2023-04-08

Jozef Rulof: Die Universität des Christus - Wissen aus dem Jenseits



ORGANSPENDE UND TRANSPLANTATION

Erläuterung zu den Büchern von Jozef Rulof

DIE INTENSION DES SPENDERS

Viele Menschen wollen ihren Mitmenschen dadurch helfen, dass sie ihre Organe für eine Transplantation zur Verfügung stellen.

Erscheint es einem nicht als das Schönste was es gibt, einem Blinden wieder zum Sehen zu verhelfen, indem man die eigene Hornhaut spendet, einem Menschen mit Herzproblemen neue Lebenschancen zu geben, indem man sein Herz verschenkt?

WAS MACHT DER EMPFÄNGER DAMIT?

Ein Hornhautspender hilft einem Blinden, wieder zu sehen. Der Blinde bekommt hierdurch neue Möglichkeiten: Er kann das Licht in den neuen Augen dazu nutzen, anderen Menschen zu helfen und einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten…

Aber er kann nun auch anfangen, andere Menschen zu bestehlen oder zu misshandeln.

Im schlimmsten Fall würde er dieses neue Licht dazu benutzen, jemanden zu ermorden.

Hat der Spender hiermit noch etwas zu tun, jetzt, da er „tot“ ist?

NEUE GEFÜHLE BEIM EMPFÄNGER

Einige Menschen, die ein Organ empfangen haben, erfahren hiernach unerwartet neue Gefühle, z.B. eine ausgesprochene Vorliebe für Fleisch, Alkohol oder Rauchen.

Diese neuen Gefühle werden als wesensfremd erfahren, sie gehören nicht zu der Persönlichkeit des Empfängers, sie sind in ihrer Art und Intensität völlig neu.

Manche Menschen haben in Erfahrung bringen können, wer ihr Spender ist.

Zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, dass diese neuen Gefühle zum Spender gehörten. Diese Gefühle spielten eine große Rolle im Leben des Spenders.

Wir sind im Gefühl mehr mit unseren Organen verbunden, als uns bewusst ist.

Diese Verbindung hört nicht auf zu existieren, wenn der sogenannte Tod eintritt.

Erst wenn unsere Organe sich zu zersetzen beginnen, löst sich die Verbindung auf, und wir kommen im Gefühl von unserem Körper frei.

Wenn sich ein Organ nicht auflöst, weil es transplantiert ist, bleiben wir mit ihm im Gefühl verbunden, ob wir wollen oder nicht, denn es ist ein Teil von uns selbst.

FOLGEN FÜR DEN SPENDER

Durch das verpflanzte Organ ist der Spender ein Teil des Lebens des Empfängers.

Der Spender, der geistig im Jenseits weiterlebt, wird vom Leben des Empfängers beeinflusst werden.

Wenn der Empfänger sein weiteres Leben der Hilfsbereitschaft weiht, dann wird der Spender hiervon ausschließlich positive Folgen spüren.

Wenn der Empfänger aber Elend schafft, wird dieses Elend den Spender im Jenseits belasten.

Werden die Organe des Spenders verschiedenen Menschen eingepflanzt, wird der

Spender ein Teil der Leben aller Empfänger sein.

Je mehr Organe verpflanzt werden, , umso mehr wird das Hinübergehen ins Jenseits verlangsamt und erschwert.

(Des weiteren weiß man von vielen Nahtodberichten, dass Tausende wieder zurückkommen konnten bzw. mussten, weil ihre Lebenszeit noch nicht zu Ende war,

der Arzt sie aber schon für „tot“ erklärt hatte.

Warten die Ärzte wirklich immer ausreichend lange, wenn sie einen Organspender vor sich haben?, schließlich müssen die Organe ja „rechtzeitig“ entnommen werden!

Die meisten dieser Menschen hätten ihre Leben dann nicht mehr fortsetzen können. Es waren schon Menschen minutenlang „tot“ und sind doch wieder aufgewacht, selbst wenn sie schon im Kühlhaus lagen! Es kommt eben darauf an, ob- und wann der Lebensfaden reißt!

Ganz zu schweigen, von dem Erlebnis, das der Zurückkehrende empfindet, wenn er fühlt, dass seinem Körper die Organe entnommen werden…

Er hat es allerdings zu Lebzeiten so gewählt.)

Künstliche Organe und technische Hilfsmittel sind frei von den besprochenen Nachteilen der Organtransplantation.

Quelle und Webseite: rulof.de

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