2020-12-17

Heike Kühnemund: Das Tor öffnet sich



Guten Morgen Welt  … spürt ihr das auch? Werdet mal für einen Moment still und fühlt hinein … es wird gerade etwas neu. Es ist anders … eine sanfte, einhüllende Energie schwingt herein. Eine neue Sequenz ist spürbar. Es ist der Moment, wo Saturn ins Wassermannzeichen wechselt … jetzt. Ich spüre eine freudige Leichtigkeit, eine erwartungsfrohe Beschwingtheit, eine stabile Gelassenheit … etwas ganz Schönes, so hell, so umfangend, ja umarmend …

All das begrüßte mich heute morgen nach dem Aufwachen und hält weiter an. Es zeigt sich mir als ein großes (ein sehr großes) Lichttor, das sich heute zu öffnen beginnt und den Übergang der Planeten und der Schwingung in ein neues Level einleitet. Mir zeigt sich, dass dies jetzt all die Schwere von uns nehmen wird und nach und nach in jede der sich hier befindlichen Strukturen hineinfluten wird. Das hat zur Folge, dass die Dinge sich beschleunigen, dass sie sich auflösen, auf allen Ebenen verändern und zerfallen. In mir schwingt gerade so ein innerer Jubel … so eine sich immer breiter auffächernde Freude … doch still. Demütig still. Alles einhüllend und gleichzeitig absolute Harmonie verbreitend …

Daneben schwingen all die anderen Felder und das sind viele. Da schwingt alles, was sich gerade verdichtet, was sich an die Oberfläche schiebt, was sich mehr und mehr zeigt, was in unser Bewusstsein tritt. Und all das, was sich zeigt, schockiert uns teils, weil das Ausmaß dessen, was sich an extremen Manipulationen und Verbrechen an den Menschen ereignete und jetzt ans Tageslicht kommt, einem fast den Atem raubt. Dieses Ausmaß hätten wir uns so niemals vorstellen können, war es doch in unserem „Dämmerschlaf“ recht angenehm (oberflächlich betrachtet). Das als Spiel zu sehen, braucht schon einen großen Schritt zur Seite und den Blick von ganz oben. Nicht ganz einfach.

Nun, es treffen sich also gerade alle möglichen Zeit- und Energielinien und vermischen sich, verwirbeln im Feld und lassen sehr viel Unruhe, Durcheinander und Chaos entstehen. Auch das enorm spürbar … vor allem gestern. Es mehren sich bei mir auch die Anzeichen, dass auf irgendeine Art und Weise ein Cut kommen könnte. Ich träumte diese Nacht, dass ich meine Geldbörse verloren hatte. Sie tauchte dann später wieder auf. Wir werden sehen. Es gilt zumindest, sich mental mal darauf einzustellen, dass sich in den nächsten Tagen und Wochen Dinge ereignen könnten, die uns aus unserer „Normalität“ herausholen und unser Leben ziemlich durcheinander wirbeln könnten (zusätzlich zu dem, was uns schon auferlegt wurde). Zumindest wäre es hilfreich, sich schon mal jetzt in Gelassenheit zu üben und sich immer wieder auf das Dahinter einzuschwingen. Denn noch scheint es enger und enger zu werden. Für mich sieht es wirklich alles nach einem großen Plan und einem abgesprochenen Spiel aus.

Auch dieses Weihnachten fühlt sich an, als wäre es nicht mehr „von dieser Welt“. Ich habe noch weniger Bezug dazu, fühle so gut wie nichts, wundere mich, dass der Dezember schon so weit fortgeschritten ist und schaue staunend, wenn die Menschen ihre Weihnachtseinkäufe tätigen und davon reden, den Baum aufzustellen. Alles mehr als seltsam und sooo weit weg …

Und doch genieße ich, was ist. Diese neue Schwingung heute morgen, dieses Tor innerlich zu spüren und zu sehen, diese wunderschöne warme Sonne gestern, das abendliche Sterne gucken (seit langem endlich mal wieder freier Himmel) … auch wenn alles anders anmutet als Winter sich anfühlen sollte oder sich in meiner Erinnerung anfühlt, ist das, was gerade geschieht, besonders. Gut, besonders ist wirklich zu wenig … doch wie drückt man aus, wenn sich so gigantische Veränderungen vollziehen und der Wandel aller Zeiten gerade jetzt stattfindet? Es gibt kaum Worte dafür … nur FÜHLEN   Genießt diese Zeit, spürt das Neue, lasst euch hineinfallen und mittragen … öffnet eure Arme, euer Herz ganz weit … 

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