Im Magazin The UFO Chronicles erschien kürzlich ein Artikel über die sogenannte „Operation Mainbrace“. Er hat damit zu tun, dass viele hochrangige militärische Beobachter und Analysten des UFO-Phänomens erklärt haben, dass die Aktivitäten dieser Objekte unerklärliche Vorgänge sind, die manchmal mit paranormalen Phänomenen und dem Erscheinen von Geistern gleichgesetzt werden. Im Jahr 1952 trat in England die Geheimhaltung von militärischen UFO-Begegnungen in Kraft, nachdem zwei erfahrene Piloten der Royal Air Force eine erstaunliche UFO-Sichtung hatten, die durch Radaraufzeichnungen bestätigt worden ist. Dieser Bericht blieb mindestens 50 Jahre lang streng geheim, bis sich einer dieser Zeugen bereit erklärte, den Vorfall für das im Jahr 2002 erschienene Buch „Out of the Shadows – UFOs, the Establishment of Official Cover Up“ von David Clarke und Andy Roberts zu enthüllen. Dieses mittlerweile vergriffene Buch beschreibt die Entstehung von offiziellen Tarngeschichten des britischen Verteidigungsministeriums MOD, um reale UFO-Vorfälle vor der Öffentlichkeit zu verbergen und sie als Geheimsache zu deklarieren.
Die interessantesten Beschreibungen betreffen Erlebnisse von RAF-Piloten während des Zweiten Weltkriegs, denn bereits zu dieser Zeit gab es Radaraufzeichnungen der unbekannten Flugobjekte, obwohl damals niemand sagen konnte, was diese Objekte waren oder wer sie steuerte. Erfahrene Piloten verschiedener Nationen haben sie oft beobachtet, und seit den 1940er-Jahren gab es offizielle amerikanische und britische Regierungsprogramme zur Erforschung des Phänomens, wobei erst kürzlich freigegebene Dokumente aus England einmal mehr zeigen, dass handfeste Beweise für Aktivitäten außerirdischer Flugobjekte vorliegen, von denen die Meldungen der Landung eines UFOs im Rendlesham Forest in Suffolk im Dezember 1980 wohl die besten sind.
Erst vor wenigen Tagen ist bekannt geworden, dass ein pensionierter britischer Polizist ein scharfes Foto eines UFOs veröffentlicht hat, dass er im Dezember 1980 bei Woodbridge am Rendlesham Forest aufgenommen hat. Der Beamte sah damals im Dienst gegen zwei Uhr morgens einen grünen Lichtblitz am Himmel nachdem er in seinem Wagen elektromagnetische Phänomene festgestellt hat und stehen geblieben war, der Lichtblitz erleuchtete das Innere seines Wagens sehr hell. Er stieg aus dem Auto und erblickte über sich eine grünlich-weiße, glühende und in der Luft schwebende Scheibe in der Form einer fliegenden Untertasse! Die Flugscheibe war riesig, rotierte langsam und gab dabei ein leises Surren von sich. Weil der anonym gebliebene Beamte im Dienst immer eine Polaroid-Kamera bei sich hatte, eilte er zum Kofferraum um sie zu holen – dadurch konnte er schließlich drei Aufnahmen des unbekannten Flugobjekts machen! Eine Minute später stieg das UFO ohne Vorwarnung senkrecht in den Himmel auf, war in Sekundenbruchteilen verschwunden und ließ den Polizisten erschrocken und verwirrt zurück.
Auf zwei der aufgenommenen Fotos kann man nur hellen verschwommenen Nebel sehen, aber die dritte Aufnahme war perfekt gelungen und man sieht die grün beleuchtete fliegende Scheibe in all ihrer Pracht! Dennoch konnte die Fotografie laut dem Augenzeugen nicht die unbeschreiblichen Farben des strahlenden Objekts einfangen. Obwohl der Mann beschlossen hat, nicht öffentlich darüber zu berichten, erhielt er Drohanrufe per Telefon und sogar Todesdrohungen nachdem er einigen Leuten seine Fotos vorgelegt hat. Agenten vom Militärgeheimdienst haben auch in diesem Fall versucht die Fotografien zu entwenden und zu vernichten, was der Beamte jedoch unter großen Mühen und persönlichen Problemen zu verhindern wusste. Der anonym gebliebene Informant mit dem UFO-Foto hat weiter erklärt, dass er hofft, dass alle fotografischen Beweise von unbekannten Flugobjekten der britischen Regierung des Rendlesham-Vorfalls noch in seiner Lebenszeit veröffentlicht, und somit für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, denn wir alle besitzen ein Recht darauf, die Fakten und die Wahrheit über UFOs im Rendlesham Forest zu erfahren.
