Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Die Göttin, Teil III, „Die neue Erde“
„…Entwickelte Sternenvölker leben im Bewusstsein ihrer Schöpfungskraft. Sie übernehmen Verantwortung für die Konsequenzen ihres Denkens und Fühlens. Sie wissen, dass ihre Gefühle und Gedanken eigene Schöpfungen darstellen, die von ihnen selbst erzeugte Energiefelder bilden.
Weniger entwickelte Völker empfinden die Gedanken und Gefühle als etwas von außen Kommendes. Sie leben im Irrtum der Trennung, und unterscheiden zwischen innen und außen. Aus diesen Kulturen kommt auch ihr, meine Lieben. Nun habt ihr euch aufgemacht, um euren nächsten Entwicklungsstand zu erfahren. Nehmt diese Freude an, denn die Erleichterung, die euch darauf erwächst, wird großartig sein.
Noch könnt ihr nicht ermessen, mit welch riesigen Kräften ihr es zu tun habt. Zu stark wirkt die uralte Illusion der Trennung in eurem Bewusstsein. Aber genau dies verändert sich jetzt.
Die Schleier der Trennung werden täglich durchsichtiger und dünner, bis sie schließlich ganz verschwinden. Dann befindet ihr euch in einem ungeteilten Raum Göttlichen Bewusstseins. Dann verwirklicht und spiegelt ihr Gottes reines Licht in eurer Welt und in eurem Leben.
Um euch zu verwirklichen braucht ihr ein tieferes Verständnis über eure Göttliche Natur
Ihr benötigt neue Weltbilder ebenso, wie ein neues Gottesverständnis.
Das Göttliche in euch zieht euch zu sich um euch die Schönheit seiner und eurer inneren Natur zu zeigen. Vereint mit der Quelle eures Seins werdet ihr dann erkennen, dass jede Selbstverwirklichung auch Gott verwirklicht.
Erlaubt dem Göttlichen in euch, sich nach seinen ureigenen Rhythmen und Gesetzen zu entfalten, und genießt euer neues Zeitalter. Auf diese Weise löst sich jeder schädliche Egoismus sanft auf im Liebeslicht der Schöpfungsquelle. Ausbeutung und Zerstörung haben ein Ende, und euer Leben ist gesegnet. …..“ (das war die Fortsetzung von botschaft-der-gottin-
Anmerkung von mir (Albrecht)
Ich frage mich manchmal, was es für Möglichkeiten gibt, mein inneres Göttliches zu verstehen und deutlicher wahrzunehmen. Folgende Sätze mache ich mir oft bewusst und tauche gleichzeitig in dieses Energiefeld ein:
„Ich bin ein geistiges Wesen, hier auf der Erde, um eine menschliche Erfahrung zu machen“
„In mir wohnt ein reiner Gottesfunken, der sich nun entfaltet, wie das Aufbrechen eines Samenkorns oder einer Knospe, um zu erblühen“
„Wisst ihr nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid und Gottes Geist in euch wohnt“ (Aussage des Jesus von Nazareth)
„Ich bin ein Ausdruck Gottes, der seine Liebe durch mich in diese Welt bringt.“
„Ich bin reinstes, göttliches Liebeslicht, unendlich, ewig und gesund“ (aus einem der Sirius-Bücher)
„Ich vertraue mich dem Göttlichen in mir an und gebe mich diesem hin“
uvm……
Mit diesem Bewusstsein halte ich mein Denken im Licht, ohne die Schatten, die durch äußere Spiegelungen angetriggert werden, zu ignorieren. Sie dürfen sein und sind Teil unseres dualistischen Spiels. Allerdings, so meine Erfahrung, haben sie nicht mehr die Kraft wie in früheren Zeiten, zumal sie von mir keine Aufmerksamkeit mehr bekommen und hierdurch energetisch nicht mehr genährt werden.
No comments:
Post a Comment
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.