2024-10-13

Jason Mason: Die Krise in der Kosmologie weitet sich aus – Wie und wann ist das Universum entstanden?



Forscher sprechen mittlerweile davon, dass sie einige der wichtigsten kosmischen Phänomene nicht verstehen können, weil reale Beobachtungen Dinge zeigen, die laut den theoretischen Modellen nicht erklärbar sind. Seit einigen Jahren ist deshalb von einer allgemeinen Krise in der Kosmologie die Rede. Das betrifft verschiedene Punkte im physikalischen Standardmodell der Physik. Eine der Hauptursachen für die Verwirrung sind verschiedene Messmethoden mit abweichenden Resultaten betreffend das Alter unseres Universums. Kosmologen haben keine Ahnung, warum diese Abweichungen auftreten und sind sich nicht mehr sicher, wie und wann das Universum entstanden ist.

Um das Alter des Universums laut der Hypothese des Urknalls zu bestimmen, muss man die Geschichte der Ausdehnung des Alls berücksichtigen. Nur durch mathematische Modelle in Kombination mit der Idee der allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein, können Gelehrte versuchen festzustellen, wie alt unser Kosmos eigentlich sein könnte. Laut den aktuell gültigen Vorstellungen ist unser Universum vor rund 13,8 Milliarden Jahren entstanden und erste Sterne und Planeten sowie Galaxien sollen sich ungefähr 400 Millionen Jahre später geformt haben.

Bis heute ist allerdings unklar geblieben, aus welchen Bestandteilen rund 95 Prozent des Universums bestehen. Theorien über dunkle Materie und dunkle Energien sind eingeführt worden, um das Verhalten und die theoretische Struktur des Alls zu beschreiben. Doch diese Modelle sind unzureichend geblieben und nicht dazu in der Lage viele merkwürdige Anomalien zu erklären, die nunmehr gehäuft auftreten. Das sind keine Kleinigkeiten, sondern gewaltige Rätsel, die das Verständnis über den Ursprung und das Schicksal des Universums betreffen. Wissenschaftlern rauben diese Unstimmigkeiten den Schlaf und sie befürchten wie gesagt, dass Beobachtungen des neuen James-Webb-Weltraumteleskops ihre Vorstellungen zerstören.

Diese Vorgänge haben schon in den 1990er Jahren begonnen, weil Astronomen festgestellt haben, dass sich ein großer Abschnitt des Universums in eine Richtung bewegt, die nicht mit der allgemeinen Expansion des Alls übereinstimmt. Damals glaubten noch viele, dass unser Universum laut gültigen Theorien zwischen 8 und 12 Milliarden Jahren alt sein sollte, doch schon mit dem Hubble-Weltraumteleskop wurden Sterne entdeckt, die vermutlich eher 14 Milliarden Jahre alt sind. Das führte zum Verdacht, dass Sterne älter sind als das Universum. Erst durch die Einführung der Idee von dunkler Energie und anderen Modellen wurden diese Unstimmigkeiten wieder für einen bestimmten Zeitraum ausgebügelt. Dunkle Energie soll dafür sorgen, dass sich die Expansion des Universums beschleunigt, und es daher jünger aussieht als es tatsächlich sein soll. Aber schon diese Probleme wiesen Forscher darauf hin, dass etwas mit unserem Verständnis der Physik nicht stimmt.

Das wiederum beinhaltet die Möglichkeit, dass sowohl Urknall als auch die Hypothesen der allgemeinen Relativität nicht korrekt sind. Weil momentan kein anderes Modell zur Entstehung des Alls akzeptiert wird, bedeutet dies, dass die allgemeine Relativitätstheorie vollständig verändert werden muss, weil alle bisherigen Anpassungen neue Anomalien nicht hinlänglich erklären können. Im Universum gehen Dinge vor sich, welche Astrophysiker nicht verstehen. So hat das James-Webb-Weltraumteleskop in den letzten Jahren eine Reihe von überraschend großen Galaxien gefunden, die so alt sind, dass sie sich kurz nach dem Urknall entwickelt haben sollten. Das stimmt jedoch nicht mit den angenommenen Entstehungszeiten von ersten Sternen und Planeten überein. Deshalb ist die Kosmologie nun an einen Punkt gelangt, an dem sie eine radikale Abkehr vom Standardmodell in Betracht ziehen muss. Das beinhaltet sogar ein Umdenken im Bereich der grundlegenden Komponenten des Universums, oder sogar der wahren Natur von Raum und Zeit!