Von vertrauenswürdigen Quellen konnte der Mann außerdem erfahren, dass immer weitere Zeugen mit ihren Beweisen an die Öffentlichkeit gehen und eine Person hat ihm anvertraut, dass die UFOs im Jahr 1980 in England nach damals dort in der Nähe stationierten amerikanischen Atomwaffen gesucht haben! Eines oder mehrere der unbekannten Flugobjekte sind in diesen Tagen Ende Dezember 1980 dann im Rendlesham Wald gelandet und ihre Insassen haben dort irgendwelche Aktivitäten durchgeführt. Ein Team von Aliens konnte laut dieser Meldung im Wald vom Militär eingefangen und getötet werden, danach hat man die Körper der fremden Wesen zu einer geheimen Anlage überführt, um sie zu untersuchen. Die UFO-Vorfälle im Dezember 1980 haben deshalb mehrere Tage hintereinander stattgefunden, weil andere Aliens angeblich mit Suchstrahlen im Rendlesham Forest nach ihren vermissten Kameraden gesucht haben. Mehr über diese erstaunlichen Vorgänge schildere ich im Buch MiB Band 4, denn es hat sich bei diesen Besuchern laut verschiedenen Aussagen von pensionierten Militärangehörigen tatsächlich um Zeitreisende aus der Zukunft gehandelt!
Hier sehen Sie die gelungene und veröffentlichte Fotografie eines riesigen scheibenförmigen UFOs, dass im Jahr 1980 beim Rendlesham Forest angeblich von einem Polizisten mit einer Polaroid-Kamera aufgenommen werden konnte.
Aus dem Buch „Out of the Shadows – UFOs, the Establishment of Official Cover Up“ von David Clarke und Andy Roberts geht weiter hervor, dass schon vor Jahrzehnten ermittelt werden konnte, dass UFOs solide metallische Flugkörper sind, die einen unbekannten Ursprung besitzen. Daten aus dem Kalten Krieg zeigen, dass UFOs von den Supermächten nicht als militärische Bedrohung eingestuft wurden, weshalb man sie bis jetzt einfach ignoriert und in Ruhe gelassen hat. Das Phänomen ist dadurch aber nicht verschwunden, sondern zeigt aktuell mehr und mehr Aktivität. Deshalb ist es verständlich, warum sowohl die USA als auch Großbritannien schon seit den 1950er-Jahren beschlossen haben, eine Kombination aus Geheimhaltung, der Diffamierung oder Bedrohung von Augenzeugen und genereller Vertuschung eines unerklärlichen Phänomens in der Öffentlichkeit zu praktizieren, das von Sicherheitsexperten als keine Bedrohung eingestuft worden ist. Dennoch sind Informationen über die wichtigsten UFO-Vorfälle mehr als 50 Jahre lang als geheim eingestuft worden, so wie der Bericht des im Buch erwähnten Little Rissington Vorfalls von 1952.
Aus dem nunmehr freigegebenen Bericht geht hervor, dass das Jahr 1952 einen Wendepunkt darstellte, an dem die britische Regierung dazu überging, ein starkes Interesse am UFO-Phänomen zu entwickeln, nachdem eine Flotte von unbekannten Flugobjekten über Washington D.C. hinweggeflogen war. Es kam in England daraufhin zur Gründung der Ermittlungsgruppe „Flying Saucer Working Party“. In den USA hielt die Air Force eine wichtige Pressekonferenz ab, um die öffentlichen Medienberichte über fliegenden Untertassen über Washington herunterzuspielen, aber der damalige britische Premierminister Winston Churchill hegte ein großes Interesse an UFOs und verlangte über fliegende Untertassen unterrichtet zu werden. Er veranlasste eine offizielle Untersuchung, und es wurde später in der Presse verkündet, dass man sich über diese Phänomene nicht den Kopf zerbrechen muss, weil es sich laut offiziellen Angaben lediglich um optische Illusionen, Scherze oder Fehlinterpretationen von bekannten Objekten handeln würde.
Nur kurze Zeit nach den Vorfällen mit fliegenden Untertassen in den USA ereigneten sich in England eine Reihe von erstaunlichen Geschehnissen, und zwar im Herbst des Jahres 1952. Daraufhin änderte die RAF und das britische Ministry Of Defense (MOD) ihre Einstellung gegenüber dem Phänomen der unbekannten Flugobjekte. Im Zuge der NATO-Übung „Operation Mainbrace“ im September 1952 wurde eine Invasion der Sowjetunion nach Westeuropa simuliert, und damals kam es zu Ereignissen, die die Royal Air Force dazu bewegte, offiziell die Existenz von UFOs anzuerkennen! Dr. H. Marshall Chadwell veröffentlichte in seiner Funktion beim amerikanischen Geheimdienst CIA das Memorandum „British Activity in the Field of UFOs“.
