2021-04-25

Was ist zu tun?



Ich empfinde diese Zeiten gerade als sehr herausfordernd. Irgendwie habe ich das Gefühl. das gerade alles wie in der Schwebe ist und bei vielen die Angst da ist, dass das Ganze in eine ganz schlimme Richtung kippt. Und je mehr Menschen diese Angst in das kollektive Bewusstseinsfeld einspeisen, um so mehr nimmt diese Wahrscheinlichkeit Realität an.

Wenn wir das nicht möchten, geht es darum, durch seine eigene Lebenshaltung, positive Impulse in dieses Feld zu schicken und je mhr das machen, um so entspannter wird dieser Zeitenwechsel für alle. Wir, als Menschheit, erschaffen ständig eine kollektive Zeitlinie , die sich im gesamten keiner entziehen kann, da man nun mal, als derzeitiger Erdenbürger, an dieses menschliche Kollektiv angeschlossen ist.

Doch innerhalb dieser kollektiven Zeitlinie, erschafft sich jeder, aufgrund seiner inneren Ausrichtung, eine persönliche Zeitlinie, die bestimmt, wie er diese kollektive Zeitlinie erlebt. Es ist wichtig, sich klar zu machen, was man wirklich erleben möchte und sich von einem manchmal chaotischen Umfeld nicht beirren zu lassen. Auf welche Informationen man sich hier stützt und was man seinem Glauben schenkt, ist hier sehr entscheidend, da dies die innere Ausrichtung bestimmt und dadurch die dazu passenden Erlebniswegee geöffnet werden.

Wenn man den alternativen Nachrichten folgt, scheinen gerade im Hintergrung große, positive, umwälzende Veränderungen zu geschehen, auch wenn im Außen davon noch nichts zu sehen ist und sogar im Gegenteil, immer schlimmer zu werden scheint. Die Stimmung kocht hoch und die Herausforderung besteht darin sich davon nicht anstecken zu lassen.. Ich bin hier in meinen vier Wänden auch gerade immer mal wieder in krassen energetischen Kämpfen und am rumfluchen. Irgendwie brauche ich das manchmal, als eine Art Blitzableiter. Ich schaue, dass es niemand anderen trifft und ich mich immer wieder kläre und ausrichte, auf das, was ich wirklich erleben möchte. Wichtig ist, nicht in den Kampf mit Andersdenkenden zu gehen, die ja auch nur glauben recht zu haben, sich davon keine Angst mehr machen zu lassen, in seiner Mitte zu bleiben und andere, die zuhören möchten, möglichst entspannt zu informieren.

Hier ein eher sarkastisch/humorvoller Beitrag aus dem Netz, den ich von seiner Haltung her als sehr wahr empfinde, auch wenn man nicht in allen Punkten übereinstimmen muss:
.........................................................................

"Es gibt immer Lösungen …

Professor Dr. Renato Mizza, 06.04.2021

Gesundheitsminister Spahn meint, im Sommer dürfen Geimpfte wieder in Restaurants und an Veranstaltungen. Danke. Endlich eine echte Impf-Apartheid wie damals in Südafrika – mit Impfpassgesetzen, so dass genetisch minderwertige Rassen ohne mRNA-Update ihre Homelands nicht verlassen dürfen.

Auch für uns Ungeimpften ist das eine gute Lösung, wenn ihr Geimpften da alleine hingeht. Wir finden eure Kultur schon länger nicht mehr so toll. Die schönen Sachen in den Museen haben wir gesehen und was nachkommt, zelebriert oft die abartige Hässlichkeit oder die nackte Leere. „Foutu“, wie der Franzose elegant sagt. Um ein Schaf mit Taucherbrille auf die Bühne pinkeln zu sehen, müssen wir auch nicht zwingend ins Theater. Der peinliche Rapper, der eben noch für Impfungen geworben hat, lockt uns auch nicht hinter dem Ofen hervor. Wir sind erwachsen. Tja, und das Essen und der Kaffee sind bei Mama immer noch am besten. Und billiger. Auf Mallorca und in Paris waren wir schon. Wir bleiben gerne zu Hause.

Die neue Askese. Ich lege mich auf mein Sofa und lese „Krieg und Frieden“, höre meine Schallplattensammlung rauf und runter, gehe mit Freunden spazieren; statt im Gym, mache ich meine Übungen zu Hause auf der Matte, statt im Restaurant treffen wir uns privat im Garten, statt ins Schwimmbad gegen wir im Sommer an den Fluss oder an den See. Statt zu shoppen, reden wir, lachen, philosophieren oder bilden wir uns. Feste feiern wir privat, wie sie fallen, und Kultur machen wir unsere eigene. Wir fahren Auto (Greta vergib!), fahren Rad oder gehen zu Fuss (Greta segne!). Wir haben Sitzleder und richten uns für die nächsten Jahre gemütlich ein.

