Was wäre, wenn wir nach der „Götterdämmerung“ und dem „Weltenbrand“ ein neues Spielfeld hätten, eins ohne Netz der alten Garde, ein brandneues, eins ohne Regierung, noch nicht bespielt und ohne Spielanleitung und wir dürften die Strukturen festlegen, die Konturen, die Regeln und Ziele, wir dürften unseren Spielern neue Namen und Kleider geben, sie mit Attributen ausstatten und ihr erlauben, ihrer Berufung nachzugehen, ihrer Intuition und ihren Herzenswünschen.
Finanzielle sorgen wären nicht gegeben und jeder dürfte austesten was ihm Freude bereitet, was wäre wenn wir als gemeinsame Maxime das Glück, Glückseeligkeit bestimmen und es gewinnt, wer am glücklichsten ist. Was wäre wenn es ein Teamspiel ist, wenn einer verliert verlieren alle und so auch steht es auch mit dem gewinnen. Gewonnen ist das Spiel erst, wenn jeder im Team glücklich ist. Ohne Ausnahme.
Was täten wir, wie sieht unser Morgen aus, was würden wir uns ausdenken, wie kreativ gehen wir damit um. Was können wir besser machen, wie kann die Welt aussehen, wenn alles in „Schutt und Asche“ liegt was war, materiell wie immateriell, steigen wir auf wie der Phoenix oder warten wir bis jemand uns sagt, wer der neue „Anführer“ ist und wie es jetzt zu laufen hat. Wie sieht es aus das Utopia, wie gestaltet man Vollkommenheit und Harmonie für jedermann, wie geht man es an, wenn man sich des Menschseins würdig erweisen möchte und die die Dinge all samt mit rechten Dingen zugehen sollen, wie verhindert man, dass Justizia im Kerker, Europa entführt, Germania verjagt wird und wie, dass Engel nicht mehr lichterloh brennen.
Es ist die Pflicht eines jeden weisen und wissenden Menschen, dazu beizutragen, dass Freude vorherrschendes Gefühl seiner Mitmenschen ist, denn nur ein fröhlicher Mensch ist in der Lage hochschwingend dem Leben zu begegnen und hochschwingende Erlebnisse zu erfahren. So man weiß um Frequenzen, Schwingung und die universellen Gesetzte versteht es sich von selbst, dass disharmonisches Verhalten zu Freudlosigkeit und Frustration führen und der schlaue Vogel weiß, nur Gutes kann Gutes hervorbringen und ein schlechtes Leben kann kein gutes Ende finden . Somit erklärt sich die Pflicht eines jeden seinen nächsten glücklich zu machen im Sinne der Sache, im Sinne des großen Plans der Seelen, das dürfen wir nicht vermasseln. Die Chancen und Möglichkeiten sind überwältigend, der neue Mensch der Postapokalypse könnte Wunder vollbringen, so er es tut.
Doch dafür ist Transformation angesagt, wer sich nicht transformiert verliert in diesem Spiel des Lebens. Wer wird Mensch, wer bleibt Tier im Königreich der Menschengötter, wer erreicht Eden, durchtritt die Pforte?
Doch was, wenn Eden kein Ort, sondern ein Bewusstseinszustand ist? Wenn es sinnlos ist darauf zu harren und zu hoffen, wenn Eden gelebt werden will? Was wenn Eden Liebe ist, die uns umgibt, durchströmt, die sich verschenkt an Souveränitäten, zu jeder Zeit, an jedem Ort, was wenn wir einfach nur zugreifen müssen und schon spüren und fühlen wir es.
Doch wer die Geschenke des Lebens nicht wahrnimmt, wer Eden nicht annehmen und ausleben will, der kann es auch nicht fühlen und erleben, lebt im Zwielicht, in niederschwingenden Realitäten samt Projektionen, die Glückseligkeit 24/7 sabotieren.
Wer nicht dankbar dem Leben in Demut begegnet und negiert alles was ist und kreiert, alles was nährt, stärkt, mit Liebe erfüllt, kann unmöglich erahnen was „edenlike“ leben bedeutet, es wird ihm nicht gelingen mit Pragmatismus, dem Glauben an Pech und Zufall und ohne Transformation von nieder-zu hochschwingend, höhere Welten zu erklimmen, die Pforte wird ihm verwehrt sein ohne entsprechende Körpervibration und Schwingung, ohne Liebe zu allem. Dienst an sich selbst oder Dienst am nächsten, das sei hier die Frage an jener Pforte. Danach richtet sich das Universum aus, und jeder erhält das seine, das Resultat seiner Gesinnung. Eigentlich ganz einfach.
So findet sich in diesen Tagen jeder dort, wo er sein soll, wo seine Gedanken ihn hingeführt haben, Spiegelung/Projektion umgibt ihn, ganz nach Gusto, ganz nach Belieben. Jeder an seinem rechten Platz, seinem rechten Ort, umgeben von den Menschen, von denen er umgeben sein will, die im gleichen Rhythmus takten, ein jeder weiß nun wo er hingehört, wo er steht und mit wem. Ein jeder hat Farbe bekannt in diesen Wahnsinncorona-sureality-Zeiten. Die Krönung aller Surealitäten. All dies hat uns die Pandemie ermöglicht. Und wer war gleich noch Pan? Wie passend.
Nun entscheidet das Gefühl den Weg im nächsten Zyklus unseres Spiels, in den wir uns rasant bewegen und jeder liegt gerade genauso wie er sich gebettet hat, ob s ihm gefällt oder nicht.
Bist du glücklich? Come closer please and follow my thought: we are quantum & I am you… in Love!
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