Dieser Bericht blieb von 1952 bis zum Jahr 2001 geheim und konnte erst durch das amerikanische Gesetz zur Informationsfreiheit offengelegt werden. Obwohl im Jahr 1952 auch in der Presse darüber berichtet worden ist, wurde erst später bekannt, dass bei einem Demonstrationsflug der RAF plötzlich während einer Veranstaltung eine „perfekte fliegende Untertasse“ auftauchte und von den Verantwortlichen und Piloten der RAF selbst beobachtet worden ist! In der Tat haben damals so viele Augenzeugen das UFO mit eigenen Augen gesehen, dass viele Pressemitteilungen darüber veröffentlicht worden sind. Der so benannte „Little Rissington Vorfall“ wurde allerdings geheim gehalten und es geschah im selben Jahr bei einer Militärübung namens ARDENT, dass die Besatzungen eines RAF-Bombers fliegenden Untertassen begegnete, die man im Oktober 1952 nicht offiziell erklären oder kontrollieren konnte.
Von Little Rissington in Gloucestershire stieg damals ein Trainingsflug auf, um einen Rundflug zur Küste von England zu starten. Es wurde allerdings kein Routineflug, sondern die Besatzung inklusive eines Royal Navy Lieutenants namens David Crofts erlebten etwas absolut Erstaunliches. In rund 4.600 m Flughöhe durchflog die Maschine gerade ein Wolkenfeld, als die Piloten sehr erschraken, weil sich vor ihnen auf einmal drei weiße runde Objekte zeigten, von denen sie erst glaubten, dass es sich um Fallschirme handelt, bis sie realisierten, dass es etwas Übernatürliches war! Es waren fliegende Untertassen, die beim Flug keine Kondensstreifen hinterließen und stattdessen stationär in der Luft schwebten! Die Piloten beobachteten die sonderbaren Objekte und stiegen schließlich höher auf, was die UFOs dazu bewegte, ihre Position sowie ihre Form zu verändern und abzuflachen wie ein flacher Teller.
Es handelte sich jedoch um keine optische Illusion, denn sogar aus einer Höhe von 11.700 m waren die fliegenden Untertassen noch immer klar und deutlich zu sehen. Sie gaben ein schillerndes Licht von ihren Rändern ab. Es gab keine erkennbaren Antriebe, keine Sichtluken, Kuppeln oder Markierungen, die sie als konventionelle Flugzeuge ausweisen würden. Obwohl sich in dieser Höhe keine Wolken mehr befunden haben, war es den Besatzungsmitgliedern nicht möglich, die Größe der Flugobjekte oder ihre genaue Entfernung abzuschätzen. Anstatt die Untertassen weiter zu verfolgen, wurde schließlich beschlossen, die Basis zu kontaktieren. Dort gab man den Befehl, mit Höchstgeschwindigkeit direkt auf eines der Objekte zuzufliegen. Gesagt getan. Als die Untertasse bereits das halbe Sichtfeld ausfüllte, drehte sich die Scheibe wie ein Teller zu Seite und beschleunigte mit unglaublicher Geschwindigkeit außer Sichtweite.
Das war ein dramatisches und außergewöhnliches Erlebnis, und die erfahrenen Piloten fragten sich, womit sie es hier zu tun hatten und was diese Objekte waren. Von einem Augenblick zum anderen waren dann auch die beiden anderen Objekte hinter der Maschine einfach spurlos verschwunden! Im Bericht steht, dass die drei Untertassen insgesamt rund zehn Minuten lang beobachtet worden sind. Es wurden nachher alle möglichen Erklärungen dafür erörtert, doch man konnte diese Sichtung nicht mit herkömmlichen Dingen erklären, und es handelte sich ganz bestimmt um keine Reflektion. In London wurde Alarm ausgelöst, weil man einen Angriff der Sowjetunion befürchtete, weil die nicht identifizierten Objekte auch auf dem Radar sichtbar waren, als sie sich über Südwest-England bewegten. Deshalb wurden sie als feindlich eingestuft und Abfangjäger hochgeschickt. Als sie sich der Position der Übungsmaschine näherten, verschwanden die Untertassen plötzlich vom Radar und die Kampfpiloten konnten keinen Sichtkontakt mehr herstellen, so als ob die UFOs optisch unsichtbar geworden wären.
Aus den Radardaten wurde ermittelt, dass die unbekannten Flugobjekte sich zuvor mit einer Geschwindigkeit von 970 km/h fortbewegt haben, einer Geschwindigkeit, die damals kein bekanntes Flugzeug erreichen konnte, und dann sogar bis auf 4.800 km/h in Richtung offenes Meer beschleunigten! Die militärischen Augenzeugen wurden später gebeten, die Objekte zu zeichnen, und alle wurden getrennt voneinander genau über den Vorfall befragt – hinterher wurde der Fall einfach ohne Kommentar geschlossen. Heute existieren angeblich keine offiziellen Dokumente mehr darüber und die Beteiligten wurden gewarnt, nicht in der Öffentlichkeit über ihre Erlebnisse zu sprechen. Der Bericht aus dem Jahr 1952 stammt übrigens von Air Commodore Michael Swiney (1926-2016), einem ehemaligen RAF-Offizier, der als Augenzeuge die drei fliegenden Untertassen über England beobachtet hatte. Alle anderen RAF-Piloten wurden ab 1953 angewiesen, Sichtungen von ungewöhnlichen Luftphänomenen nur mehr an ihre Vorgesetzten weiterzuleiten und nicht öffentlich darüber zu diskutieren. Weitere UFO-Berichte sind dann ebenfalls in geheimen Archiven des MOD verschwunden und offiziell nie wieder aufgetaucht. Mindestens 10 Prozent aller gemeldeten UFO-Sichtungen können laut einem Regierungsreport nicht erklärt und somit dem realen Phänomen zugerechnet werden.