Die Komponenten, von denen hier gesprochen wird, sind selbstverständlich dunkle Energie und dunkle Materie. Beide Phänomene sind unsichtbar und man kann sie nicht messen. Viele Forscher sind zum Entschluss gelangt, dass sie wahrscheinlich überhaupt nicht existieren. Sie schreiben daher, dass diese theoretischen Komponenten „wenig verstanden“ sind. Das ganze Konzept von dunkler Energie muss überdacht werden, weil es keinen objektiven Anhaltspunkt gibt, worum es sich hier eigentlich handelt.

Einige Experten gehen jetzt so weit, dass sie erklären, dass die seit Jahrzehnten immer wieder erweiterte und angepasste Theorie der allgemeinen Relativität von Albert Einstein endgültig seine Grenzen erreicht hat. Sie wissen, dass es früher oder später versagen wird. Wissenschafts-Journalisten schreiben, dass dies nicht bedeutet, dass Einstein Unrecht hatte, sondern dass er nur „unvollständig recht“ hat. Diese Umschreibung solle man im Gedächtnis behalten, denn demzufolge gibt es sehr viele Dinge in der Wissenschaft, die unvollständig richtig sind. Wenn die Relativitätstheorie nicht korrekt ist, dann muss eine ganz neue Theorie her, die angeblich erst noch entdeckt werden muss. Dabei war allen antiken Zivilisationen der Welt bewusst, dass der Planet Erde und die Menschheit eine zentrale Rolle im Kosmos einnehmen und die Welt auf übernatürliche Weise entstanden ist.

Speziell die Entstehung des Alls ist von einem Mysterium umhüllt, denn die Daten der Weltraumteleskope deuten darauf hin, dass mindestens zweimal so viele riesige Galaxien im All vorhanden sind, als vom Standardmodell zu erwarten wäre. Deshalb sind der Urknall, Relativität und die Naturwissenschaft der Entstehung der Menschheit nur moderne Mythen, die auf dem Standardmodell der Kosmologie basieren. Wenn es widerlegt wird, hat das weitreichende Folgen, über die Gelehrte nicht gerne sprechen.



Die Daten des James-Webb-Weltraumteleskops weisen auf verschiedene grundsätzliche Probleme hin. Es gibt viel zu viele große und unerklärlich alte Galaxien, die zu früh nach einem hypothetischen Urknall erscheinen. Eine Reihe von uralten Galaxien ist bis zu 100 Mal schwerer, als die Theorien vorhersagen. Verschiedene Messmethoden liefern verschiedene Resultate und es gibt keine Übereinstimmung in der Rate der Ausdehnung des Universums, was Probleme bei der Bestimmung seines Alters beschert. Niemand kann tatsächlich bestimmen, wie schnell sich unser Universum ausdehnt. Und der wichtigste Punkt ist, wir wissen nicht, woraus der Großteil des Universums eigentlich besteht, denn es handelt sich nicht um Materie. Dunkle Energie und dunkle Materie, die nicht dunkel, sondern unsichtbar sind, sollen einen Großteil des Universums ausmachen. Doch kein Forscher kann diese Bestandteile finden. Trotzdem behauptet das Standardmodell, dass beide Phänomene dafür sorgen, wie sich Galaxien formen und bewegen und dass sich das All ausdehnt.

Physiker glauben, dass dunkle Materie aus noch nicht entdeckten Partikeln besteht. Seit Jahrzehnten haben Physiker nach diesen mysteriösen Partikeln geforscht, doch nichts gefunden. Das bedeutet, dass etwas mit der Physik nicht in Ordnung ist. Wenn eine andere Kraft dafür zuständig ist, dass das Universum sich immer schneller ausdehnt, dann ist unklar, wie sich Sterne und Galaxien an erster Stelle überhaupt geformt haben. Physiker glauben, dass es sich um den größten Fehler der Geschichte der Menschheit handeln könnte, welcher unser Verständnis der fundamentalen Physik für immer transformieren kann. Vorstellungen von dunkler Materie und dunkler Energie könnten damit obsolet werden. Aber keine anderen Kräfte und Partikel sind zu finden und das zerstört alle wissenschaftlichen Modelle über die Entstehung und Entwicklung des Kosmos!

