenn man intuitive, empathische Fähigkeiten hat, dann kommt man noch weiter nach oben. Wenn man die Fähigkeit zur Frakturierung hat (das heisst, dass man die Persönlichkeit leicht in Alters / Teilpersönlichkeiten aufspalten kann), und das ist zum Beispiel der Fall, wenn man aus einem Elternhaus kommt, in dem man als Kind eine Menge Traumata erlebt hat. 
Das bringt dich weitere Sprossen nach oben. Je weiter oben du auf der Leiter bist, umso eher verwendet man einen Klon oder das, was sie veränderten Agenten nennen. In meinem Fall wurde ich hauptsächlich als veränderter Agent eingesetzt. Ich habe bis heute keine Erinnerungen daran, ob ich einmal in einem Cyborg-Körper steckte.“

Mehr Informationen über Supersoldaten und Cyborgs findet man auch in unserem Beitrag über den Supersoldaten James Casbolt: Agent Buried Alive – Geheimdienstagent lebendig begraben

Frage: Gab es Telefone im Weltraum, oder Verbindungen zum Internet der Erde?

Dies ist eine etwas komplizierte Frage. Je höher man einen Rang hatte, umso mehr Zugang hatte man zu Nachrichten- und Internetkanälen. Ich selbst hatte das, was man eine Clearing-Funktion des militärischen Geheimdienstes nennt, die es mir ermöglichte, viele Informationen im Hintergrund zu sehen. Ich hatte also bereits Zugang, technisch gesehen, zum SIPRNet – was nicht wirklich das Internet ist –, eigentlich ein geheimes Firewallnetzwerk. Aber es gibt so etwas wie Gateways, über die man ins Internet gelangen konnte, doch normalerweise ist der Zugang sehr beschränkt. Es wird sehr stark überwacht. Man kann keine E-Mails erhalten und keine Messager-Dienste verwenden.

Frage: Wie ist das SSP organisiert, aufgebaut?

Es gibt die Hauptgruppe, die im Grunde alles macht, was wir den Rückraum nennen. Sie machen den ganzen Basisaufbau. Sie wurden von einer Gruppe namens CD Calls und ICC geleitet, eigentlich einem Konzern, der gelernt hatte, wie wir die DNA monetarisieren können. Du kennst zum Beispiel Emery Smith? Er arbeitete für diese Gruppe auf der Erde, die einen grossen Teil der DNA-Forschung durchführte. Sie nehmen Proben und untersuchen sie. Sie haben die Methoden aus ET-Technologien zurückentwickelt. All das ist ICC-Zeugs (ICC = Interplanetary Corporate Conglomerate). Und normalerweise ist das der rückgelagerte Teil von dem, was ich gemacht habe. Als wir vor Ort Proben nahmen, schickten wir sie an Typen wie ihn.

Das ICC (teils unter anderen Namen) macht alles, was die Infrastruktur betrifft, Basen und Schiffe am Laufen halten, alle grundlegenden Sicherheits- und Garnisonsaufgaben.

Darunter befindet sich eine andere Gruppe namens JDFC (Joint defense forces command), ein gemeinsames Kommando der Verteidigungskräfte mit Hauptquartier auf dem Mond, das im Wesentlichen die MDF, EDF, SDF und all diese Typen beaufsichtigt (Mars-, Erd- und Raum-Verteidigungskräfte). Und dann gibt es noch andere Fraktionen, die entweder parallel dazu oder darunter stehen. Zum Beispiel Nachtwaffen, als diese Gruppe Mitte der achtziger bis Ende der achtziger Jahre wieder eingliedert wurden. Dieser Gruppe wurde dabei gesagt, dass man sich an bestimmte Protokolle halten müsse, wenn man innerhalb dieses Programms weiterarbeiten wolle. 

“Ich erinnere mich aber daran, dass nicht alle aus Nachtwaffen hineinkamen. Es gab bestimmte Basen und bestimmte Schiffe, die sich absolut nicht an dieses Protokoll hielten, und wir sind auf einige solche gestossen, als ich dabei war. Es gibt tatsächlich noch eine Basis in unserem System, ursprünglichen ein Nachtwaffenstützpunkt, die technisch gesehen immer noch völlig unabhängig und nicht Teil des ICC ist.“

Fast jede Person, die irgendeinen Zweig der JDFC durchläuft, wird normalerweise zunächst entweder auf dem Mond oder auf dem Mars oder beidem ein Training durchlaufen. Und der Mars ist wie das grosse Bootcamp, jeder geht dort durch. Sie alle müssen in Waffen und Panzerung geschult werden, alles wird dort auf Ares Prime “Auf dem Mars wird eine Menge getan.“

JDFC operiert auch innerhalb des LOCC (Lunar Operation Command Center)

Johan ist öfters auf dem LOCC gewesen, das aus verschiedenen Schichten besteht, und die, den entsprechenden Ausbauphasen in der 50er-, 60er-, 70er- und 80er-Jahren, unterschiedliches Aussehen und unterschiedliche Ausstattung haben. 