Einige ehemalige RAF-Piloten und Offizieren haben erklärt, dass auch über Deutschland in den Jahren 1953-1954 unerklärliche Flugobjekte beobachtet worden sind, obwohl der älteste, offiziell noch erhaltene Bericht des britischen MOD aus dem Jahr 1962 stammt. Viele andere Berichte wurden offenbar im Jahr 1974 vernichtet, und das deshalb, weil die britische Regierung dazu übergegangen ist, alle UFO-Berichte nach fünf Jahren zu zerstören. Einer der Piloten, der über Begegnungen mit UFOs über Deutschland gesprochen hat, war der spätere NASA-Astronaut Gordon Cooper. Er glaubte nicht nur an die Existenz von Außerirdischen, sondern hatte schon seit den frühen 1950er-Jahren selbst mehrere Erlebnisse und Nahbegegnungen mit den unbekannten Flugobjekten. Ab den 1970er-Jahren wurden die britischen X-Akten dann aufgrund des wachsenden öffentlichen Interesses an UFOs in Archiven erhalten, aber leider sind alle älteren Berichte vermutlich verlorengegangen oder immer noch aus Gründen der Geheimhaltung unzugänglich.
Ein weiteres Phänomen, das sich in England konzentriert, sind die ungewöhnlichen Kornkreis-Formationen, die alljährlich auftauchen und möglicherweise eine Verbindung mit dem UFO-Phänomen oder der SETI-Forschung besitzen, denn die ersten Formationen tauchten in Kornfeldern auf, nachdem Radioastronomen starke Funksignale ins All geschickt hatten. Die stärkste jemals ausgestrahlte Übertragung war damals die Arecibo-Botschaft im Jahr 1974 bei der Informationen über die Menschheit der Erde in den Sternhaufen M13 geschickt wurden. Haben irdische Atomversuche und diese starken Radiosignale dafür gesorgt, dass intergalaktische Zivilisationen auf uns aufmerksam geworden sind?
Das bringt uns wieder zur aktuell stattfindenden UFO-Offenlegung in den USA, denn der frühere US-Senator Harry Reid wurde in einem neuen Artikel der New York Times zitiert. Er gab bekannt, dass die Regierung immer noch nicht weiß, was UFOs sind – aber dass Experten kurz davor stehen, es herauszufinden. Harry Reid sagte, er begann sich für das Phänomen zu interessieren, nachdem er einige Gespräche mit dem ehemaligen NASA-Astronauten John Glenn führte, der später ebenfalls ein Senator war und zuvor als Astronaut in der Erdumlaufbahn seltsame Flugobjekte beobachtet und gefilmt hatte. Durch die neuen UFO-Studien des Pentagon ergriff Harry Reid schließlich die Initiative, sich für die Offenlegung der verfügbaren Informationen über unerklärliche Luftphänomene einzusetzen. Er besuchte zuvor auch die bekannte Area 51 in Nevada.
Was er dort sah, faszinierte ihn sehr, doch aus Gründen der Geheimhaltung kann er nicht darüber sprechen, weil dort geheime militärische Flugzeuge getestet und geflogen werden. Ab 2007 haben Reid und andere US-Senatoren dann begonnen, die Programme des Pentagon (AATIP) zu erschaffen, in denen die technologischen Implikationen von UFO-Berichten studiert wurden, weil es jetzt möglich wird, Informationen über diese Nachforschungen zu veröffentlichen, ohne die Nationale Sicherheit der USA zu gefährden. Die Bürger der USA und der ganzen Welt verdienen es, mehr über diese Geheimnisse zu erfahren, weshalb jetzt der aktuelle Bericht über militärische Begegnungen mit UFOs im Juni 2021 veröffentlicht wird. Laut den bislang freigegebenen Informationen ist nach wie vor unklar, woher UFOs stammen und ob die US-Piloten mit ihren Videos wirklich glaubwürdige Beweise für außerirdische Besucher dokumentiert haben. Deshalb ist es wichtig, angewandte Wissenschaft bei der Erforschung von UFOs einzubeziehen, ohne sich auf kleine grüne Männchen oder Verschwörungstheorien zu fokussieren. Ohne Frage sind laut dem derzeitigen Stand der Wissenschaft menschliche Ingenieure nicht dazu in der Lage, Flugobjekte mit solchen unerklärlichen Flugeigenschaften zu konstruieren, wie man sie in den UFO-Videos der Piloten sehen kann, außer es handelt sich um geheim gehaltene Technologie die mit den Prinzipien der Anti-Gravitation funktioniert.
