Dichte Schichten werden gerade durchlichtet. Spürbar und für mich teils auch fast sichtbar. Nachdem gestern Nachmittag (Neumond, Sonnenfinsternis … ich lasse Altes gehen) schon ein sehr intensiver Shift geschah, ging es diese Nacht weiter. Hier ist dies auch sichtbar:
Ich sah, wie „man“ bzw. etwas in mir diese dichten Schichten mit Licht bestrahlte, ja durchlichtete und sich darauf längst Vergangenes löste. Dieses fließt gerade ab, massiv. Es ist ein Aufräumen, ein Durchlichten, ein Abfließen und anschließend immer wieder ein Weitergehen in neue Felder. Wir verlassen also die alten Felder. Doch dazu braucht es eben genau dieses Lösen …
Was ist zu tun? Wie kann es leicht gehen?
Ich empfinde diese Rauslösemomente als etwas, was mich befreit. Die hohe Energieschwingung, die dies gerade veranlasst und bewirkt, hüllt ein, wenn man sich dem hingibt. Es ist spürbar, dass in diesen Momenten Rückzug wichtig ist. Empfange, nimm an, was gerade da ist, lass durchfließen. Sieh die Bilder, doch hafte nicht an. Lass sie alle durchlaufen, sie wollen gelöst werden, wollen gehen … bzw. integriert werden, so dass die Kraft, die dabei frei wird, zum Werden des Ganzen beiträgt … im Sinne von, Teile finden zurück, die wir lange abgespalten oder auch vergraben hatten. Sie machen uns „runder“. Das kann durchaus gleichzeitig ablaufen und sich etwas durcheinander anfühlen. Doch es ist ok. Es darf genau so sein. Und es wird leichter, wenn man annimmt, was in jedem Moment da ist, wenn man bei sich ist, dem Inneren zuhört, vertraut. Auch dem Körper zuhört … ich spüre, dass er ganz schön zu tun hat, diese Wellen durchlaufen zu lassen und sich neu einzustellen.
Manchmal ist das mit dem Vertrauen leichter gesagt als gelebt und gefühlt. Ich kenne diese Momente, wo ich zweifle oder mich frage, in was für einem Spiel ich mich hier gerade befinde bzw. wir uns alle befinden. Ehrlich … das ist gerade der momentane Empfindungsstand. Ich habe versucht, dahinter zu blicken, was hier geschieht, doch ich habe es gerade aufgegeben. Keine Ahnung, was sie „da draußen“ konstruieren und die verschiedenen Seiten für ein Spiel spielen. Es bringt mich für den Moment nicht weiter und ich habe mit mir gerade genug zu tun.
Mein Gefühl für den Moment: es sind Tage des großen Aufräumens – auf allen Ebenen. Sehr spürbar in uns selbst. Da konzentriere ich mich jetzt drauf und lasse geschehen … das hilft mir am besten. Denn es ist nicht nur die einfließende Hammerenergie zu spüren, die alles löst, sondern gleichzeitig blitzt immer wieder das neue Feld durch, was eine Ahnung davon vermittelt, wie das Neue schwingt … das macht es leichter und stärkt mein Vertrauen in diesen Prozess. Denn dass dieser jetzt an Geschwindigkeit und Intensität zunimmt, sehen wir alle.
Ihr Lieben, tief in mir weiß ich, dass alles dem göttlichen Plan folgt . Auch wenn ich es da draußen gerade (noch) nicht sehen kann …
Von daher, vertraut, geht ins Herz, nehmt euch Raum nur für euch, fühlt und lasst geschehen! Wir werden sowas von neu.
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