Johan: “Als ich das erste Mal auf dem Mond aufwachte, wachte ich in einem Raum auf, der wie ein seltsamer Farbfilm aus den 1950er Jahren aussah.“ Nach dem Aufwachprozess wird dann über Schlüsselwörter bestimmt, wohin man kommt und welche Trainingsprogramme man zu absolvieren hat.

Auf die Frage, ob es auf dem LOC auch ETs gab, antwortet Johan: “Ich sah die kleinen braunen und lohfarbenen Draco, auch einen schwarzen Draco. Daneben gab es die Tall Whites (die grossen Weissen), und sie hatten auch Zeta Reticulums, die dort arbeiteten. Und es gab noch ein paar andere Arten. Aber das sind hauptsächlich diejenigen, die mit den Humanwissenschaftlern zusammenarbeiteten. Auch ein paar Mantis. Diese haben eine Menge dokumentiert, sie haben tatsächlich alles aufgezeichnet, wer du warst, alles über dich, all diese Sachen.“

Direkte Flüge zum LOC gibt es von Area 51 / S4 und Dulce (wo es die führenden Cloning-Anlagen gibt) und auch von Diego Garcia und Pine Gap (Australien). Sie haben alle auch diese ‘Hourglass’-Portale, Tunnelsysteme und Torsysteme.

Wie weit hinaus in die Galaxis reichten die Verbindungen des SSP?


Es gab Operationsbasen in fast allen der 53 lokalen Sternhaufen um uns herum, zumindest als Beobachtungsposten. Innerhalb des ICC gibt es die Handelsmarineflotte, die den gesamten Handel erledigt. Sie bringen Vorräte herein, handeln damit, bringen sie zu einer anderen Basis. Und sie sind die Nummer eins unter den Sklaventransportern innerhalb des Programms. Ebenso sind sie auch der zweitgrösste Transporteur von Waffentechnologie. Die Aufgabe dieser Gruppe besteht speziell darin, herauszufinden, wohin sie die Sklaven bringen wollen, wohin sie die Technologie bringen wollen und was sie mit ihr machen wollen. Und normalerweise gibt es einen Wechselkurs für alles, der festgelegt wurde. Speziell wertvoll für andere Spezies (alle möglichen verschiedenen Rassen) sind lebende ‘Zuchtpaare’, wie bereits erwähnt.

Darüber hinaus existieren auch Basen in anderen Galaxien, die über spezielle Punkte (vom Typ ‘Psyonic’) erreicht werden, von denen aus man von Galaxie zu Galaxie kommen kann. Um solche Reisen durchzuführen braucht es speziell ausgebildete Leute, von denen es auf jedem Schiff eine Gruppe gibt. Zum Beispiel braucht es so genannte ‘Astropathen’, die immer einen direkten mentalen Link mit jemandem im System haben, zu dem man (zurück-)gelangen will.

Die uns am nächsten liegenden Basen (ausserhalb unseres Sonnensystems) befinden sich auf Tau Ceti und Alpha Centauri. Auf Tau Ceti leben Mantis zusammen mit Menschen. “Aber die Mantis lieben uns nicht.“

Es folgen im Interview einige Passagen darüber, wofür (menschliche) Sklaven bei anderen Spezies gebraucht werden, und was mit ihnen geschieht (‘Hardcore’-Geschichten, die wir an dieser Stelle nicht explizit ausführen möchten – aber Dinge, die auch hier auf der Erde geschehen können).

Gab es Missionen des SSP in Regionen, die von unseren Teleskopen nicht mehr erreichbar sind? Gibt es dort weitere Systeme?

Ja, wir fanden da draussen mehr Systeme. Sie sind normalerweise viel älter und weiter entwickelt, haben eine Technologie, die wir niemals zuvor gesehen haben. Denn diese Rassen sind Milliarden von Jahren alt, und niemand war da, der sie gestört hat. Unsere Probesonden habe das gefunden, aber wir hatten noch nicht die Möglichkeit, ihnen zu begegnen.

Unter den Sternenspezies sind vielleicht 60 – 70% vom ‘Fünfstern-Typ’ (Zwei Beine, zwei Arme und ein Kopf), aber nicht alle sind humanoid. Weitere Rassen haben andere Formen entwickelt, wohl den entsprechenden Umgebungen angepasst.

