Damit sich ein Kind entfalten kann, braucht es die Freiheit, eigene Gefühle und Gedanken ausdrücken zu dürfen – nur indem es eigene Erfahrungen machen kann, gewinnt es an Selbstsicherheit.
LIEBE IST FREI!
LIEBT EINFACH NUR DAS KIND …
Sag niemals zu einem Kind – begeht niemals die Sünde, zu einem Kind zu sagen: „Liebe deine Mutter.“ Liebt das Kind und lasst Liebe geschehen. Sagt nicht: „Liebe mich, weil ich deine Mutter bin, liebe mich, weil ich dein Vater bin. Liebe mich.“ Macht es nicht zu einem Gebot, sonst wird das Kind es wieder und wieder verfehlen. Liebt einfach nur das Kind, und in einer liebevollen Umgebung wird diese Saite in ihm plötzlich zum Schwingen kommen.“ OSHO (Empathie, S. 150, Innenwelt Verlag)
Damit sich ein Kind entfalten kann, braucht es die Freiheit, eigene Gefühle und Gedanken ausdrücken zu dürfen – nur indem es eigene Erfahrungen machen kann, gewinnt es an Selbstsicherheit.
Vorgefasste Meinungen, tradierte Gebote oder Einschränkungen, die dazu führen, dass sich Kinder ihre Gefühle und Gedanken nicht mehr mitzuteilen wagen, führen zu Neurosen.
Vor allem leiden die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein darunter.
Menschen, die als Kinder niemals ihre eigenen Gefühle ausdrücken durften oder die dafür verurteilt wurden, entwickeln große Unsicherheiten, haben Ängste, entwickeln eine Neigung zum Perfektionismus und fürchten sich vor Neuem.
Auf allen Ebenen herrscht große Unsicherheit, nur da in der Kindheit niemand da war, der gesagt hat: „So, wie du denkst und fühlst, bist du richtig!“
Dieser psychologische Exkurs einleitend zu dieser Botschaft …
LIEBT EINFACH NUR DAS KIND …
Sag niemals zu einem Kind – begeht niemals die Sünde, zu einem Kind zu sagen: „Liebe deine Mutter.“ Liebt das Kind und lasst Liebe geschehen. Sagt nicht: „Liebe mich, weil ich deine Mutter bin, liebe mich, weil ich dein Vater bin. Liebe mich.“ Macht es nicht zu einem Gebot, sonst wird das Kind es wieder und wieder verfehlen. Liebt einfach nur das Kind, und in einer liebevollen Umgebung wird diese Saite in ihm plötzlich zum Schwingen kommen.“ OSHO (Empathie, S. 150, Innenwelt Verlag)
Damit sich ein Kind entfalten kann, braucht es die Freiheit, eigene Gefühle und Gedanken ausdrücken zu dürfen – nur indem es eigene Erfahrungen machen kann, gewinnt es an Selbstsicherheit.
Vorgefasste Meinungen, tradierte Gebote oder Einschränkungen, die dazu führen, dass sich Kinder ihre Gefühle und Gedanken nicht mehr mitzuteilen wagen, führen zu Neurosen.
Vor allem leiden die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein darunter.
Menschen, die als Kinder niemals ihre eigenen Gefühle ausdrücken durften oder die dafür verurteilt wurden, entwickeln große Unsicherheiten, haben Ängste, entwickeln eine Neigung zum Perfektionismus und fürchten sich vor Neuem.
Auf allen Ebenen herrscht große Unsicherheit, nur da in der Kindheit niemand da war, der gesagt hat: „So, wie du denkst und fühlst, bist du richtig!“
Dieser psychologische Exkurs einleitend zu dieser Botschaft …
WORUM GEHT ES FÜR ELTERN,
die ihre Kinder gerne „in Griff“ haben oder kontrollieren wollen? Seid euch bewusst:
Daher legt zuerst eure Besitz- und Machtansprüche den Kindern gegenüber ab.
Dies geschieht, indem ihr euch diese Ansprüche zunächst bewusst macht und eingesteht und indem ihr diese darauffolgend mit dem göttlichen Lichte aufhebt.
Heilt eure eigenen Verletzungen, die Wunden, die eure eigene Kindheit in eurer Seele verursacht hat. Dann habt ihr einen großen Schritt in die richtige Richtung getan.
Welcher Erwachsene lässt sich gerne vorschreiben, was er fühlen und was er denken soll? Welcher Erwachsene liebt es, zu lieben, wo er muss, anstatt zu lieben, wo und wen er will?
Die Frage, die sich Mütter und Väter stellen sollen, ist: „Welche Verwundungen aus meiner Kindheit gilt es noch zu heilen?“ Das entspannt die Beziehungen zu den Kindern, euch und die Kinder selbst.
Die Freiheit, die die Kinder für ihre Entfaltung benötigen, müssen viele Erwachsene erst für sich selbst erringen.
