„Aufdeckung, Chaos, Schiffe, Lawine aus Licht BQH“ von Allison Coe
Hallo, mein Name ist Allison Coe. Ich bin Hypnosetherapeutin aus Portland, Oregon. Ich gebe „Beyond Quantum Healing“ Hypnosesitzungen und dies ist eine Abschrift aus einer meiner letzten Sitzungen, die ich vorlese. Sie ist mit einem Mann aus Kalifornien, die Sitzung hat Ende April oder so stattgefunden und er ist ein junger Vater, er ist verheiratet und er hat ein wunderschönes, neun Monate altes Baby zu der Zeit, wo die Aufnahme stattfindet.
Nun, das Baby kann noch nicht sprechen, behaltet das bitte im Hinterkopf, während ihr der Sitzung zuhört. Es ist zu jung, um etwas zu sagen. Also, einige Nachrichten, die während der Sitzung herausgekommen sind, sind für den Vater sehr berührend zu hören. Wir sprechen über ein Ereignis, ein Ereignis von dem ihr wisst, dass es sich wie ein roter Faden durch meine Sitzungen zieht und das seit Jahren, und 90% der Sitzungen, die ich nicht veröffentliche, enthalten Informationen über dieses Ereignis.
Also, denkt einfach daran, dass die Informationen aus dieser Sitzung vollständig durch meine anderen Sitzungen validiert sind. Tatsächlich hatte ich zwei Sitzungen vor dieser veröffentlichen Sitzung, die ganz klar zu 80 - 90% bestätigen, was dieser Mann in seiner Sitzung sagt, und während ich zuhörte und an den anderen beiden Sitzungen teilnahm, dachte ich immer wieder: „Man, sie müssen doch - ich frage mich, ob sie meinen neuen Bericht gehört haben.“ Und dann wurde mir klar, dass ich ihn noch nicht veröffentlicht hatte. Ich hatte das noch gar nicht erledigt. Daher ist das Gesagte validiert.
Naja, behaltet das im Hinterkopf, wenn ihr die Details hört. Was ihr noch im Hinterkopf behalten solltet, ist, dass es in der Sitzung Zeitangaben gibt und bitte nehmt diese unter Vorbehalt. Zeit verändert sich ständig, denkt bitte daran. Ihr wisst, ich bekomme Schwierigkeiten wegen dieser Dinge, also vertraue ich euch einfach mal, dass ihr damit umgehen könnt. Okay, lasst uns starten:
K. = Klient, A. = Allison
K.: Ich stehe auf einem weiten Feld, hier ist hohes Gras wie auf einer Weide, weiter hinten sind Berge zu sehen und es ist jemand bei mir.
A.: Okay, was kannst du mir über diesen jemand sagen, der bei dir ist?
K.: Er ist männlich, groß, mit weißem Haar, er ist menschlich.
A.: Wie fühlst du dich mit ihm an diesem Ort?
K.: Friedvoll, es ist ein schönes, ruhiges, friedvolles Feld.
A.: Okay, lass uns weitermachen und einen Blick auf dich werfen, wie ist deine Erscheinung an diesem Ort?
K.: Ich bin barfuß, meine Füße berühren den Boden. Ich trage nicht viel Kleidung, nur ein paar Kleidungsstücke. Ich habe einen langen, dicken Bart, dicke, dunkle, struppige Behaarung. Ich habe den Eindruck, dass ich ein Höhlenmann bin, ein Neandertaler vielleicht.
A.: Und dieser andere jemand vor dir, sieht er dir ähnlich oder sieht er etwas anders aus?
K.: Er sieht anders aus, er scheint nicht von hier zu stammen. Er sieht mich an und lächelt. Fühlt sich an, als ob er heruntergekommen ist, um nach mir zu sehen. Als wüsste er, wer ich bin und ich, wer er ist, aber auf unterbewusster Ebene.
A.: Okay, er ist heruntergekommen, um nach dir zu sehen. Was will er gerne wissen?
K.: Er schaut, wie es mir geht. So wie ein Besuch, er fühlt sich wie ein sehr enger Freund von mir an, wie ein Familienmitglied. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen.
A.: Woher kommt er?
K.: Er kommt von oben. Ich kann sein Schiff sehen, direkt hinter ihm, nicht sehr weit weg. Er sagt, ich wäre bereit, mit ihm zu kommen. Er sagt, es ist Zeit zu gehen.
A.: Wie fühlt es sich für dich an, wenn er das sagt? Wie fühlst du dich?
K.: Ich fühle mich bereit. Ich habe darauf gewartet. Ich folge ihm in das Fahrzeug. Ich drehe mich noch mal um und schaue ein letztes Mal dorthin, wo ich gewesen bin und dann folge ich ihm hinein.
A.: Was fällt dir auf, wenn du in das Fahrzeug steigst?
K.: Eine Frau ist dort, sie dreht sich zu mir um. Sie sitzt vor einer Schalttafel, sie lächelt mich an. Ich bin glücklich, sie zu sehen, sie fühlt sich vertraut an. Beide fühlen sich vertraut an, aber es ist nicht so, dass ich wüsste, wer sie sind. Aber ich habe den Eindruck, dass ich sie von einem anderen Ort her kenne.
A.: Was war deine Aufgabe auf der Erde, wegen der du herabgekommen bist und diese Existenz angenommen hast?
K.: Nur als Erfahrung. Ich glaube, ich musste einfach ein bisschen herumwandern und die Schönheit genießen, die natürliche Landschaft fühlen und in Frieden sein, und laufen und klettern und erkunden.
Ich denke, es war zum einen, um eine Pause zu machen und zum anderen, um einfach nur präsent zu sein.
A.: Also, war es eher eine persönliche Aufgabe als eine Mission für euch als Team? Hast du diesen Eindruck?
K.: Ja, es hat etwas damit zu tun, Informationen über die Pflanzen- und Tierwelt einzuholen, aber hauptsächlich wollte ich es auch für mich selbst, um einfach präsent zu sein.
A.: Und was passiert als nächstes?
K.: Wir bereiten uns auf den Abflug vor. Die Beiden sitzen auf den Stühlen vor mir und sie bedienen das Schaltpult, sie bereiten den Abflug vor und ich sitze hinter ihnen.
A.: Hast du eine bestimmte Rolle auf dem Schiff oder bist du einfach ein Passagier?
K.: Ich bin dort nur als Passagier. Ich glaube, das Schiff hebt ab und wir steuern auf ein größeres Schiff zu. A.: Erzähl mir von diesem größeren Schiff, etwas von außen oder von innen.
K.: Ich sehe uns im Orbit. Unser Fahrzeug fährt durch diese große Luke und wir fliegen in das größere Schiff hinein, welches den Planeten überblickt.
A.: Was geschieht, wenn du an Bord des Schiffes gehst?
K.: Ich gehe heraus auf eine große Plattform. Eine Menge Leute stehen hier, die auf mich gewartet haben und sie jubeln, feiern, es fühlt sich gut an. Ich bin überwältigt vor Freude und bin glücklich zurückzusein. Sie sind alle da. Ich bin glücklich, wieder hier zu sein.
A.: Was für eine Wiedervereinigung! Kannst du mir sagen, ob sie alle menschlich zu sein scheinen oder sind sie eine Mischung aus verschiedenen Wesen?
K.: Sie sind größtenteils menschlich. Es gibt ein paar, die anders aussehen, aber ich kenne sie alle.
A.: Siehst du jemanden aus deinem jetzigen Leben auf der Erde?
K.: Ja, wir sind alle dort. Meine ganze Familie ist da, alle dort oben sind auch mit mir hier auf der Erde. A.: Was ist mit seinem Sohn?
K.: Er ist auch da, er lächelt. Er ist ein paar Jahre älter und trägt einen Anzug, so etwas wie einen Raumanzug. Vielleicht vier bis fünf Jahre alt, er kommt auf mich zu und er hat ein großes Lächeln im Gesicht. Ich bin froh, ihn zu sehen.
A.: Oh, da bin ich ganz sicher. Und seht ihr so aus, wie ihr auf der Erde ausseht?
K.: Einige sehen anders aus. Ich glaube, wir sehen dort oben alle anders aus, aber ich sehe sie, wie ich sie sehen will.
A.: Haben sie dir heute etwas mitzuteilen?
K.: Ich habe das Gefühl, meine Aufgabe erfüllt zu haben. „Wir haben es geschafft!“ Das höre ich immer wieder.
A.: Hast du eine Ahnung, was sie meinen?
K.: Ja, unsere Mission ist erledigt, sie ist erfüllt, wir haben es geschafft. Missionsabschluss und feiern, dass ist vorbei ist und dass sie mich zurückbringen. Und jetzt, wo ich zurück auf dem Schiff bin, habe ich ein Gefühl von Endgültigkeit, wie „Mission beendet“.