Die vor kurzer Zeit auf CBS ausgestrahlte Sendung 60 Minutes sorgte international für großes Aufsehen, weil sich die viel gesehene populäre Sendung zuvor nicht mit der UFO-Thematik befasst hat. In der TV-Sendung wurde der mittlerweile in den Ruhestand getretene ehemalige US-Marine-Pilot David Fravor interviewt und er enthüllte, dass er im aktiven Dienst so gut wie jeden Tag Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten hatte, die zu ungeheuren Beschleunigungen fähig sind und Manöver vollführen, die nicht den bekannten Prinzipien der Aerodynamik folgen – deshalb bezeichnete der erfahrene Pilot diese unbekannten Flugobjekte als „außerweltlich“. Als Fravor eines dieser Objekte verfolgte und eines dieser gefilmten Tic-Tac-UFOs direkt vor sich hatte, ist es vor seinen Augen einfach verschwunden. Deshalb beschrieben mehrere Piloten die Flugobjekte als „nicht von dieser Welt“ stammend. UFOs und ihre Insassen beobachten das Militär offenbar sehr genau, steigen meist aus dem Meer vor der amerikanischen Küste auf und bewegen sich auch im Ozean.
Zu diesem Sachverhalt gibt es ebenfalls neue Meldungen, denn Ende Mai 2021 – kurz vor der geplanten Veröffentlichung des neuen Berichts des Pentagon – gaben Experten der US-Navy bekannt, dass ihre Sonar-Daten von Atom-U-Booten belegen, dass rätselhafte, sich mit hunderten von Knoten schnell unter Wasser bewegende Objekte geortet worden sind – so sogenannte USOs. Diese Objekte können von Experten ebenfalls nicht erklärt werden, weshalb anzunehmen ist, dass sich UFOs nicht nur in der Luft, sondern auch in den Weltmeeren bewegen. Einige Informationen darüber könnten im kommenden Monat ebenfalls veröffentlicht werden, denn es handelt sich vermutlich um dieselben Transmedium-Objekte, die von Piloten in der Luft beobachtet worden sind. Man sieht auf dem neuesten veröffentlichten US-Navy-UFO-Video, wie ein kugelförmiges unbekanntes Flugobjekt ins Meer eintaucht, aber es konnten später an dieser Stelle keine Trümmer oder Wrackteile gefunden werden. Deshalb hat das Phänomen laut vorliegenden Beobachtungen sowohl eine Über-Wasser- als auch Unter-Wasser-Präsenz. Dem bald angekündigten Bericht der Geheimdienste über unbekannte Flugobjekte sollen in nächster Zeit noch Enthüllungen einer ganze Serie von anderen UFO-Ereignissen folgen. Zuletzt bestätigte sogar der ehemalige US-Präsident Barack Obama die Existenz von nicht identifizierten Luftphänomenen, und andere glaubwürdige Informanten haben erklärt, dass es viele weitere militärische UFO-Sichtungen gab, von denen bislang öffentlich noch nicht berichtet worden ist.
Vor wenigen Tagen meldete sich dann auch wieder der SETI-Forscher Seth Shostak mit einem neuen skeptischen Artikel zu Wort, weil das Interesse der amerikanischen Regierung und Weltbevölkerung an UFOs jetzt immer stärker zunimmt und das Phänomen seriös erforscht wird, wobei die akademische Gemeinschaft noch zögert, sich zu dem Phänomen zu äußern, weil diese mysteriösen Flugobjekte Eigenschaften demonstrieren, die man nicht mit herkömmlicher Wissenschaft erklären kann. Seth Shostak schreibt, dass im anstehenden Pentagon-Bericht über nicht identifizierte Luftphänomene mehrere Dinge enthalten sein könnten, so auch die große Enthüllung, auf die Ufologen schon lange hoffen, denn Millionen von Amerikanern sind mittlerweile davon überzeugt, dass außerirdische Intelligenzen unseren Planeten besuchen, wobei in den letzten drei Jahren authentische militärische Videos von unbekannten Flugobjekten präsentiert worden sind, und zwar durch Aufnahmen von Infrarot-Kameras. Die sogenannte UFO-Offenlegung ist demnach nun die große Hoffnung aller UFO-Enthusiasten, zu denen sich SETI-Astronomen jedoch nicht zählen, denn seit mehr als 70 Jahren weigert sich die große Mehrheit der Gelehrten, das UFO-Phänomen genauer zu studieren – angeblich, weil die meisten Informationen über UFOs von gewöhnlichen Augenzeugen stammen, die nicht die objektiven Standards der Wissenschaft erfüllen. Und genau aus diesem Grund könnte eine kontrollierte Offenlegung durch die US-Regierung mit soliden Beweisen die Einstellung der Welt der Wissenschaft über UFOs verändern!