Es gibt sehr grosse Wesen im Universum, zum Beispiel das, was wir die alte Baumeisterrasse nennen würden. Diese spezielle Spezies war 20m gross oder grösser, aber sie kamen ursprünglich von einem Planeten mit grösserer Schwerkraft. Wir würden sie Titanen nennen.

Die nächste Frage betrifft das ‘Black Goo’. Ist es so, wie zum Beispiel Penny Bradley sagte, dass das obere Management im SSP, oder zumindest in der dunklen Flotte, diesen schwarzen Glibber trinken musste, um superintelligent und klug zu werden, dass ihnen dies aber auch ihre Emotionen nahm und sie extrem negativ machte?

Ja, das ist einer der Gründe für die Spaltung (Abspaltung der Radiant Glory Guppe), über die wir vorhin gesprochen haben. Die Personen, die dieses Zeug tatsächlich eingenommen hatten – und es stimmt, was du über die Nebenwirkungen dieses schwarzen Glibbers sagst – waren die anderen 80%. Die 20% von uns (die zur Radiant Glory gingen), die übrig geblieben waren, hatten das nicht eingenommen. Uns wurde gesagt, wir sollten es nicht nehmen. Es war wie diese Aufteilung in zwei Welten. Wir hatten die besten Interessen unserer Spezies im Auge und sie versuchten, sich unter allen Umständen zu vernetzen. Das ist auch einer der Nebeneffekte von diesem schwarzen Glibber, die Entwicklung einer Art Bienenstock-Mentalität, was auch geschah.

Diese schwarze KI-Schmiere macht extrem intelligent, aber sie nimmt die Menschlichkeit. Wenn man das Leben als eine Art schöpferische emotionale Kraft im Universum betrachtet, die wir Gott nennen können, dann ist das Black Goo das Gegenteil von Leben, so etwas wie der Satan des Universums, die Antithese zu diesem Gott.

Ob Johan jemanden gekannt habe, vor und nach der Einnahme von Black Goo?

Es gab ein gelblich-hellgrünliches Farbgas, dass sie sich heimlich von einer ET-Rasse beschaffen und zu ihrem Nachtwaffen-Schiff bringen konnten, und welches das Black Goo zwang, aus dem Körper herauszukommen, wobei es so umgebracht wurde. Sie bauten auf dem Schiff eine Spritzeinrichtung, mit der alle Personen, die auf das Schiff kamen und die es verliessen, besprüht und so überprüft wurden. Und wenn sie mit dem schwarzen Glibber in Berührung gekommen waren, schied es sich aus, und das sah normalerweise gar nicht gut aus. Die Reaktionen waren in der Regel sehr heftig.

Das erste Mal benutzten sie dieses Gas an Bord ihres Schiffes, als Leute von einer Mission zurückkamen, also um die eigenen Leute zu überprüfen. Sein Vorgesetzter, ein bestimmter Admiral, verlangte auch, dass das Schiff vom Vordersteven bis zum Heck gereinigt wurde und sichergestellt wurde, dass niemand dieses Zeug in seinem System hat. Nur eine Handvoll Leute hatte reagiert.
Das Black Goo ist eine Künstliche Intelligenz, ein Nanovirus.

Weitere Details zu den verschiedenen Gruppen im SSP:

Die MCC, die Mars Colony Corporation, ist eine Untergesellschaft des ICC (welches eigentlich alles verwaltet) und kümmert sich um die Koloniearbeiten. Sie haben aber keine Macht über die militärischen Kommandogruppen, sondern sind der MDF und dem Besatzungskommandanten unterstellt. Als Wissenschaftler ist man einem Chef unterstellt, der wiederum dem Gouverneur oder dem Kommandanten unterstellt ist, und dieser wird vom MMC und letztlich von der ICC kontrolliert.
Es gibt die Radiant Glory (= Space Alliance) und die Radiant Guardian. Letzteres ist ein Spitzname für die Erdallianz. Und sie machen eigentlich alles, was Intersolar ist, bis hinaus zum Mars und in das Gebiet, wo der Planet Mitaka oder Tiamat zerstört wurden, wo jetzt der Asteroidengürtel ist. In diesem Gebiet patrouillieren sie. Ihre Hauptaufgabe besteht aber darin, dafür zu sorgen, dass das Gebiet zwischen Erde und Mond sicher ist, weil dort viel zu viel los ist.

Radiant Glory, die Weltraum-Allianz, ist für das Gebiet ausserhalb des Asteroidengürtels verantwortlich, hinaus bis zur Oortschen Wolke [die Oortsche Wolke, die das Sonnensystem umgibt, ist 100.000-mal so weit entfernt von der Sonne wie die Erde]. Sie haben auch Basen in der Oortschen Wolke, und sie schauen, dass nichts Unerwünschtes hereinkommt.