Dieser Tage gab es dann weitere Meldungen über die Suche nach einem mysteriösen neunten Planeten im äußeren Sonnensystem, denn man auch Planet X nennt. Es soll sich um einen enorm großen bis jetzt unentdeckten Planeten unseres Sonnensystems handeln, der fünf bis zehn Mal die Größe des Planeten Erde aufweist. Sein Orbit um die Sonne soll bis zu 10.000 Jahre betragen. Aber auch Planeten, die im interstellaren Raum ohne Orbit umherwandern, wurden jetzt entdeckt, und es könnte Milliarden von ihnen allein in der Milchstraßengalaxie geben. Wie und wann sie ohne einen Stern entstanden sind, ist ebenfalls nicht zu erklären. Ob sie sich wirklich aus Staub und Gas im interstellaren Raum geformt haben, ist sehr umstritten.

Im Laufe dieses Jahres hat das James-Webb-Teleskop die zwei am weitesten entfernten astronomischen Objekte gefunden. Es sind zwei Galaxien mit dem Namen JADES-GS-z14-0 und JADES-GS-z14-1, die so alt sind, dass sie die Modelle über die Entstehung von Galaxien widerlegen. Sie sollen schon ca. 290 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sein. Auch diese Galaxien sind sehr groß und weisen einen Durchmesser von 1.600 Lichtjahren auf. Sie tragen dazu bei, dass eine Ansammlung von Beweisen vorliegt, dass das Universum sich ganz anders entwickelt hat, als die Theorien der Kosmologen erklären können. Ausreden von Kosmologen für diese Entdeckungen lauteten erst, dass diese alten Galaxien so hell erscheinen, weil Emissionen eines super-massiven Schwarzen Lochs für die Helligkeit sorgen.


Aber auch in diesem Fall wurde zweifelsfrei ermittelt, dass ihr helles Licht von jungen Sternen stammt! Wie soll die Natur so helle, riesige und ausgedehnte Galaxien in weniger als 290 Millionen Jahren erschaffen haben? Bislang besagen alle Modelle, dass Sterne und Galaxien sehr lange Zeiträume benötigen, um zu entstehen. Viel länger als 300 Millionen Jahre. In den beiden ältesten und am weitesten entfernten Galaxien wurde darüber hinaus die Präsenz von Staub und Sauerstoff nachgewiesen und erst explodierende Sterne sorgen theoretisch für die Entstehung dieser Elemente. Das bedeutet wiederum, dass mehrere Generationen von riesigen Sternen schon vor weit mehr als 290 Millionen Jahren dort existiert haben sollten. Auf unerklärliche Weise gab es deshalb schon am Beginn der Entwicklung riesengroße gut entwickelte Galaxien. Diese aufgezählten Entdeckungen legen nahe, dass kurz nach dem Urknall nicht genug hypothetische dunkle Materie existiert haben kann, um die Formung der ältesten und größten Galaxien zu erklären.

Die nächste unerklärliche Entdeckung betrifft den Planeten Erde. Forscher haben ein neues Energiefeld gefunden, das unseren Planeten umfasst. Und es wird Amipolar-Feld genannt, ein elektrisches Feld, dessen Existenz schon seit 60 Jahren vermutet wird. Dieses Feld ist schwer zu erklären, denn die Erde ist keine bloße Sphäre im Sonnensystem, sondern besteht aus allerlei Feldern. Gravitation soll dafür sorgen, dass sich der Planet geformt hat, auch wenn nicht verstanden ist, was Gravitation eigentlich hervorruft und ob sie wirklich existiert. Dennoch soll diese Kraft materielle Objekte und die Atmosphäre hin zur Oberfläche ziehen. Dann hätten wir das Erdmagnetfeld, dessen Ursprung ebenfalls nicht wirklich erklärt werden kann, weil keine Möglichkeit besteht, Vorgänge im tiefen Erdinneren zu studieren. Die Entdeckung des Amipolar-Felds kompliziert die Angelegenheit, denn wir wissen nicht, wie lange es bereits existiert und welche Rolle es bei der Entwicklung unseres Planeten spielt. Diese Frage reiht sich somit in die lange Reihe von Rätseln der Wissenschaft ein, die erst noch beantwortet werden müssen.