Weil skeptische Forscher die Erklärungen der US-Regierung akzeptieren müssen, dass diese Videos echt sind und nicht so aussehen, als ob man sie gefälscht hat, stellt Shostak die Frage, warum man diese Objekte immer nur mit militärischen Infrarot-Kameras gefilmt hat? Für Skeptiker bedeutet dieser Fakt ihrer Argumentation zufolge, dass die Objekte nicht wirklich real sind, sondern angeblich „unkontrollierte innere Reflektionen der Kameras“ darstellen sollen. Doch kann das wirklich stimmen, und militärische Experten und Augenzeugen würden sich von Spiegelungen täuschen lassen? Die Infrarot-Videoaufnahmen wurden wohl deshalb veröffentlicht, weil sie am schwersten zu fälschen sind und erfahrene Piloten uns sicherlich keine Lügen erzählen, denn ihre modernen Sensoren an Bord als auch verschiedene andere ausgereifte militärische Erfassungsmethoden haben ohne Zweifel die Existenz der mysteriösen Flugobjekte und auch ihre unerklärlichen Flugeigenschaften aufgezeichnet – und diese Daten kann man sehr genau analysieren. Die Weigerung von Skeptikern, das Offensichtliche zu akzeptieren, sorgte bereits in der Vergangenheit für Diskussionen und skeptische Wissenschaftler haben sich schlichtweg geweigert das von Militär und von diversen Regierungen zur Verfügung gestellte Beweismaterial zu analysieren und gaben ihre Schlussfolgerungen teilweise sogar auf der Basis von TV-Berichterstattung ab!
Sollten sie das Material nämlich prüfen und ermitteln, dass es absolut authentisch ist, stünden sie vor dem Problem, die Flugeigenschaften der unbekannten Objekte nicht erklären zu können, und das Vertrauen in die Wissenschaft könnte danach schwinden, wobei im schlimmsten Fall durch eine sorgfältige Erforschung des Phänomens sogar viele der wichtigsten etablierten wissenschaftlichen Theorien der Gefahr ausgesetzt wären, widerlegt zu werden. Darum ist auch Seth Shostak der Ansicht, dass die auf den Navy-Videos zu sehenden Flugmanöver und unmöglichen Richtungsänderungen einfach nur persönliche Eindrücke und keine genauen Messungen darstellen sollen. Wegen dieser Diskussionen sind führende Wissenschaftler auf der ganzen Welt schon sehr gespannt auf die neuen Enthüllungen, denn sie glauben, dass keine der bisher vorgebrachten Beweise für die Existenz von UFOs sehr überzeugend sind, so wie schon die Schlussfolgerungen des Projekt Blue Book und die des nachfolgenden Condon-Reports in den 1960er-Jahren. Für Shostak steht fest, dass sich Gespräche zwischen Senatoren, Pentagon-Insidern, ehemaligen CIA Leitern und sogar US-Präsidenten über UFOs zu einem Gegenstand verwandelt haben, der von „Hollywood-Leinwänden und aus Science-Fiction-Romanen in die nationale Konversation“ übergesprungen ist!
Weiter schreibt der prominente SETI-Astronom darüber, dass der ehemalige Senator Harry Reid Kontakt mit Robert Bigelow hat, einem einflussreichen Industriellen, der seine finanziellen Mittel dazu verwendet hat, die paranormalen Phänomene der Skinwalker-Ranch in Utah von Forschern studieren zu lassen. Dazu zählten auch die mysteriösen Vieh-Verstümmelungen, und es wurden dort seit vielen Jahren UFOs beobachtet. Das Problem dabei ist, dass diese Phänomene zwar erforscht, aber diese Resultate von der akademischen Gemeinschaft als „paranormal“ abgelehnt werden, so auch die Resultate von Militär- und Geheimdienst-Experten, die ihre gesammelten Daten selbstständig analysiert und interpretiert haben, und nun dazu geneigt sind, die Öffentlichkeit über ihre Ermittlungen zu informieren, obwohl es sich um ein höchst kontroverses und auch kompliziertes Thema handelt.
SETI-Forscher wissen natürlich, dass Astronomen mathematische Wahrscheinlichkeiten berechnet haben, und diese Formeln wie die im Jahr 1961 aufgestellte Drake-Gleichung des Astrophysikers Frank Drake belegen, dass mit Bestimmtheit außerirdische Intelligenzen im grenzenlosen All existieren müssen, denn es gibt laut aktuellem Wissensstand Milliarden von erdähnlichen Exoplaneten, und viele davon könnten ohne Zweifel Leben tragen. Die ursprüngliche Drake-Gleichung besagt, dass alleine in unserer Milchstraßen-Galaxie zwischen 1.000 und 100 Millionen Exoplaneten mit außerirdischen Zivilisationen existieren sollten!
Obwohl der vielbeachtete Harvard-Astronom Avi Loeb kürzlich einen Bestseller über das erste interstellare Objekt Oumuamua veröffentlicht hat, in dem er die These aufstellt, dass es sich um ein künstlich erschaffenes, außerirdisches Relikt einer außerirdischen Zivilisation gehandelt hat, das immer noch funktioniert und es mit einem eigenen Antrieb geschafft hat, genug Schub zu entwickeln, um unser Sternsystem wieder zu verlassen, sind Kollegen wie Seth Shostak nicht über diese Schlussfolgerungen erfreut!