A.: Was genau war die Mission?
K.: Wir waren auf der Erde. Unsere Mission war es, das Licht zu verankern. Wir sind viele und ich denke, wir kommen immer wieder herunter, in verschiedenen Etappen, zu unterschiedlichen Zeiten, gemeinsam und allein. Ich habe den Eindruck, dass wir das schon seit langer Zeit machen. Wir sind seit langem hier, über der Erde, und kommen immer wieder auf den Planeten herunter und wir verankern seither das Licht. Es war manchmal sehr schwierig für uns, zu manchen Zeiten, aber unsere Hauptaufgabe war es, auf der Erde zu sein und der Erde höhere Energien zu übertragen, damit sie sich entwickeln kann.
A.: Also, das Ziel war es, das Licht zu verankern, damit die Erde sich entwickeln kann?
K.: Ja, nur wir auf dem Planeten, die das Licht verankern.
A.: Das hört sich an als, ob ihr euch abwechselt, Leben für Leben für Leben, um zur Erde zu kommen und das Licht zu verankern.
K.: Ja, wir sind seit langer Zeit hier, seit dem Anbeginn. Ich glaube, wir sind niemals weggewesen und unsere Mission war es, zu beobachten und den Planeten zu überwachen, wie die Menschen sich langsam auf dem Planeten entwickeln. Ich habe den Eindruck, dass wir alle Etappen der Erde gesehen haben. Wir haben die Menschheit mit ihren Höhen und Tiefen gesehen. Ich sehe die Pyramiden. Ich sah sie, als sie fortschrittlicher waren und Atlantis, als sie wieder primitiv wurden und wir waren die ganze Zeit hier, sind nie gegangen.
A.: Und wird die Mission in unseren modernen Zeiten erfüllt sein oder ist die Mission erst erfüllt, wenn du ein Höhlenmensch bist? Du kannst auch jemanden fragen, falls es dir nicht klar ist.
K.: Ich denke, die Mission wurde erfüllt und dann entschied ich, eine Zeit lang zurückzugehen, zu einer Zeit, in der es noch nicht so viele Menschen auf der Erde gab. Ich entschied mich, zu der Zeit zurückzugehen, als die Menschen primitiv waren. Und ich war nochmal im Neandertaler-Körper, aber ich war mir bewusst. Ich war mir bewusst, wer ich bin und es gab primitive Menschen auf dem Planeten, aber ich hatte keinen Kontakt zu ihnen. Ich bin hauptsächlich alleine gewandert und es war für mich einfach eine Zeit zum Entspannen und Ausruhen, nachdem alles erledigt war. Ich brauchte Zeit für mich, zum herumschlendern und ungestört in der Natur zu sein und den Planeten zu sehen, bevor alles so schlimm wurde. Aber jetzt bin ich zurück auf dem Schiff und wieder vereint mit allen, und ich bin zurück in der Gegenwart.
A.: Wie sind die Mechanismen, um in der Zeit für eine kleine Pause zurückzureisen?
K.: Das ist leicht für uns. Ich denke, es ist zum Teil einfach unsere Technologie und es hat auch etwas mit unserem Bewusstsein zu tun, wenn wir zur Erde hinabsteigen. In dem kleineren Schiff können wir auswählen, wann wir da sein wollen, zu welcher Zeit auf dem Planeten und es ist eine Frage der Einstellung, deiner Intention. Ich sehe meine beiden Crewmitglieder, die einige Geräte an dem Schaltpult betätigen, während das Schiff durch die Atmosphäre fährt. Meine Intention bestimmt den Zeitpunkt auf der Erde, zu dem wir dort sein wollen. Es ist wirklich leicht für uns und wir machen das seit langem.
A.: Funktioniert das auch in Richtung Zukunft?
K.: Ja, das funktioniert für alle Zeiten. Zeit ist nicht linear. Wir sind da, wo wir wollen und zu jeder möglichen Zeit. Wenn wir oben auf dem Schiff sind, ist es so, als wären wir zu einer anderen Zeit im Weltraum, aber wir sehen die Erde von hier oben weiterhin so, wie sie jetzt ist.
A.: Können wir einen Blick auf die Erde werfen und sagen „2022“ oder „2023“? Musst du das Schiff verlassen, um das zu tun oder kannst du das vom Schiff aus machen?
K.: Hm, ich schaue vom kleineren Schiff aus der Atmosphäre hinunter zum Planeten und ich sehe viel Wasser. Ich sehe kristallene Strukturen an der Küste, wie kleine Städte. Ich denke, sie sind der Beginn von größeren Städten. Sie werden gebaut. Überall entstehen diese Kristallstädte und überall sehe ich die Zeichen alter Gebäude, alter Häuser, alter Leitungen. Sie sind heruntergekommen und wenn sie verfallen, werden diese Kristallstädte gebaut und es sieht aus, als ob sie auf Gitterlinien gebaut werden, während die Menschheit davor einfach überall gebaut und gebaut und gebaut hatte. Sie zerstörten die Landschaft, um mehr und mehr Häuser zu bauen, und mehr und mehr Gebäude, und diese verfallen. Und nun bewegt sich die Menschheit auf diese bestimmten Gitterpunkte zu, in diesen Rastern, und die Kristallstadt wird gebaut, das ist es, was ich von hier oben vom Himmel aus sehen kann.
A.: Wunderschön, und was ist passiert? Was hat sich auf der Erde verändert, dass es ermöglicht hat, dass diese Veränderungen stattfinden? Ich weiß, ihr habt das Licht verankert, aber was ist dann passiert?
K.: Es gab einen großen Auslöser, eine Lawine aus Licht, die den Planeten getroffen hat. Wir haben geholfen und andere Leute haben geholfen. Ich denke, es kam letztendlich zu einer Bruchstelle und die Erde wurde von diesem Licht überschwemmt und das war der Anfang, der Beginn.
A.: Und was ist mit den Menschen passiert, als diese Lawine aus Licht die Erde getroffen hat? Kannst du nachschauen? Waren sie in der Lage, das Licht zu sehen, zu fühlen?
K.: Ich sehe Menschen, die ihrem Alltagsleben nachgehen und ganz plötzlich kommt es wie ein Blitz. Das Licht kommt von oben herab und trifft jeden. Die Strahlen treffen die Leute, sie erstarren auf ihrem Weg. Sie werden von diesen Lichtstrahlen getroffen und es ist wie ein Riesenschock. Sie hören auf zu tun, was sie gerade tun. Manche fallen zu Boden, manche bleiben stehen, aber es ist wie ein Krampf. Als ob einige Menschen Krämpfe bekommen und sie mit dem Licht nicht zurechtkommen, und andere sind in der Lage, sich einfach hinzusetzen und darin zu sein. Es kommt so plötzlich, es ist etwas chaotisch. Die Menschen hatten es nicht kommen sehen. Es ist, als ob sie unter Schock stehen. Sie alle werden auf einen Schlag getroffen und es lässt sie auf ihrem Weg erstarren, es lässt alles anhalten.
A.: Was passiert als nächstes?
K.: Ich sehe viele Menschen, die Hilfe brauchen. Ich verstehe es als einen Sonnenblitz. Wir wurden von zu viel Licht getroffen, zu viel Licht auf einmal und viele Leute stehen unter Schock. Viele Menschen liegen am Boden und sie brauchen Hilfe. Sie brauchen Hilfe dabei, es zu verstehen. Sie brauchen Hilfe dabei, mit dem Licht umzugehen, und ich renne von Person zu Person am Boden und tröste sie, berühre sie, sage ihnen, dass alles in Ordnung ist. Ich sehe andere, die das Gleiche tun.
A.: Wie reagieren diese Menschen, wenn ihnen gesagt wird, dass alles in Ordnung ist? Was passiert mit ihnen?
K.: Sie wissen nicht, was sie denken sollen, weil sie in einem anderen Geisteszustand sind. Manche sind nicht mal bei Bewusstsein. Ihnen ist nicht bewusst, was los ist. Manche von ihnen haben Krämpfe, denen ist bewusst, was passiert ist, aber sie sind nicht bei Verstand. Sie sind gedanklich ganz woanders, aber ich gehe einfach zu ihnen, berühren sie, beruhige sie. Das hilft ihnen schon mal, es hilft ihnen, sich zu entspannen. Es hilft nicht dabei, ihre Körper zu beruhigen. Sie verkrampfen sich weiterhin, aber es hilft ihrem Verstand dabei, einen Anschein von Frieden zu finden. Ich fühle mich wie ein Sanitäter, verstehst du? Diese große, große Explosion, die geschehen ist und die viele Leute zu Boden geschleudert hat. Und ich gehe von Mensch zu Mensch. Es ist, als hätte ich eine Art Erste-Hilfe-Kasten, aber es ist kein physischer Kasten. Ich habe das Handwerkszeug und ich weiß, was zu tun ist, und ich berühren diese Menschen an der Stirn und es beruhigt sie. Dort sind andere, die das Gleiche tun. Ich fühle, wie andere Lichtarbeiter herumrennen und tun, was ich tue.
