einen sehr frühen „Guten Morgen“ und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“
Dann hoffe ich mal, dass Erzengel GABRIEL mir auch heute die richtigen Worte geben wird! Und Ashtar und Yeshua mögen bitte auch ein Auge darauf haben, was heute hier geschrieben werden möchte!
Bereits gestern wusste ich, welche Überschrift ich für den heutigen Text wählen sollte.
Gleichzeitig erinnerte ich mich an meine kleine Oma, wie sie zu Beginn jeden neuen Jahres in ihren ebenso nagelneuen Taschenkalender vorne als Erstes genau diese zwei Worte schrieb:
„Mit GOTT!“
Ich habe es nie vergessen.
Es waren winzig kleine Kalender, in die sie Jahr für Jahr mit Bleistift ein paar Stichworte eintrug: Wer zu Besuch gekommen war, welcher Arzttermin eingehalten werden musste, oder auch die ersten Worte ihrer kleinen Enkeltochter.
Am Ende waren es mehr als vierzig kleine Kalender, die meine Mutter sorgfältig aufbewahrte und die uns als Leitlinie der Erinnerung dienten, was in all den Jahren geschehen war.
„Mit GOTT!“
Nur so hat sie all die Herausforderungen bewältigt, die das Leben ihr stellte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Welchen MUT es gekostet haben muss, ihre Familie gut und sicher durch gleich zwei Weltkriege und die entbehrungsreiche Nachkriegszeit zu navigieren…!
Der eine Sohn als Pfarrer bei der Bekennenden Kirche, dann beide Söhne im Krieg, das ausgebombte BERLIN… und zum Schluss noch ein Kleinkind!
Für eine Frau von fast siebzig Jahren war das damals keine Kleinigkeit!
Ich selbst habe mir angewöhnt, meine Tagebücher und Kalender mit einem anderen Leitsatz zu beginnen:
„Auf meine Art - und so gut ich eben kann!“
Manchmal, wenn ich mich wieder einmal total überfordert fühle, weil ich das Gefühl habe, für eine anstehende Aufgabe „nicht gut genug“ zu sein,
hilft es mir, mich daran zu erinnern, dass nicht ich es bin, die da wirksam ist, und dass es in WAHRHEIT gar nicht "meine" Aufgabe ist
Oft wurde mir in solchen Situationen gesagt, dass ich „einfach nur da sein und mich führen lassen“ möge. Alles andere sei Aufgabe meiner Himmlischen Helfer!
So soll ich es gerade auch Ihnen sagen.
Auch ich habe keine Ahnung, was da mit dem Knüpfen des Goldenen LICHT Netzes auf uns alle zukommt!
Ich kann sehr gut verstehen, dass es eine gewaltige MUT Probe ist, sich als leuchtender Verbindungspunkt innerhalb dieses Goldenen Netzes aus LICHT und LIEBE zur Verfügung zu stellen!
Was glauben Sie, wie es mir gegangen ist, als ich Ashtars Botschaft an Sie alle weitergegeben habe?!
Es ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, sich vor dem Neuen, noch Unbekannten zu fürchten!
Wir alle lieben die Sicherheit des „Überschaubaren“, mit dem wir auch in der Vergangenheit fertig geworden sind.
Wir alle möchten gerne auch weiterhin die Kontrolle über unser Leben haben! Geht aber nicht! Nicht in dieser Zeit!
Als mir das bewusst wurde, erinnerte ich mich an die Empfehlung von Catherine Ponder.
„Ok“, sagte ich mir:
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Vor zwei Tagen, als die ersten Mails von Ihnen eingingen, bereits wenige Minuten, nachdem mein neuer Text im Blog war, wollte ich mich am liebsten „verkriechen“.
Ich ahnte, dass da etwas in Gang gesetzt worden war, was nicht mehr aufzuhalten war. Und ganz ehrlich: Ich war mir nicht sicher, ob ich dem gewachsen sein würde.
Im selbe Augenblick spürte ich Ashtar an meiner linken Seite. Liebevoll legte er mir den Arm um die Schultern und forderte mich auf, mich ganz bewusst auf meine eigene innere STÄRKE zu besinnen.
Und dann fragte er mich, ob ich mir vorstellen könne, wie Noah sich damals gefühlt habe?
Auch Noah habe diese Unsicherheit nur zu gut gekannt, als es darum ging, seiner Inneren Stimme zu vertrauen und seiner Göttlichen FÜHRUNG zu folgen!
Das tröstete mich so sehr und ich fühlte mich gleich besser.
Es braucht MUT, uns unserer neuen Aufgabe zu stellen!
Vorhin, kurz nach Aufwachen, als mir bereits die ersten Sätze meines neuen Textes in den Sinn kamen, wurde mir ein Inneres Bild gezeigt.
Es war das Bild einer kleinen Raupe, die sich von aller Welt zurückgezogen und es sich in ihrem Kokon gemütlich gemacht hatte.
Was glauben Sie, welchen MUT dieses kleine Wesen brauchte, als es spürte,
dass es Zeit war, „zu neuen Ufern aufzubrechen“ und aus seinem Versteck hervorzukommen?
Ich konnte mitansehen, wie sie zaghaft und sehr vorsichtig aus dem geöffneten Schutzraum kletterte, sich schüttelte und dann erstaunt ihrer neuen FLÜGEL gewahr wurde!
Auch sie ist nicht mit Volldampf losgeprescht! Schließlich musste sie sich ja erst einmal an ihre neue Lebensform gewöhnen! Und die Flügelchen mussten auch erst einmal trocknen!
Wenn Sie sich also ein wenig seltsam vorkommen und sich fragen, worauf Sie sich da eingelassen haben: „Willkommen im Club!“
Glücklicher Weise habe ich mich gestern beim Aufschlagen des (alten) Gelben Buches im Datum geirrt. Ich konnte kaum glauben, wie gut diese Worte passten!
Sie waren die Antwort, die auch ich brauchte, um mutig und voller VERTRAUEN weiter zu gehen:
Schwankende Schritte 17. September 2021
„Herr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige.“
Das tut Ihr richtig, Dies ist der Weg. Der Weg der unbestimmten Zukunft und der schwankenden Schritte. Dies ist mein Weg…
Lasst ab von aller Furcht für die Zukunft. Wisst, dass Ihr Leitung erhalten werdet. Wisst, dass der Weg Euch gezeigt werden wird, Ich habe es versprochen.
Soweit die Worte von Yeshua!
Später am Tag sah ich ihn und Ashtar Seite an Seite, wie sie mich liebevoll und mitfühlend anblickten.
Sie wissen genau, wie mensch sich fühlt, wenn er in seine wahre Größe hineinwachsen soll. Aber genau dafür sind wir alle gekommen!
Es ist an der Zeit, dass Sie endlich diejenigen werden, die Sie in WAHRHEIT sind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. September 2021
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag Te. 07142-940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
ICH EMPFINDE ES SEHR BEDAUERLICH,
ReplyDeleteDAS MEIST, DAS MÄNNLICH
GÖTTLICHE HIER ERWÄHNUNG FINDET.
EIN UNGLEICHGEWICHT.
ALTES DENKKONSTRUCKT.
SEHR SCHADE.
IN LIEBE ISIS
DU HAST EIN WUNDERSCHÖNES GÜTES HERZ LIEBE CHRISTINE♡
ReplyDeleteICH LIEBE DICH♡