Ganz im Gegenteil: Der SETI-Astronom schreibt, dass er nicht davon überzeugt ist, dass Loeb richtig liegt! Doch welche Beweise könnten notorische Skeptiker überhaupt ausreichend überzeugen, denn diese Fachleute sind nach wie vor der Meinung, dass Oumuamua nur ein ungewöhnlicher Komet oder Asteroid gewesen sein kann. Wie bereits beschrieben, haben SETI-Forscher erklärt, dass sie dem gesamten UFO-Phänomen gegenüber skeptisch gegenüberstehen, weil sie nicht daran glauben wollen, dass fortschrittliche außerirdische Zivilisationen unseren Planeten besuchen und uns hier gegenwärtig beobachten, weil es laut ihrer Argumentation keine „guten überzeugenden Beweise“ für diese Hypothese gibt. Avi Loeb hat ja bereits im Vorfeld betont, dass sich die wissenschaftliche Gemeinschaft als Ganzes weigert, das UFO-Phänomen aus gewichtigen Gründen zu diskutieren, und Seth Shostak schreibt in seinem neuen Artikel, dass selbst im Falle der Enthüllung von Beweisen für eine fortgesetzte außerirdischen Präsenz auf unserem Planeten, sich die Ansichten der Mainstream-Wissenschaftler durch eine derartige Enthüllung wohl nicht verändern werden! Auf jeden Fall sind sich aber alle Beteiligten einig, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft mehr Bemühungen unternehmen muss, um die Suche nach außerirdischem Leben fortzusetzen.
Die neueste Entwicklung in dieser Affäre sind vielversprechenden Aussagen des pensionierten US-Navy-Physikers und Autors Dr. Bruce Maccabee, der schon jetzt voraussagt, dass die UFO-Task-Force des Pentagon die Existenz von nicht-menschlichen Intelligenzen auf unserem Planeten endgültig bestätigen wird bzw. dass einige der gefilmten unbekannten Flugobjekte von nicht-menschlichen Intelligenzen (NHIs) kontrolliert werden!! Dr. Maccabee hat darüber extra einen eigenen Artikel verfasst, der nicht in den Mainstream-Medien, sondern auf der UFO-Webseite The Black Vault erschienen ist. Der Ursprung dieser NHIs bleibt bislang ungeklärt, wobei vermutet wird, dass diese fremden Intelligenzen von anderen bewohnten Planeten stammen und ihre Transport-Technologien dazu verwenden, zur Erde zu reisen. Ihre Flugobjekte funktionieren nicht mit herkömmlicher irdischer Physik, sondern mit sehr fortschrittlichen physikalischen Prinzipien, die unsere Mainstream-Wissenschaftler noch nicht verstehen können – und schon diese Enthüllung ist eine kleine Sensation!
Dr. Maccabee verfasste in den vergangenen Jahren mehrere sehr informative Bücher über das UFO-Phänomen und über geheime UFO-Informationen von amerikanischen Geheimdiensten. Das bekannteste davon trägt den Titel “The FBI-CIA-UFO Connection: The Hidden UFO Activities of USA Intelligence Agencies” und erschien im Jahr 2014. Im Zuge seines aktiven Dienstes für die US-Navy hatte Dr. Maccabee die Aufgabe, die historische Geschichte von Sichtungen zu studieren, die von den US-Regierungsprojekten Sign, Grudge und Blue Book untersucht worden sind. Er war der erste Ermittler der Marine, der geheime FBI-Dokumente (echte X-Akten) über fliegende Scheiben erhalten konnte. Darin fand er unwiderlegbare Beweise dafür, dass die US-Air-Force Daten über UFOs vor der amerikanischen Bevölkerung zurückhält oder gar vertuscht. Er erhielt danach die seltene Gelegenheit eine jahrzehntelange Ermittlung über die historischen UFO-Erkenntnisse der CIA durchzuführen und veröffentlichte sie erstmals in diesem Buch. Die realen X-Akten des FBI und der CIA beweisen laut Dr. Maccabee, dass diese Geheimdienste das UFO-Phänomen nicht nur lange Jahre intensiv studiert, sondern auch effektiv daran gearbeitet haben, ihre Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit zu verbergen!
Die erstaunliche Wahrheit ist, dass diese gesammelten Geheiminformationen in Kombination mit den ebenfalls zurückgehaltenen Daten der US-Air-Force beweisen, dass wenigstens einige dokumentierte UFOs in Form von fliegenden Scheiben interplanetare Raumschiffe sind – und diese Tatsache ist in Geheimdienstkreisen schon seit mehr als 60 Jahren bekannt! Die Wahrheit wurde zurückgehalten, weil die Verantwortlichen ernsthaft über UFOs beunruhigt sind, und weil dieses so bezeichnete “UFO-Problem” seitdem nicht verschwunden ist, sondern UFO-Aktivitäten jetzt weltweit stark zunehmen – und deshalb nicht länger geheim gehalten werden können!