A.: Ist es dir möglich zu sagen, wann das stattfinden wird? Wann könnte sich das ereignen?
K.: Nun, es ereignet sich mitten am Tag und ich habe nicht den Eindruck, als ob es kalt wäre. Es fühlt sich an, wie ein Sommertag. Irgendwann im Sommer, vielleicht Juli. Es fühlt sich nicht nach Herbst an, es fühlt sich nicht nach Winter an. Es fühlt sich an wie Sommer.
A.: Wie steht es um deine Familie? Wie reagieren sie auf das Licht?
K.: Mein kleiner Bruder ist bei mir, er hilft mir. Er ist Mediziner, ein Sanitäter. Er weiß, wie man Menschen heilt. Meiner Frau und meinem Sohn geht es gut. Ich weiß nicht, wo sie sind, sie sind nicht bei mir, aber ich habe das Gefühl, dass es ihnen gut geht. Vielleicht sind sie wieder zu Hause. Der Rest meiner Familie ist wieder zu Hause. Sie sind alle an einem sicheren Ort im Weltraum, und mein kleiner Bruder und ich sind hier am Boden. Wir sind diejenigen, die den Leuten helfen. Ich glaube, der Rest meiner Familie und ich wussten, dass das passieren würde, bevor es passiert ist und meine Familie hatte Zeit zurückzukehren oder irgendwohin zu gehen, wo es sicher ist. Und mein Bruder und ich sind zurückgeblieben. Wir wussten, es wird hart werden, wenn das Licht den Planeten trifft. Wir wussten, dass es wirklich hart werden wird und dass es für unsere Körper schwer sein wird. Aber wir haben uns entschieden, hier zu bleiben und dabei zu sein, damit wir denen helfen können, die darauf nicht vorbereitet waren.
A.: Wenn du sagst, deine Familie sei irgendwo hingegangen, wo es sicher ist, heißt das, dass sie den Planeten verlassen haben oder sind sie woandershin gegangen?
K.: Ich habe den Eindruck, dass sie den Planeten verlassen haben. A.: Schließt das auch deinen Sohn und deine Frau mit ein?
K.: Die beiden haben den Planeten verlassen, eventuell sind ihre Körper noch hier, aber ihr Bewusstsein ist nicht auf dem Planeten. Deshalb fühlen sie nicht die volle Auswirkung des Lichts. Sie sind in einem meditativen Zustand, aber ihr Bewusstsein ist auf dem Schiff, sie schlafen.
A.: Ich verstehe, und du und dein Bruder habt euch entschieden, auf dem Boden zu bleiben, um den Menschen zu helfen. Kannst du mir schildern, was du fühlst, seitdem du festgestellt hast, dass Du selbst ein Lichtarbeiter bist? Wie hast du eigentlich diese Lawine erlebt? War es emotional oder physisch oder mental?
K.: Nun, als sie einschlug, brauchte ich zuerst ein paar Minuten, um einfach darin zu sein, darin zu SEIN, und mich daran zu gewöhnen. Auch für mich war es ein Schock. Es hat mich ganz klar in dem unterbrochen, was ich gerade getan hatte. Es war ein Schock für meinen Körper, aber ich konnte mich ziemlich schnell erholen. Ich hielt kurz für ein paar Minuten inne und erholte mich sofort wieder, und ich wusste, was zu tun war, als ich wieder klar wurde. Ich wurde darauf vorbereitet. Ich wurde auf das Licht vorbereitet, ich hatte meine Downloads, ich wurde darauf eingestimmt und es war nur der erste Schock, der mich kurz aus der Fassung gebracht hat. Aber als ich aufgewacht bin, war ich in der Lage, damit klar zu kommen und jetzt bin ich da, weiß was zu tun ist. Ich bin sehr beschäftigt, es ist hektisch, aber ich bin in der Zone. Ich tue das, wofür ich hergekommen bin und ich handle. Mein Bruder und ich wissen, was zu tun ist.
A.: Was brauchen die Menschen zu dieser Zeit, abgesehen von deiner Beruhigung?
K.: Die Menschen um mich herum sind nicht an solches Licht gewöhnt. Sie sind nicht an solche Energien gewöhnt. Deshalb brauchen sie Beruhigung, sie brauchen Hilfe, um es durchzustehen. Wir sind einfach dort, um ihnen das Durchleben zu erleichtern.
A.: Und wie sieht dieses Durchleben aus?
K.: Ich sehe, wie die Menschen langsam aufwachen. Es ist, als wären sie eingeschlafen und nun erwachen sie und ich habe das Gefühl, dass es nicht jeder geschafft hat. Es ist nicht mehr die gleiche Anzahl an Menschen dort wie vorher. Und Menschen wachen auf und sind verwirrt und langsam erinnern sie sich, was passiert ist, wo Sie waren und nun sind sie an einem anderen Ort. Es ist immer noch die alte Erde, aber alles ist nun auf der neuen Erde. Alles sieht aus wie vorher, aber es ist eine neue Schwingung. Jeder weiß es, immer mehr Menschen werden sich darüber bewusst, wo sie sind und wir beginnen von vorne. Wir werden den Planeten zurücksetzen. Wir werden die Taten ungeschehen machen.
A.: Und werden deine Frau und dein Sohn aus ihrem meditativen Zustand zurückkehren und dabei sein?
K.: Ja, ich denke, wir werden bald einige Zeit auf dem Schiff leben. Dort ist unsere Familie, dort ist unsere Crew. Wir werden auf unserem Schiff leben, aber wir werden uns erst dann zurückziehen, wenn die Städte fertig sind. Einige Menschen werden auf dem Planeten bleiben. Sie werden in den Kristallstädten leben und sie werden dabei helfen, den Planeten wieder aufzubauen und auch wir werden dabei helfen, aber wir werden hauptsächlich oben auf unserem Schiff sein.
A.: Wie werdet ihr von dort oben helfen? Kannst du mir das beschreiben?
K.: Wir werden den Wiederaufbau überwachen. Meine Familie und ich kommen von dort oben. Wir sind nicht von hier, von der Erde. Das Schiff ist seit langer Zeit unser Zuhause und dort sind wir glücklich, aber sehr viele Menschen sind von hier. Sie sind von der Erde. Sie sind schon sehr lange hier und dies ist ihre Heimat, und wir werden mitarbeiten und ihnen helfen. Wir helfen ihnen beim Wiederaufbau. Wir kontrollieren von oben, aber wir arbeiten auch mit ihnen gemeinsam am Boden und wir werden die alten Gebäude der alten Städte abreißen und dabei helfen, die Wälder zurückzubringen, die Natur zurückzubringen, das Wasser zu säubern, Lebensraum für die Tiere zu schaffen. Wir werden den Menschen beibringen, den Planeten wieder aufzubauen und mit ihm zu leben, gemeinschaftlich mit dem Planeten zu leben ohne ihn, die Pflanzen oder die Tiere in Mitleidenschaft zu ziehen. Wir leben in diesem Rastersystem. Wir leben in diesen kristallenen Städten und ich sehe hohe Türme, und die gesamte Menschheit lebt in diesen Gitterstrukturen. Wir leben mit der Erde, aber auf diesen Gitterstrukturen ist es uns möglich, Energie an den Planeten zu schicken, damit er heilen kann und damit die Natur zurückkehrt. Wir werden gemeinschaftlich mit der Erde zusammenleben und es wird uns möglich sein, die Pflanzen und Tiere zu besuchen, aber unser Zuhause wird in diesen Städten sein. Einige werden auf dem Wasser errichtet, manche werden Unterwasser gebaut, manche werden an Land sein, andere können auf schwebenden Plattformen hoch oben gebaut sein, aber die Menschen werden alle auf einer Rasterlinie verteilt sein oder an manchen Punkten auf diesen Rasterlinien konzentriert zusammenleben. Aber wir werden nicht mehr über die ganze Erde verteilt sein. Das ist besser, als wenn wir alle überall verstreut sind, weil wir dann nicht so stark auf die Erde einwirken, wie wir es zuvor getan haben.
A.: Es hörte sich so an, als ob du sagtest, es wären dort dann auch weniger Menschen.