Arbeiten werden wir nur noch, wo wir Ungeimpften von Herzen willkommen sind. Da gehen wir keine Kompromisse ein. Wir finden neue Lösungen, erschaffen eine Parallel-Wirtschaft, organisieren uns gemeinschaftlich, nehmen die Kinder von der Schule und unterrichten sie zu Hause. Jeder kann was. Das wird auch deshalb funktionieren, weil wir viel weniger Geld brauchen, da wir kaum mehr konsumieren. Eure geimpfte Kommerzwelt interessiert uns nicht. Die neue Einfachheit. Das Glück im Kleinen, im Alltäglichen, im Kontemplativen, in der Meditation, im Gebet, in der Bildung, im inneren Wachstum. Wir sind unbestechlich, denn unsere Lebensfreude kommt von innen. Ihr könnt sie uns nicht nehmen. Ihr könnt uns nicht dagegen impfen. Wir sind immun.

Wisst ihr, wieviel Geld wir eurer geimpften Wirtschaft entziehen werden? „Divestment“: eine bewährte politische Strategie. Wetten, wir halten länger durch als ihr, die ihr in eurer Plandämonie täglich 100 Millionen für eure sinnlosen Lockdowns verpulvert? Für die Kulturschaffenden, Gastrounternehmer und Gewerbetreibenden mit Herz: Wir verstehen, dass ihr verzweifelt seid und deshalb froh, wenn ihr überhaupt wieder öffnen könnt. Auch wenn Ungeimpfte aussen vor bleiben müssen. Ich fürchte aber, dass ihr nur mit uns gemeinsam überleben werdet. Könnt ihr euch vorstellen, was es für die geimpfte Welt bedeutet, wenn plötzlich 10, 20, 30% des Umsatzes wegbleiben, weil wir nicht mehr daran teilhaben. Wenn ihr uns weiter als Kunden und Gäste wollt, brauchen auch wir eure Solidarität, und ihr müsst uns etwas bieten. Denn wir sind bereits wunschlos glücklich.

Wir schotten uns nicht ab. Wir haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn bald gehäuft Impfschäden auftauchen und euch die Schulmedizin abgeschrieben hat. Wer weiss, vielleicht entdeckt auch ihr dann noch den Segen echter Heilkunde und die Demut des Gebets."
........................................................................................

Apropos Demut und Gebet. Ich hatte früher Schwierigkeiten mit dem Wort Demut. Da schwang für mich so etwas religiös - unterwürfiges mit und durch meine streng atheistische Erziehung war ich zu allen Religionen sowieso schon argwöhnisch eingestellt. Inzwischen ist das anders. Demut bedeutet für mich, die Größe und Schönheit von anderen oder Dingen anerkennen zu können.

Bei dem Wort Gebet war das ähnlich. Das verband ich auch mit Religion, Kirche und Dogma. Auch das hat sich geändert. Die Quantenphysik hat klar bewiesen, dass wir Energiewesen sind, die aufgrund ihrer Ausrichtung, ihr Umfeld - das ebenfalls aus Energie besteht - beeinflussen. Wenn ich mich also energetisch ausrichte und dazu auch noch passende Affirmationen spreche, ist das ja im Grunde auch nichts anderes ein Gebet.

Inzwischen heißen also Demut und Gebet bei mir, die Größe und Schönheit in wirklich Anerkennenswertem zu sehen und durch meine innere Ausrichtung, diese Größe und Schönheit in mir und allen anderen zu bestärken und zu fördern, ohne dass ich da bestimmte Erwartungen an andere habe. Wünsche schon . . .

Ich habe mich entschieden, das Ganze unbeschadet zu bestehen und trotz möglichem Chaos, eine sehr erhebende, heilige und magische Zeit zu erleben. Ich lasse mich dabei von bestimmten Informationen stützen, die ich für mich als stimmig empfinde, um in meiner persönliche Zeitlinie die dazu passenden Wege zu ermöglichen. Ich habe da eher einen pragmatisch-spirituellen Ansatz. Was macht wirklich Sinn in meinem Leben und wie kann ich die Vielzahl von Angeboten passgerecht für meinen Weg nutzen?

Letztendlich entscheidet jeder selbst über seinen Weg und wobei er mitmachen möchte, wobei sich jeder klar machen sollte, dass freier Wille und Freiheit, auch Konseqenzen tragen und Eigenverantwortung übernehmen bedeutet. Darüber, wie sich hier jeder entscheidet, steht mir gar kein Urteil zu, denn was persönlich jeder einzelne für sein eigenes Seelenwachstum benötigt, habe ich keine Ahnung. Ich kann nur vorleben, was ich für richtig halte und energetisch mein Milieu schützen, um meinen Weg in Frieden gehen zu können. Eigenverantwortung, Mut und Unbeirrbarkeit, sind für mich gerade erstrebenswerte Eigenschaften.

Lasst uns sehen, dass wir da alle gut durchkommen. sodass wir, wenn wir irgendwann einmal zurückschauen werden, dass Ganze für uns alle, als eine absolut geniale Zeitepoche bezeugen können. Euch allen das Allerbeste!

H. 25.4.2021

[max: vom lieben HellMut per Mail 💖]

No comments:

Post a Comment

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.