Denn die Unfreiheit im Denken und Fühlen, die viele Erwachsene erleben, führt dazu, dass diese Einschränkung auf die nächste Generation weitergegeben, „vererbt“, wird.
die ihre Kinder gerne „in Griff“ haben oder kontrollieren wollen? Seid euch bewusst:
Eure Kinder gehören nur sich selbst und Gott.
Daher legt zuerst eure Besitz- und Machtansprüche den Kindern gegenüber ab.
Dies geschieht, indem ihr euch diese Ansprüche zunächst bewusst macht und eingesteht und indem ihr diese darauffolgend mit dem göttlichen Lichte aufhebt.
Heilt eure eigenen Verletzungen, die Wunden, die eure eigene Kindheit in eurer Seele verursacht hat. Dann habt ihr einen großen Schritt in die richtige Richtung getan.
Welcher Erwachsene lässt sich gerne vorschreiben, was er fühlen und was er denken soll? Welcher Erwachsene liebt es, zu lieben, wo er muss, anstatt zu lieben, wo und wen er will?
Die Frage, die sich Mütter und Väter stellen sollen, ist: „Welche Verwundungen aus meiner Kindheit gilt es noch zu heilen?“ Das entspannt die Beziehungen zu den Kindern, euch und die Kinder selbst.
Die Freiheit, die die Kinder für ihre Entfaltung benötigen, müssen viele Erwachsene erst für sich selbst erringen.
Denn die Unfreiheit im Denken und Fühlen, die viele Erwachsene erleben, führt dazu, dass diese Einschränkung auf die nächste Generation weitergegeben, „vererbt“, wird.
EIN GEDEIHLICHES FAMILIENLEBEN
Deshalb ist es von größter Bedeutung für ein gedeihliches Familienleben, dass Mütter und Väter als Kinder ihrer Liebe nach eigenem Ermessen Ausdruck verleihen konnten. Ist dies nicht der Fall gewesen, dann gilt es diese Freiheit in späteren Jahren, durch Bewusstseinsarbeit, zurückzuerlangen. Denn diese Freiheit ist das Fundament, auf dem die Liebe zu den Kindern gedeihen kann, da sie durch nichts verschmutzt wird.
„Liebe deine Mutter, liebe deinen Vater“, sagt keine Mutter und sagt kein Vater, der sich selbst liebt!
Wenn die Kinder den Mangel der Eigenliebe von Eltern ausgleichen müssen, dann bedeutet das einen Schaden für alle Familienmitglieder.
So lade ich dich ein, bei diesem Thema in dich zu schauen.
Was geht in dir vor, wenn Kinder frei ihre Gefühle und Gedanken ausdrücken, vor allem dann, wenn es für dich unangenehm wird. Wie viel Wahrheit verträgst du und wie frei dürfen Kinder diese äußern? Gestehst du den Kindern zu, jene zu lieben, die sie lieben wollen, und nicht die, die aus deiner Sicht liebenswert sind?
Gibst du den Kindern gerne Ratschläge oder lebst du ein Leben, an dem sich Kinder selbst orientieren können? Was liebst du mehr: Gebote oder die Freiheit?
Arbeite dich an diesen Fragen empor und du wirst von mancherlei Glauben ablassen und neue Sichtweisen annehmen.
Deshalb ist es von größter Bedeutung für ein gedeihliches Familienleben, dass Mütter und Väter als Kinder ihrer Liebe nach eigenem Ermessen Ausdruck verleihen konnten. Ist dies nicht der Fall gewesen, dann gilt es diese Freiheit in späteren Jahren, durch Bewusstseinsarbeit, zurückzuerlangen. Denn diese Freiheit ist das Fundament, auf dem die Liebe zu den Kindern gedeihen kann, da sie durch nichts verschmutzt wird.
„Liebe deine Mutter, liebe deinen Vater“, sagt keine Mutter und sagt kein Vater, der sich selbst liebt!
Wenn die Kinder den Mangel der Eigenliebe von Eltern ausgleichen müssen, dann bedeutet das einen Schaden für alle Familienmitglieder.
So lade ich dich ein, bei diesem Thema in dich zu schauen.
Was geht in dir vor, wenn Kinder frei ihre Gefühle und Gedanken ausdrücken, vor allem dann, wenn es für dich unangenehm wird. Wie viel Wahrheit verträgst du und wie frei dürfen Kinder diese äußern? Gestehst du den Kindern zu, jene zu lieben, die sie lieben wollen, und nicht die, die aus deiner Sicht liebenswert sind?
Gibst du den Kindern gerne Ratschläge oder lebst du ein Leben, an dem sich Kinder selbst orientieren können? Was liebst du mehr: Gebote oder die Freiheit?
Arbeite dich an diesen Fragen empor und du wirst von mancherlei Glauben ablassen und neue Sichtweisen annehmen.
Liebe ist frei. Das ist die Botschaft.
Ich bin MEISTER KUTHUMI
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