K.: Nun, am Anfang werden dort weniger Menschen sein, aber nach und nach werden mehr und mehr Leute zu uns stoßen. Viele Menschen haben es nicht durch diesen Übergang geschafft. Ich habe den Eindruck, dass ihre Energie noch nicht vollständig da war. Sie waren energetisch noch nicht bereit, sie gingen für einige Zeit weg. Sie konnten eine Zeit lang die Erde verlassen und dann werden sie langsam wieder zurückkommen, und wir versuchen bis dahin die Städte für sie fertigzustellen. Wir versuchen, alles rechtzeitig vorbereitet zu haben. Die Menschen, die noch hier sind, sind diejenigen, die in der Lage waren, mit den Veränderungen klar zu kommen und mit diesen Energien umzugehen. Sie werden die Wegbereiter sein. Sie werden wissen, wie sie die Erde dorthin zurückbringen können, wo sie hingehört und die anderen Menschen werden ihnen folgen. Sie sind auf dem Weg. Sie werden zurückkommen, wir müssen es nur für sie fertig vorbereitet haben.
A.: Kannst du uns sagen, in welchem Jahr das Lichtereignis geschehen wird? Wenn du willst, kannst du auch jemanden fragen.
K.: Ich verstehe immer wieder 2022. Ich höre immer wieder 2022.
A.: Okay, lass uns zu dem Zeitabschnitt gehen, bevor das Licht eintrifft, zwischen Mitte 2021 und diesem Licht. Lass uns gucken, was auf der Erde passiert, weil du meintest, dass deine Familie zu der Zeit wusste, dass das geschehen wird. Welche Informationen haben sie bekommen? War das eher ein inneres Wissen oder eine Information von außen? Welche Vorzeichen gab es, dass das Licht bald eintreffen würde und was ist zu dieser Zeit auf der Erde los?
K.: Ich sehe verschiedene Bilder. Zuerst sehe ich Turbulenzen, dann sehe ich Verwirrung. Ich sehe sehr viel Verwirrung und Unruhe, aber dann sehe ich immer wieder ein Bild. Ich habe es schon vorher in Träumen gesehen, als ich ein Kind war. Aber ich sehe immer wieder ein Bild von einem gigantischen Schiff mitten in meiner Stadt und dort sind lange Warteschlangen und Menschenmassen, die anstehen, um an Bord des Schiffs zu kommen und ich habe das Gefühl, nach der Unruhe wird eine Zeit kommen, wo die Massen in die Schiffe einsteigen werden und das wird geschehen, bevor das Licht einschlägt. Diese Menschen werden nicht in der Lage sein, die Verschiebung des Lichts durchzustehen, deshalb steigen Sie in die Schiffe. Ich helfe ihnen beim Onboarding. Jeder hier scheint benommen zu sein, hypnotisiert zu sein, aber sie wissen, dass sie in die Schiffe steigen müssen und ich weiß, dass ich sie auf die Schiffe bringen muss, weil die Zeit dazu reif ist. Meine Familie ist nicht in einem hypnotischen Zustand, sie sind bewusst und ganz da, aber sie gehen mit den anderen, um dort zu unterstützen. Sie werden mit allen auf dem Schiff sein und ihnen dort helfen, bis sie wieder zurückkehren können, wenn alles erledigt ist. Und ich bleibe hier zurück und gehe sicher, dass jeder, der einsteigen muss, auch einsteigt. Mein Bruder und ich gehören zu denen, die zurückbleiben, wir haben uns freiwillig gemeldet und es wird schwierig werden. Wir werden mit denen, die bereit sind, von dem Licht weggesprengt. Die Mehrheit der Menschen wird auf dem Schiff sein.
A.: Wann kommen diese Schiffe an?
K.: Kurz bevor das Licht einschlägt. Kurz bevor wir von dem Licht getroffen werden, werden die Schiffe kommen. Es wird nur ein kurzes Zeitfenster geben, wir müssen sie sehr schnell auf die Schiffe bringen.
A.: Wie überzeugst du sie, falls nötig?
K.: Nun, sie sind nicht wach. Sie sind in einem hypnotischen Zustand.
A.: Wie sind sie in diesen Zustand gekommen?
K.: Wir haben sie in diesen Zustand versetzt. Wir haben das getan, um es ihnen leichter zu machen. Wir versuchen, ihnen zu helfen. Wir versuchen, sie zu retten, damit sie nicht hier sind, wenn es passiert. Wir haben die Technologie, sie in einen hypnotischen Zustand zu versetzen. Und sie werden an Bord der Schiffe gehen und ihnen wird klar werden, was passiert. Aber sie werden nicht bei Verstand sein und ziemlich bald danach geschieht das Lichtereignis.
A.: Also, es hört sich so an, als gäbe es trotzdem noch viele Menschen, die nicht auf die Schiffe gehen.
K.: Ja, viele sind geblieben und das sind die Menschen, die nicht gehen mussten. Das waren die Menschen, die es aushalten konnten. Sie haben ihre Arbeit gemacht. Sie haben die Arbeit gemacht, um zu bleiben und sie werden die Ersten auf dem Planeten sein und sie werden helfen, meinem Team dabei helfen, alles für die anderen fertigzustellen.
A.: Gut, okay, also diese Leute wussten, dass es passiert. Sind die Menschen, die erwacht sind oder die Lichtarbeiter diejenigen, denen du helfen musst und die du medizinisch versorgen sollst, wenn das Licht einschlägt?
K.: Die Lichtarbeiter sind Menschen wie wir, sie sind Sternensaaten, sie sind nicht von hier. Sie kamen herab, um während dieser Verschiebung zu helfen. Sie werden bewusst sein, sie werden bewusst alles miterleben, was herunterkommt. Sie werden hier auf der Erde sein, um den Leuten zu helfen, die erwacht genug sind, um durch diese Veränderung zu gehen. Aber diese Menschen werden unsere Hilfe brauchen und sie sind diejenigen, die hiergeblieben sind und die erwacht genug sind. Sie sind von hier, sie sind von der Erde und sie sind hier auf der Erde vollständig inkarniert. Sie sind hier verwurzelt, aber sie sind auf einer Stufe, wo sie mit den Energien umgehen können. Sie haben ihre Arbeit gemacht. Sie mögen zurzeit noch nicht alle erwacht sein. Sie sind sich bis jetzt vielleicht noch nicht bewusst, dass sie erwacht sind, aber sie sind diejenigen, die aus einem höheren Licht sind.
A.: Oh, großartige Beschreibungen, vielen Dank dafür. Du meintest, es gab viel Unruhe auf der Erde, bevor die Schiffe gekommen sind. Was war auf der Erde los, abgesehen von dem, was zurzeit in 2021 passiert, mit den Covid-Einschränkungen und all den verrückten Dingen, die aufgedeckt werden. Was ist zu der Zeit noch passiert?
K.: Viel Verwirrung, ich sehe Rauch, ich sehe den dunklen Himmel und Unruhe. Es ist nur für eine ganz kurze Zeit. Ich fühle, wie die Welt im Chaos versinkt und es fühlt sich an, wie ein dunkler Sturm, ein dunkler Sturm. Es gibt viel Rauch und der Himmel ist dunkel. Aber ich habe den Eindruck, dass es vom Zeitpunkt, an dem es schlimm wird bis zu dem Moment, wo die Leute auf die Schiffe gehen, nicht sehr lange dauert. Alles versinkt im Chaos, alles wird turbulent. Es gibt Gewalt, aber fast unverzüglich danach versetzen wir die Menschen in den hypnotischen Zustand und das bedeutet, dass die Zeit gekommen ist. Der Auslöser des Umbruchs ist geschehen. Die Menschheit ist am Boden, sie haben den Punkt des Umbruchs erreicht. Jetzt ist die Zeit und die Gewalt wird nicht lange stattfinden. Sie beginnt und wir beenden sie.
A.: Was ist der endgültige Auslöser für diesen Punkt des Umbruchs?
K.: Informationen werden veröffentlicht. Sie werden in einem massiven Ausmaß herausgegeben. Die Menschen erfahren die Wahrheit und es gibt viel Wut, viel Wut. Ich kann nicht genau sagen, warum. Ich fühle einfach, dass es sehr viel Wut gibt. Die Leute wissen nun endlich, was passiert und was geschehen ist. Diese Wut führt zu Randale, zu Plünderungen für kurze Zeit. Die Informationen werden nach und nach herausgegeben, schrittweise über Monate verteilt vielleicht, aber die Informationen kommen immer weiter heraus und die Leute werden immer aufgebrachter. Zu diesem Zeitpunkt des Umbruchs kommen die Menschen mit der Wahrheit nicht mehr zurecht. Die Mehrheit war sich nicht darüber im Klaren, was in Wirklichkeit vor sich geht und wenn die Informationen veröffentlicht werden, werden sie immer wütender. Einige werden gewalttätig und das führt zu Plünderungen, die sich ausbreiten, aber das hält nicht lange an. Der Sturm hält nicht lange an.
A.: Dieser Sturm von dem du sprichst, ist das ein echter, mit dem Wetter zusammenhängender Sturm oder ist dieser Sturm aus etwas anderem?