Dr. Maccabee schreibt in seinem aktuellen Artikel weiter, dass in Folge der Enthüllung der Anwesenheit von nicht-menschlichen Intelligenzen in interplanetaren Raumschiffen eine globale Politik für die Interaktion mit diesen nicht-menschlichen Intelligenzen an Bord erarbeitet werden soll, damit die erste offizielle Kontaktaufnahme nicht in einer Katastrophe für die Menschheit endet. Ein Teil des neuen Pentagon-Berichts wird laut dieser Bekanntgabe jedoch noch nicht für die Öffentlichkeit freigegeben, weil diese Informationen womöglich negative Auswirkungen auf die Bevölkerung verschiedener Nationen der Welt haben könnten. Es hängt viel davon ab, was diese nicht-menschlichen Intelligenzen von uns Menschen halten und ob sie uns freundlich, feindlich oder neutral gegenüberstehen und uns ignorieren, solange wir sie nicht bei ihren Aktivitäten auf dem Planeten Erde stören.
Dr. Bruce Maccabee schreibt, dass seit den späten 1940er-Jahren viele Nationen der Welt Bekanntschaft mit unbekannten Flugobjekten gemacht haben, man lernte sie schließlich unter dem Begriff „fliegende Untertassen“ und später als „UFOs“ kennen. Hunderte Berichte wurden in den nachfolgenden Jahren 1947 bis 1969 ausgewertet und zwar in den US-Air-Force Projekten SIGN, GRUDGE und BLUE BOOK, wobei Blue Book insgesamt rund 13.000 UFO-Berichte analysiert hat, und davon mehr als 700 Fälle nicht mit bekannten Flugobjekten erklärt werden konnten, weil es sich um solide, unbekannte Objekte handelte, die die Form von Kugeln, Scheiben oder Zylindern hatten und ohne erkennbare Antriebssysteme fliegen oder wie schwerelos in der Luft schweben konnten und deshalb vielleicht über Anti-Gravitation verfügen. Außerdem gab es schon vor 1969 die Beobachtung, dass viele dieser Objekte sich innerhalb von Sekunden mit Geschwindigkeiten von mehreren tausend km/h fortbewegen konnten! Weil man diese Begegnungen mit dem damaligen Wissensstand nicht ausreichend erklären konnte, wurde Project Blue Book im Jahr 1969 geschlossen, und die Erkenntnis daraus lautete, dass UFOs keine direkte Bedrohung für die Sicherheit der USA oder der Welt darstellen.
Es wurde aber nicht direkt bekannt gegeben, dass UFOs Beweise für fortschrittliche Technologien einer nicht-menschlichen oder außerirdischen Intelligenz darstellen. Deshalb musste man herausfinden, ob diese Flugobjekte wirklich fortschrittliche außerirdische Transportmaschinen oder Raumschiffe sind, die von anderen Planeten stammen. In den vergangenen 70 Jahren haben militärische Ermittler laut den Informationen von Dr. Maccabee dann tatsächlich festgestellt, dass einige gesammelte Daten über UFOs reale Beweise für die Anwesenheit von nicht-menschlichen Intelligenzen auf unserem Planeten darstellen! Die Überwachungs-Aktivitäten von UFOs und USOs bezeugen Neugier oder ein Interesse von Besuchern fremder Welten an menschlicher militärischer Aktivität und Atomwaffen, und dieses Verhalten ist ein weiteres Merkmal von Intelligenz – und diese so bezeichnete nicht-menschliche Intelligenz (NHI) wird von Dr. Maccabee in seinem Artikel abschließend als „außerirdisch“ bestätigt!
Wenn Sie schon jetzt mehr über diese geheimen Vorgänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheimnisse hinter dem UFO-Phänomen und der Welt der Naturwissenschaft präsentiert werden, und in denen viele militärische Whistleblower zu Wort kommen, die über die verborgene Vergangenheit der Menschheit und unseres Sonnensystems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch genetische Manipulation von fortschrittlichen außerirdischen Wesen erschaffen worden ist oder von außerirdischen Kolonisten abstammt, die seit der Antike den Planeten Erde beobachten und für die Errichtung verlorener Hochzivilisationen verantwortlich gewesen sind. Um diese Vorgänge zu verbergen, haben einflussreiche Gruppierungen schließlich die Geschichte umgeschrieben und unbeweisbare naturwissenschaftliche Theorien ersonnen, um die größten Geheimnisse der Welt zu schützen. Viele Artefakte, Fakten und wissenschaftliche Daten, die diese Vorgänge enthüllen, werden mit voller Absicht zurückgehalten oder gar vertuscht. Die wichtigsten dieser kontroversen Informationen und Aussagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1-4“ nachlesen.
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