Das Naval Space Command ist das Kommandosystem auf der Erde, das viele der Raumprogramme kontrolliert. Es ist die Kommandogruppe, zu dessen Computersystem (ungefähr im Jahr 2000) sich der englische Hacker McKinnon Zugang verschafft hatte. Er sah eine Liste mit nicht-irdischen Schiffen, die zu Solar Warden oder EDF gehörten. Die EDF, Earth Defence Force, ist für den Bereich zwischen Erdoberfläche und Mond verantwortlich, und sie erstatten dem ICC via dem JDFC Bericht.

Die Aufsicht über das ICC hat ein Triumvirat von neun ‘Mafia’-Bossen, die aus den verschiedenen Gruppen kommen. Sie entscheiden so, dass alle mit dem Entscheid leben können. Sie versuchen auch, die abtrünnigen Programme, wie Nachtwaffen eines war, in ihren Schoss zu holen, indem sie sie leben lassen, wenn sie umgekehrt ihnen einen Austausch von Technologie und Ressourcen ermöglichen.
Ist das Material des Dokumentarfilms Alternative3 über eine Marslandung im Jahr 1962 echt?


Im Jahr 1939 schickte eine deutsche Gruppe ein Raumschiff nicht nur zum Mars, wo sie einen Stopp machten, sondern dann auch nach Aldebaran. Und sie kamen innerhalb einer Woche zurück. Sie liessen Maria Orsic und einige der Menschen, die auf diesem Schiff waren, in Aldebaran, um mit der dort lebenden Spezies zu arbeiten.

Und dann begannen sie, weitere Schiffe zum Mars zu schicken. Und denken wir daran, was mit der Operation High Jump [unter Admiral Byrd, 1946-47] geschah, als der amerikanische Flottenverband auf seiner ‘Expedition’ in die Antarktis vernichtend geschlagen wurde. Wobei nur ein Teil der deutschen Flugschiffe dort stationiert war. Viele waren bereits zum Mars aufgebrochen, auch nach Ceres, nach Ganymed und an andere Orte im Sonnensystem, und viele von ihnen hatten das Sonnensystem tatsächlich verlassen.


Ich würde sagen, dass die Aufnahmen in der Dokumentation sehr realistisch sind, und ich möchte auch anmerken, dass der Himmel dort auf dem Mars tatsächlich hellblau und nicht rot ist.

Zahlreiche Informanten haben bereits erklärt, dass die Atmosphäre auf dem Mars tatsächlich blau ist, einen sehr hellen, pastellfarbenen Blaustich hat. Und sie hat einen hohen CO2-Gehalt. Die Temperatur ist auch viel wärmer, als die NASA sagt. Die Anzüge, die die Soldaten typischerweise tragen, wenn sie auf Patrouille gehen, haben die Fähigkeit, CO2 in O2 und Kohlenstoff aufzuspalten. Ihre Atemluft kommt aus der Atmosphäre.

Der zweite Teil des Interviews folgt.

Und hier das vollständige Video:



Ergänzung:

Ein weiteres Interview von James Rink mit Johan Fritz findet man hier, zusammen mit einer stichwortartigen Zusammenfassung. Diese Zusammenfassung gibt einige weitere interessante Einschätzungen und Informationen (z.B.: vermutete jährliche Zahl der von der Erde Entführten; die Verwendung von Med-Betten, um verwundete Menschen zu heilen; wichtigste Eigenschaften, die Menschen als SSP-‘Personal’ in Frage kommen lassen, …), die nicht im oben zusammengefassten Interview enthalten sind, unter anderem auch ein Organigramm des SSP aus dem Jahr 1980. Der / die Interessierte kann sich allenfalls diese Informationen mit deepl.com oder einem anderen Online-Übersetzer ins Deutsche übersetzen lassen.

Weitere Videos von mit ehemaligen SSP-Beteiligte gibt es auf dem Kanal Superssoldiertalk und auf weiteren YouTube-Kanälen.

Quelle: https://transinformation.net/der-ehemalige-supersoldier-offizier-johan-fritz-berichtet-von-seinen-erfahrungen-im-geheimen-weltraumprogramm-i/

1 comment:

  1. Alle diese bis "Jetzt" gut gehüteten Geheimnisse werden aufgedeckt,der Öffentlichkeit zugänglich.
    -
    Wie konnte/kann das,alles geschehen?
    Nur ein Sklave der denkt,und glaubt er sei frei,ist ein Sklave.


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