K.: Ich habe den Eindruck, dass er auch physisch ist, aber vor allem ist er metaphorisch. Die dunklen Wolken, die Dunkelheit bedeckt die Erde. Es gibt eine dunkle Wolke, die die Erde bedeckt und es fühlt sich an wie ein Sturm. Ich glaube, das ist es, was ich sehe. Da ist einfach Dunkelheit. Ich habe das Gefühl, als ob die Erde für einige Tage verdunkelt sein wird. Es gibt wenig Licht, es kommt kaum Sonnenlicht durch, für drei Tage. Für drei Tage sind wir in einem Schatten und während all das passiert, bekommen die Menschen Angst. Sie fürchten sich, aber noch bevor es vorbei ist, helfen wir ihnen. Wir helfen den Menschen in diesen Zustand hinein. Wir helfen Ihnen, auf die Schiffe zu kommen, bevor es zu schlimm wird.
A.: (Okay, an dieser Stelle der Sitzung wende ich mich an das Höhere Selbst.) Nun, ich weiß, du hättest viele, verschiedene Erfahrungen hervorbringen können, die mein Klient heute hätte sehen können, aber du hast diese Erfahrung ausgewählt. Warum hast du heute diese Erfahrung für ihn ausgesucht?
K.: Er brauchte eine Bestätigung. Er musste wissen, wer er ist und warum er hier ist, was seine Rolle ist. Er hat eine wichtige Aufgabe, dafür ist er bereit, er ist schon seit einer Weile dafür bereit. Seither wartet er, er wartet schon viel zu lange.
A.: Was soll er in der restlichen Zeit tun, bevor das alles passiert und wird es genau so passieren, wie es ihm gezeigt wurde?
K.: Es wird bald beginnen. Der erste Teil der Informationsherausgabe wird sehr bald erfolgen. In einigen Monaten werden Dinge ans Licht kommen und von da an wird es wie eine Lawine sein. Eine Zeit lang werden immer wieder Dinge herauskommen. Mehr und mehr Informationen werden veröffentlicht. Die Leute werden verwirrt sein. Sie werden schockiert sein und seine Rolle ist es, hier zu sein und den Menschen zu helfen, es zu verstehen. Seine hauptsächliche Rolle ist es, einfach hier zu sein und das Licht zu verankern. Wenn nun die Menschen diese Nachrichten hören und sie verwirrt sind, werden sie auch sehr emotional. Er muss geerdet bleiben und ausgeglichen, um das Licht zu verankern und er wird den Menschen in seiner Umgebung helfen, einigermaßen die Ruhe zu bewahren. Er wird mit dem zu verankernden Licht seiner Umgebung helfen. Er ist aus einem ganz bestimmten Grund hier. Er ist aus einem ganz bestimmten Grund in dieser Umgebung und sie ist ein Teil dieser Gitterstruktur. Wir sind alle auf einer Gitterlinie verteilt. Seine Familie und er sind für diesen Bereich der Erde in dieser Gitterstruktur verantwortlich, für diesen bestimmten Punkt. Ihr Licht wird den Menschen helfen, sich zu beruhigen. Bis dahin muss er einfach geerdet bleiben, die Ruhe bewahren, herausfinden, was er tun kann, um im Frieden zu sein. Und Freude finden und meditieren, rausgehen und präsent sein, es genießen, Vater zu sein, es genießen, einfach zu sein, die Vaterschaft genießen. Es wird nicht mehr sehr lange dauern. Es wird ihm sehr lange nicht möglich sein, das voll zu genießen, denn ziemlich bald wird er sehr beschäftigt sein und es wird andere Ablenkungen geben. Er wird auch weiterhin Vater sein. Er wird weiterhin mit seiner Frau und seinem Sohn zusammen sein, aber es wird so viel um ihn herum los sein, so viele Ablenkungen. Er muss geerdet bleiben und geduldig sein. Jetzt ist es nicht mehr lange hin, es ist im Juli. Im Juli wird die erste Information veröffentlicht und das wird der Beginn sein.
A.: Nun, du meintest, dass er sich auf diese Energien etwas vorbereiten soll. Mit welchen Vorbereitungen soll er in seinem Leben beginnen?
K.: Er ist fast fertig. Er trifft seine hauptsächlichen Vorkehrungen. In den letzten Jahren hat er diese Downloads erhalten, während er schlief. Es gab Zeiten, da ist er mitten in der Nacht aufgewacht und hatte so ein Summen im Kopf und war ganz verwirrt, als wäre er woanders gewesen. Das war er auch. Er war an einem anderen Ort. Wir haben ihn vorbereitet. Wir haben ihn mit diesen starken Lichtstrahlen beschossen und er hat seine Energien darauf eingestellt. In den Momenten, in denen er sich darüber bewusst wird, dass er von Zeit zu Zeit in der Nacht aufwacht und weiß, dass das geschieht, passierte es in seinem meditativen Zustand. Wenn er ruhig ist, ist er sich dem Gefühl bewusst und dann weiß er, dass wir die Energie herunterladen. Er weiß, dass wir für ihn da sind und dass wir ihm helfen. Wir stellen ihn darauf ein. Er ist da, er ist bereit. Er ist richtig eingestellt, aber er hat zurzeit eine Menge Probleme, denn überall wo er hingeht, nimmt er die Energien von allen anderen auf und das zieht ihn runter. Er ist auf eine viel höhere Stufe eingestellt, als die meisten Leute. Deshalb hat er zurzeit Schwierigkeiten in seinem Alltagsleben. Mit den Energien der anderen Leute klar zu kommen, zieht ihn runter. Er ist nicht darauf ausgerichtet. Er ist nicht länger im Einklang mit allen anderen. Er ist nicht auf einer Linie mit den Medien, er ist nicht im Einklang mit den Menschen, mit denen er zu tun hat, aber wir müssen ihm helfen. Wir müssen ihm dabei helfen, sich darauf einzustellen, wo er sein muss, denn er ist nicht immer ganz da.
A.: Empfiehlst du etwas Bestimmtes, was er tun kann, um seine Energie und seine Schwingung zu schützen?
K.: Er schützt sich selbst, er ist sich darüber im Klaren. Er weiß, wie er sich schützen kann und er versucht, vor dem Schlafengehen zu meditieren und wenn er aufwacht, fokussiert er sich darauf, eine Schutzblase um sich und seine Familie herum zu bilden und das macht er wirklich gut. Aber in letzter Zeit hat er es etwas schleifen lassen, aber er muss damit weitermachen, er muss es täglich tun. Er muss täglich meditieren. Er muss es versuchen und meditieren, draußen meditieren, sich mit dem Erdboden verbinden, die Füße fest auf dem Boden haben. Das wird ihm helfen. Vieles hat gar nicht so viel mit ihm und seinem Energielevel zu tun. Er ist nicht da, wo alle anderen sind und das ist auch nicht ihre Schuld. Er ist in Vorbereitung auf diese Verschiebung. Er bereitet sich vor und hat sich selbst auf dieses Frequenzlevel gebracht und er muss in dieser Frequenz bleiben, aber die Schattenseite davon ist, dass er eben nicht auf der gleichen Frequenz wie alle anderen ist. Deshalb müssen sie ihn besuchen, sie müssen ihn treffen und das ist Teil seiner Arbeit. Das ist ihm nicht bewusst, aber überall wo er hingeht, berührt er jeden, dem er näherkommt und die Menschen fühlen seine Energie. Im Unterbewusstsein spüren sie diese Energie und das erinnert die Leute daran, dass sie sich wieder mit seiner Frequenz verbinden müssen. Sie müssen aufholen. Er ist so etwas wie ein Erinnerer. Er läuft herum und er erinnert die Menschen an die Energie, auf die sie sich regelmäßig einstellen müssen. Es trifft ihn sehr, weil er fühlt, dass er nicht im Licht ist. Er macht sich selbst nieder, weil er das Gefühl hat, kein guter Lichtarbeiter zu sein, aber er muss verstehen, dass es an der Abgetrenntheit liegt. Er muss auf einem höheren Level sein als die anderen, um sie daran zu erinnern, was sie noch erreichen müssen und er ist abgetrennt, schon sein ganzes Leben lang. Das weiß er, aber er ringt damit und unglücklicherweise weiß er auch, dass es mit der Umgebung zusammenhängt. Er wusste, wohin er inkarniert, dass er abgetrennt sein wird und dass es an der Umgebung liegt. Er muss einfach in der höchstmöglichen Frequenz bleiben.
A.: Er möchte gern wissen, wie er seine Familie unterstützen kann, seine Frau, seine Eltern, während wir auf die nächste Etappe zusteuern.
K.: Er sorgt sich um seine Familie, aber er muss verstehen, dass sie aus dem gleichen Grund hier sind. Sie sind alle ein Teil seines Teams. Sie sind vom selben Schiff herabgekommen und sie kamen alle herunter und meldeten sich freiwillig für dieselbe Mission. Für seinen kleinen Bruder und ihn war es am schwersten die Abgetrenntheit zu fühlen, weil sie die Allerjüngsten sind und sie zu einer schwierigen Zeit hergekommen sind. Seine älteren Geschwister sind aus demselben Grund hergekommen, aber sie konnten besser damit umgehen. Sie waren in der Lage, damit besser klarzukommen. Das hängt einfach mit der Zeit zusammen. Je näher wir der Verschiebung kommen, desto schwerer werden die Dinge für die Lichtarbeiter. Deshalb fühlen die herabgekommenen Menschen diese Abgetrenntheit jetzt noch stärker, aber ihm muss klar werden, dass seine Familie ihr Ding macht. Sie kamen alle aus demselben Grund hierher und sie erfüllen dieselbe Aufgabe. Er muss sich um sie keine Sorgen machen.
A.: Er ist neugierig wegen seines Sohnes, ob es einen Grund gibt, dass sie dieses Kind so kurz vor den Unruhen auf der Erde bekommen haben. Kann er mehr darüber erfahren, wer er ist und ob sein Sohn ihm etwas mitteilen möchte?
K.: Er kam vom Schiff herab, er ist auch Teil des Teams. Er war vorher noch nicht bereit, hier herunterzukommen, aber wir brauchten mehr Freiwillige. Wir kommen dem Ereignis näher und wir brauchen all das Licht. Wir brauchen alles Licht, das wir aufbringen können und er hat sich freiwillig gemeldet, um herzukommen. Er ist stark. Er macht genau dasselbe, er verankert das Licht, aber er ist noch neu. Er wurde noch nie zuvor derart niedergedrückt und ein Grund, warum er zu dieser Zeit herabgekommen ist, war es, seinem Vater dabei zu helfen, sich abzulenken. Er brauchte eine Ablenkung. Er hat schon viel zu lange gewartet. Er ist dem Punkt des Umbruchs so nah, dass er es kaum erwarten kann und er ist längst bereit dafür. Es ist schwer für ihn. Es ist schwer für ihn, Vater zu sein. Er hat seine Höhen und Tiefen, aber er brauchte diese Ablenkung jetzt. Er musste sich mal auf etwas anderes konzentrieren, als auf die Warterei. Er wird nicht mehr sehr lange warten müssen und er muss sich auch keine Sorgen um seinen Sohn oder seine Frau oder deren Sicherheit machen. Es wird ihnen gut gehen, aber bis dahin kann er sich einfach darauf konzentrieren, Vater zu sein und das zu genießen, was damit einhergeht und sich auf die Liebe zu seiner Frau konzentrieren, seinem Sohn geben, was er braucht. Sie machen das ganz großartig. Sie brauchen nicht an sich zu zweifeln. Er ist glücklich und er liebt seine Eltern und er weiß, wer sie sind. Er ist glücklich bei ihnen. Er will einfach geliebt werden und er war glücklich über die Möglichkeit, hier herabzukommen. Er glaubte nicht, dazu in der Lage zu sein, aber wir gaben ihm die Möglichkeit und es wird auch nur für kurze Zeit sein. Aber er ist so, so, so glücklich jetzt unten zu sein, wenn der Übergang stattfindet. Im Moment lächelt er und lacht. Er sagt, dass er zur bestmöglichen Zeit hergekommen ist. Er lehnt sich zurück und genießt alles. Er musste nicht mit der Dunkelheit zurechtkommen. Er musste nicht hier sein und die Last schultern. Er lächelt seinen Vater an und sagt - na ja, er stichelt ihn freundlich - er sagt: „Du musst die schwere Arbeit machen, und ich komme einfach her und sehe mir die Show an.“
A.: Vielen Dank, er möchte noch etwas über seine Stimmungsschwankungen erfahren. Wie kann er sie besser in den Griff bekommen, damit sie sich nicht so sehr auf sein Leben auswirken und wie kann er mehr Freude finden?
K.: Er arbeitet daran, das macht er sehr gut. Noch einmal, es liegt an der Abgetrenntheit. Eine Abgetrenntheit, weil er von einem Ort der Freude, des Lichts und der Liebe stammt. Er dachte, er wäre bereit für die Erde, aber als er herabgekommen war, hatte er Schwierigkeiten mit Leuten in Kontakt zu kommen. Er hatte damit schon immer Schwierigkeiten und er wollte immer zurück auf das Schiff. Es war ihm nicht klar, dass es so schwer werden würde. Deshalb wurde er wütend. Es ärgert ihn, dass die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten. Er hat einen strukturierten Verstand. Es ärgert ihn, wie chaotisch die Gesellschaft ist, wie unstrukturiert sie ist. Er weiß, dass die Dinge viel besser laufen könnten und er drängt verbissen darauf, den Planeten zu reparieren, die Gesellschaft in Ordnung zu bringen und es frustriert ihn, wie die Menschen sind, wie die Menschen die Gesellschaft gestaltet haben und er freut sich auf den Wiederaufbau. Er hat genug davon, hier zu sein. Er hat die Nase voll davon, hier zu sein. Es war ihm nie möglich, Freude zu finden, weil er weiß, was wahre Freude ist, aber er muss jetzt einfach stark sein, mehr präsent sein, rausgehen, sich Zeit für sich selbst nehmen. Er muss sich Zeit für sich selbst nehmen. Seine Frau, segne ihre Seele, will ihm diese Zeit gerne geben und das tut sie auch, aber er ist stur. Er ist so dickköpfig, das hat er von seiner Mutter und er muss akzeptieren, dass er nicht alles alleine schaffen kann. Geh und mach etwas für dich selbst. Geh nach draußen, trainiere, wenn du trainieren willst, fahre Mountainbike. Sei nicht faul, nimm dir die Zeit. Deine Frau ist stark. Sie kommt mit der Mutterschaft gut zurecht, sie kann auf das Baby aufpassen. Du tust alles für sie, du tust alles für ihn, nun sorge auch für dich selbst.
A.: Er hat Fragen zu den Aufdeckungen im Juli, die du vorhin erwähnt hast. Welche Information wird als allererstes veröffentlicht?
K.: Ja, also, das wird der Beginn sein. Er hat eine Menge darüber gehört, dass das Pentagon letztendlich einige Informationen herausgeben wird. Jeder glaubt, dass es im Juni geschehen wird. Es wird im Juli geschehen. Die Regierung wird einige Informationen veröffentlichen. Es wird nicht all das sein, was er weiß oder was er hören will, aber es wird der Anfang sein. Es wird eine Informationslawine auslösen. Wenn das passiert, werden täglich weitere Dinge ans Licht kommen. Es gab eine Menge UFO-Sichtungen in letzter Zeit. Eine Menge Schiffe waren am Himmel und das macht viele Leute nachdenklich und das wird gerade vorbereitet. Wir versuchen, das kollektive Bewusstsein darauf vorzubereiten. Es gab schon in der Vergangenheit Zeiten, wo dies hätte geschehen sollen, aber die Informationen müssen nun herauskommen und dieses Mal im Sommer wird es so sein. Es wird so sein. Zuvor gab es Gespräche, wo es geschehen soll und es gab Verzögerungen, aber nun ist es soweit und es wird mit den Veröffentlichungen des Pentagon beginnen.
A.: Er fragt, was in diesem Jahr noch passieren wird und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es passiert. Ich finde, das ist eine sehr gute Frage. Nach all dem, was du ihm gezeigt hast, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt oder eben auch nicht?
K.: In diesem Jahr wird es Aufdeckungen geben, egal was passiert. Es wird geschehen, aber selbst, wenn es nicht im Juli geschieht, wird es noch in diesem Jahr geschehen. Am Ende des Jahres werden alle wissen, dass es Außerirdische gibt, dass es die Schiffe gibt, die die Erde besuchen und dass unsere Regierung seit langer Zeit darüber Bescheid wusste. Die Menschen werden es erfahren, egal ob die Regierung die Informationen herausgibt oder nicht. Diese Informationen werden auf jeden Fall veröffentlicht, nichts kann die Lawine aufhalten. Wenn es begonnen hat, wird es nicht wieder aufhören, egal was passiert. Die Dinge werden aufgedeckt. Es reicht von der Bestätigung der Außerirdischen bis hin zur Aufdeckung, wie unsere Regierungen die Menschen manipuliert haben und die Menschen werden darüber aufgebracht sein. Sie werden wütend. Es wird schlimmer und schlimmer und schlimmer, bis die Zeit kommt, in der unsere Gesellschaft zu Grunde gehen wird. Es gibt einige Unruhen, aber es wird nicht gewalttätig sein, erst ganz zum Schluss. Wenn das geschieht, werden wir es nicht lange zulassen. Wir werden dem einen Riegel vorschieben, bevor es wirklich schlimm wird. Er muss sich keine Sorgen darum machen. Er muss sich einfach vorbereiten, seine Nahrungsmittel parat haben, seinen Lebensmittelvorrat. Sagt allen, dass sie einen Nahrungsmittelvorrat parat haben müssen. Gehe sicher, dass du einen Plan hast. Er ist richtig dort, wo er ist, nahe der Küste. Er macht sich darüber Sorgen, aber es wird dort keine großen Veränderungen geben, zumindest nicht vor der Verschiebung. Das alles wird erst danach geschehen. Er muss bereit sein und einfach vorbereitet sein, seinen Lebensmittelvorrat angelegt haben. Es wird einige Unruhen geben, aber alle werden aufeinander aufpassen. Das Leben wird weitergehen und die Leute sind stark. Die Menschen passen sich an und obwohl die Dinge stillgelegt sind, werden wir alle bereit sein, damit umzugehen.
A.: Die Zeitlinie, die uns gezeigt wurde, deutet an, dass es in diesem Juli mehrere Aufdeckungen geben wird. Das geht weiter und weiter, führt zu mehr und mehr Wut und Chaos und zu Unruhen. Das wird nur von kurzer Dauer sein, denn dann kommen die Schiffe. Menschenmassen sind hypnotisiert, sie gehen an Bord der Schiffe. Lichtarbeiter und Sternensaaten bleiben auf der Erde. Alle, die können und alle, die sich dazu entschlossen haben und die darauf vorbereitet sind, und im Sommer kommt diese Welle oder die Lawine aus Licht, wie du sie nanntest. Ich meine, im nächsten Sommer, nicht in diesem Sommer. Nun, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es so geschieht oder im Gegenzug eben nicht so passiert?
K.: Das erfolgt stufenweise. Die nächste Phase, in die wir eintreten werden, ist die Veröffentlichung von Informationen. Der Juli ist das letzte Zeitfenster, das uns bleibt, in dem sie herausgegeben werden können. Es ist so weit, wir können nicht länger warten. Wir müssen diese Informationen veröffentlichen. Das erfolgt schrittweise. Im nächsten Jahr, beginnend in diesem Juli, wird es ein „Erwachen der Menschheit“ geben. Die Informationen werden veröffentlicht und das nonstop. Das Jahr vergeht wirklich schnell, viele Dinge werden geschehen. Es ist viel los in den Nachrichten. Das wird eine Menge Verwirrung geben, alle blicken auf die Bildschirme, saugen die Informationen auf und das muss geschehen. Das muss jetzt geschehen. Es muss jetzt anfangen, denn die Erde muss sich verändern und wir stehen unter Zeitdruck. Sie muss sich im nächsten Jahr verändern. Nächsten Sommer kann sie es nicht mehr aufhalten. Das Licht muss durchkommen und das Licht wird von unserer Zentralsonne kommen und es will schon seit langer Zeit durchkommen, aber wir haben es zurückgehalten. Aber im nächsten Jahr werden wir es nicht länger zurückhalten können, daher müssen wir den Stein ins Rollen bringen. Das müssen wir tun und die Dinge müssen in Bewegung kommen. Es wird also sehr bald geschehen und all das wird die nächste Etappe sein. Wenn die Menschheit die nächste Stufe nicht mehr aushalten kann, wenn es zu diesem Punkt des Umbruchs kommt und die Menschen mit den veröffentlichten Informationen nicht mehr zurechtkommen, bevor die Dinge zu chaotisch werden, bevor zu viel Schaden angerichtet werden kann, werden wir einschreiten und hervortreten. Und wann auch immer dies geschehen wird, es kann im Sommer sein, es kann vorher geschehen, es kann zu jederzeit nach dem Beginn dieser Etappe geschehen. Sobald es gewalttätig wird, bedeutet das, dass wir den Stein ins Rollen bringen müssen und wenn wir einschreiten und die Menschen auf die Schiffe bringen, dann wird es nur noch wenige Tage dauern, bis das Licht eintreffen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird er wissen, dass diese Dinge nun geschehen. Wenn die Dinge beginnen, zusammenzubrechen, wenn die Leute anfangen, auszurasten, bis zu dem Punkt, wo dies zur Zerstörung führt, dann wird er wissen, dass nun die Schiffe kommen. Alles wird angehalten und das verankerte Licht bleibt verankert. Und die Menschen, die bleiben werden, werden dortbleiben und das Licht wird eintreffen und die Erde wird sich verändern. Sei gespannt, sei gespannt. Du wirst nicht mehr lange warten müssen. Du musst nicht viel länger warten. Für viele Menschen wird es sehr schwer werden, aber du wirst glücklich sein. Wenn das alles passiert, wirst du deine Bestätigung bekommen. Wann immer die Informationen herausgegeben werden, so düster sie auch sein mögen, wirst du wissen, wohin es führen wird. Du weißt, was es bedeutet und du weißt, worauf es hinausläuft und das wird dich durch das ganze nächste Jahr tragen. Halte dir das vor Augen, behalte das Ziel und die Aufgabe, und wohin sie führen wird, im Hinterkopf und finde darin Freude. Sei mit dem Jetzt glücklich. Es ist friedlich, die Dinge sind aus einem bestimmten Grund ruhig und nimm einen tiefen Atemzug. Zurzeit ist es ruhig, jeder kann durchatmen. Denn bald wird es sehr lange nicht mehr ruhig sein. Atme die frische Luft ein, genieße den Sonnenschein, genieße die Zeit mit deinem Sohn und deiner Frau, genieße die Zeit mit deiner Familie. Sorge dich nicht um deinen Vater. Du machst dir Sorgen um deinen Vater, über seine Unterstützung. Es wird ihm gut gehen, dieses Thema hat er aus einem bestimmten Grund. Es ist sein Lebensplan und auch der deiner Mutter. Gib ihm einfach so viel Liebe wie möglich und genieße die Zeit. Gib ihm Liebe, gib dir selbst Liebe. Beruhige dich, mach dir keine Sorgen wegen deines Geschäfts im Wasserbereich. Du hast recht, das ist nicht deine Berufung, aber du wirst auf der neuen Erde mit Wasser arbeiten. Du wirst dabei helfen, das Wasser zu heilen und einfach tun, was zu tun ist. Du wirst auf der Arbeit Leute treffen, jeden einzelnen Tag triffst du Menschen und das aus einem bestimmten Grund. Du bist hier, um das Licht zu verankern und du bist hier für sie, damit sie deine Frequenz erreichen können. Mach genau so weiter, akzeptiere das einfach und es wird auch nicht mehr lange dauern. Liebe einfach, liebe.
A.: Er fragt nach möglichen, natürlichen Fähigkeiten, die noch unentdeckt sind und wie er diese fördern kann.
K.: Er ist sehr intuitiv. Er kann fühlen, ob andere um ihn herum sind. Er kann es fühlen, wenn andere Wesen um ihn herum sind. Die meiste Zeit sind das die Lichtarbeiter, das sind wir. Wir sind ständig bei ihm und das spürt er und er ist wirklich gut darin, mit uns zu kommunizieren. Wir schicken ihm immer wieder Nachrichten. Er sieht die wiederkehrenden Zahlen, er sieht uns in Träumen. Wir haben ihm Vögel gesandt, damit er sich leichter mit uns verbinden kann. Er muss mehr meditieren. Mach damit weiter, mach dich frei vom Ego und höre einfach zu und nehme an und höre unsere Stimme. Wir werden im Schlaf zu ihm kommen, das sind wir auch schon vorher. Du hattest diese Träume. Er ist sich über sie bewusst. Er möchte sich über sie mehr Klarheit verschaffen, aber würden wir das noch öfter tun, würde er noch mehr Schwierigkeiten mit seinem alltäglichen Leben haben, weil er sich einfach mit der höheren Energie verbinden möchte und solange er auf der Erde lebt, muss er diese Balance finden. Deshalb lassen wir ihn sich nicht zu oft erinnern, aber er bekommt hier und dort seine Erinnerungen, weiterhin mit uns zu sprechen. Wir lieben es mit ihm zu sprechen, wir werden ihm immer wieder Nachrichten schicken. Er wird besser und besser darin, zuzuhören. Er macht das großartig. Er hat so große Fortschritte in den letzten Jahren gemacht. Mach einfach so weiter und er wird es nicht mehr lange tun müssen, denn wir werden bald alle in der Lage sein, uns auf die Art zu verbinden, wie es ihm gefällt.
A.: Möchtest du ihm etwas Bestimmtes zu den Träumen sagen, die er hatte? Über die Wesen, die ihn besucht haben und die UFOs?
K.: Ja, wir haben ihm Träume geschickt und er weiß, dass er keine Bestätigung dafür braucht. Er weiß es. Er hat eine Menge Führer. Er hat einen außerirdischen Führer und dieser ist schon oft in seinen Träumen erschienen. Er ist Teil seiner Sternenfamilie, Teil seiner ursprünglichen Heimat. Er war schon wirklich, wirklich sehr lange nicht mehr zu Hause. Sein Team und er sind seit langer Zeit nicht mehr zu Hause gewesen, aber dieser Führer ist seine Verbindung zur Heimat und wir haben ihm Träume geschickt. Er hat Fragen gestellt. Er wurde mitgenommen. Er wurde sehr viele Male mitgenommen, als er ein Kind war und einige dieser Erfahrungen waren nicht schön für ihn, aber er wusste, dass es passieren würde. Er wusste auch, warum das geschehen musste, bevor er hierher inkarniert ist. Einige Erfahrungen waren negativ, aber die meisten waren positiv. Bei vielen wurde er auf das Schiff gebracht, um neue Kräfte zu sammeln. Er hatte eine schwere Zeit auf der Erde, deshalb muss er so oft heraufkommen, um wieder aufzutanken, zum Ausbessern, und er will einfach dort oben sein und würde lieber oben auf dem Schiff bleiben. Dort ist ihm alles vertraut, aber er muss wieder herabkommen. Du musst noch eine Weile hier unten bleiben. Seine Führer sind bei ihm. Wir sind Teil seines galaktischen Teams. Einige von uns arbeiten in verschiedenen Flugzeugen und andere arbeiten physisch auf Schiffen, aber ein großes Team ist bei ihm. Wir sind ein Teil seiner Führerschaft und wir können uns zu jeder Zeit mit ihm verbinden und er kann jederzeit auf das Schiff zurückkommen. Er muss einfach nur darum bitten. Er sah uns, er sah uns am Himmel. Wir haben uns ihm gezeigt. Er ruft uns, er hat uns auch schon zuvor gerufen. Er rief uns vom Dach aus. Wenn sein kleiner Bruder und er zusammenarbeiten, wenn sie ihre Gedanken vereinen, und das können sie häufiger tun, können sie uns herbeirufen. Wir werden uns zeigen, wenn er das will. Das kann er tun.
A.: Wie kann er noch öfter mit seiner galaktischen Familie kommunizieren? Das würde er gerne wissen.
K.: Wie ich bereits sagte, können wir uns nicht zu oft direkt mit ihm in Verbindung setzen, weil er gerade eine schwere Zeit hat. Würden wir uns häufiger mit ihm verbinden, würde er nur weiter verbunden bleiben wollen und er sehnt sich so sehr danach, nach Hause zu kommen. Er sehnt sich so sehr danach, aber er kann sich mit uns verbinden. Wir sprechen mit ihm. Er ist bereit, auf das Schiff zurückzukehren. Er ist bereit dafür, nach Hause zurückzukommen, aber er muss einfach noch ein bisschen warten. Das muss er. Er muss dort sein, wir verbinden uns mit ihm. Wir sind bei ihm und helfen ihm. Wir sind niemals weit weg. Deshalb bleibe geerdet, bleibe wahrhaftig, es dauert nicht mehr lang.
A.: Nun, hast du noch abschließende Nachrichten für meinen Klienten heute?
K.: Du leistest so großartige Arbeit. Deine Frau ist so eine helle Seele und sie ist hergekommen, um dir zu helfen. Sie hilft dir dabei, auf diesem Planeten geerdet zu bleiben. Ihr ist vielleicht nicht intuitiv bewusst, wo sie herkommt, so wie dir. Aber ein Teil ihrer Aufgabe ist es, so bodenständig zu sein. Deine Gedanken sind weit oben und ihre Gedanken müssen hier unten sein, damit du den Ausgleich finden kannst. Sie sorgt dafür, dass du hier auf der Erde geerdet bleibst. Sie sorgt dafür, dass du in der Gegenwart bleibst. Sie ist dein Anker am Boden. Sie ist dein Anker in dieser Inkarnation und sie erledigt ihre Aufgabe und das macht sie ganz wunderbar. Sie ist Teil deines Teams. Ihr beide verankert das Licht, aber sie ist auch dein Partner, um dich an die Erde zu binden.
A.: Dies ist das Ende dieser Sitzung, eine wunderschöne, wunderschöne Sitzung. Ich hoffe, sie hilft jemandem dort draußen. Ich weiß, dass es mir jedes Mal hilft, wenn ich sie lese und höre. Ich finde, sie ist so voller Hoffnung, so viele faszinierende Informationen. Und noch einmal, bitte denkt daran, dass Zeitangaben veränderlich sind. Wir kommen immer dann in Schwierigkeiten, wenn wir eine bestimmte Zeitangabe kennen oder erwarten, und dann passiert es nicht. Deshalb denkt bitte daran, es ist ein Prozess. Achtet auf die Schritte, die geschehen.
Achtet auf die Veröffentlichung der Informationen und die Tatsache, dass sie Tag für Tag herauskommen und beobachtet dann, wie sich das auf die Menschen um euch herum auswirkt. Bitte folgt dem Rat, den sie gegeben haben. Lagert einige Lebensmittel ein, das ist leicht, ihr esst sie sowieso irgendwann. Holt euch Nahrungsmittel, holt euch Nahrungsmittel, holt euch Nahrungsmittel. Bleibt geerdet, bleibt ruhig. Findet Freude, genießt den Frieden, wenn es um euch friedlich ist. Die Dinge werden sich erhellen, ganz im Ernst.
Okay, ganz viel Liebe an euch alle da draußen. Danke für eure Geduld, als ich die Sitzung wegen diesem einen Fehler nochmal neu aufnehmen musste. Ich komme jetzt zum Ende und ich hoffe, dass die Aufnahme nun geklappt hat. Also, alles Liebe, Tschüss!
(Übersetzt von Melina)
[max: Liebe Melina - HerzenDank für diese grossartige Übersetzung! 💗💗💗]
DANKE, mir sind sofort die Tränen gekommen, weil ich mich so angesprochen fühle, das sich fremd fühlen hier, das nach hause wollen, aber auch das Wissen für eine Aufgabe hierher gekommen. zu sein. Es tut gut zu wissen, dass es bald eine Ende hat, denn mir geht allmählich die Kraft aus. Das Einzige, das w mich noch aufrecht hält ist mein Vertrauen in Gotte Vater/Mutter. DANKE.
ReplyDeleteDu Liebe, damit bist Du nicht allein denn mir ergeht es nicht anders... und Jahr für Jahr steigern sich die Symptomatiken und man lebt nur noch im Überlebensmodus.. leider ist die Realität dieser Mission, die nicht alle in dieser Art und Weise tragen, kaum zu lesen.. ich selbst schreibe bestimmt schon fss 20 Jahre, offen über meine Erfahrungen und auch authentisch.. und wir sind wirklich nicht viele, die, diesen Part des plantar en Aufstiegs-Teams tragen und wir wandeln alles über unsere Körper und Psyche.. was wir da, als lebende Transformatoren tragen und Verankern, ist schon längst unmenschlichst..wir wurden im Jahr 1999 regelrecht gezündet und aus dem System genommen.. ich konnte über diesen knallharten Weg, Bücher füllen und von der fehlenden Unterstützung zu schweigen.. ist ja auch keiner in der Lage, unsere Mission überhaupt nachzuvollziehen... ist es ein 24/7 Frohndienst und von Lebensqualität weit entfernt.. FÜhlt man sich regelrecht gefangen im Körper und ohne Vertrauen und Durchhalten, gäbe es wohl keinen mehr von uns.. und es hat auch nicht jeder von uns durchgehalten.. ich kann es verstehen und wir werden verkannt, jedoch fühle ich genau, wer diesen Auftrag trägt oder einfach nur meint, dabei zu sein.. da geht keiner an mir vorbei und all die Unwissenden, die oft undankbar und erniedrigend daherplappern, braucht auch keiner von uns..jedoch ist es auch sehr traurig... Es ist, wie es ist. Jedoch braucht es auch mal Erlösung, schon lange, bevor unsere Körper komplett ausgelaugt sind.. Sind wir eh nur noch *die Liegende Fraktion".. das darf auch mal gesagt sein.. ALLES Liebe an diese, die sich in Resonanz befinden ❤️ Linda
Delete.
Danke für diesen sehr interessanten und wunderschönen Bericht. Ich weiß jetzt auch bescheid und werde mich anschließen und mich wieder weiter vorbereiten. Ob ich hier bleibe oder mit auf das Schiff kommen werde, weiß ich noch nicht.
ReplyDeleteBis dann.
In Licht und Liebe Der Dominik
Ich kann nur DANKE, DANKE, DANKE sagen!!!
ReplyDeleteDanke das ich diese Inforamtionen erhalten durfte.