Die nächste Frage, die Kosmologen stellen lautet, warum keiner der Monde unseres Sonnensystems Ringe aufweist? Es sind derzeit rund 300 Monde im Sonnensystem bekannt, doch kein einziger davon hat einen Ring am Äquator. Das ist ungewöhnlich und anormal. Einige große Planeten unseres Sonnensystems weisen aus unbekannten Gründen Ringe auf, speziell der Saturn. Aber es gibt keine vergleichbaren Planeten in anderen Sternsystemen und auch keine bekannten Monde irgendwo, die Ringe besitzen. Das Saturn-System sowie das Erde-Mond-System selbst stellen daher einzigartige Himmelskörper und Systeme dar, die mit nichts anderem im All vergleichbar sind!

Daher wird es unumgänglich, dass die etablierten Modelle abgeändert werden müssen. Das bedeutet in weiterer Folge, dass Jahrzehnte an etablierter Wissenschaft vollständig ungültig werden! Experten schreiben, dass sich fortan ein „Fenster in das Unbekannte“ öffnet. Kosmologen wägten sich in Sicherheit, weil man ihre Theorien nicht testen konnte, das hat sich durch den Einsatz des neuen leistungsstarken Weltraumteleskops verändert. Das Problem, das hierbei besteht, ist nicht nur geringfügig. Man kann die Kosmologie nicht in einem Maße abändern, dass diese neuen Beobachtungen irgendwie in die alten Modelle passen. Somit zerfällt die Theorie vom Urknall buchstäblich vor unseren Augen. Weitere Beobachtungen sollen Wissenschaftlern helfen, mehr über die Entwicklung des Universums herauszufinden. Mit dem Ende ihrer besten Beschreibungen über die Entstehung des Kosmos nähern wir uns wieder der Realität eines vorhandenen Mystizismus an, der die Frage nach unseren Ursprüngen besser erklären kann.



Dabei haben seit dem späten 19. Jahrhundert eine Reihe von physikalischen Experimenten stattgefunden, welche alle Theorien der Mainstream-Wissenschaft ad absurdum geführt haben. Die Reaktion darauf war die Entstehung der Relativitätstheorie oder auch der Quantenmechanik. Aber auch diese Modelle haben heute ihre Grenzen erreicht und eine neue allgemeine Theorie ist nicht in Sicht. Das Standardmodell ist ebenfalls nicht in sich konsistent, sondern reale Beobachtungen zeigen große Abweichungen von den Vorhersagen. So wurde lange angenommen, dass die kosmische Hintergrundstrahlung ein Überbleibsel des Urknalls sei, doch auch hier haben nähere Untersuchungen ergeben, dass Anomalien vorhanden sind, die nicht dem Modell entsprechen. Die Vorhersagen weichen daher in vielen Fällen von Beobachtungen ab und erzeugen Unsicherheit. Diese Wolken haben sich zu einem Sturm formiert und Professoren denken immer noch, dass sie in absehbarer Zeit viele dieser unerklärlichen Anomalien auflösen werden.

Diese Enthüllungen sind den wenigsten Außenstehenden bekannt, und die Mehrheit der Bevölkerung glaubt immer noch an unvollständige und möglicherweise völlig falsche naturwissenschaftliche Theorien. Für Gelehrte steht ihre ganze Karriere auf dem Spiel, weil sie ihre Reputation auf der traditionellen Wissenschaft begründen und so lange wie möglich an ihren Prinzipien festhalten werden, weil selbst immer unglaubwürdigere Theorien die Aufmerksamkeit der Massenmedien auf sich ziehen und hohe Summen an Forschungsgeldern aufgewendet werden, um den wissenschaftlichen Standpunkt nicht zu gefährden. Dabei stehen revolutionäre Veränderungen in der Naturwissenschaft bevor. In wenigen Jahren wird ein neuer Bereich der Physik entstehen. Dann wird sich herausstellen, ob die Lichtgeschwindigkeit übertroffen werden kann, ob Zeitreisen möglich sind oder ob die Existenz von Gott ermittelt werden kann.



Laut der Theorie von multiplen Universen existiert eine unbegrenzt hohe Anzahl an Universen. Unsere menschliche Perspektive und unsere Sinne demonstrieren uns, dass eine Welt existiert. Der Bereich der Quantenmechanik besagt allerdings, dass alles nur aus Mustern aus Energie und Vibration besteht. Vielleicht gibt es gar keine Zeit und die Natur verschwindet, wenn sie nicht bewusst beobachtet und eine Wahl getroffen wird. Es wäre eine Welt aus Möglichkeiten und weniger aus materiellen Objekten. Wenn ein Beobachter notwendig ist, der Bewusstsein erschafft, wer ist dieser Beobachter eigentlich? Einige Physiker denken, der absolute Beobachter ist der Schöpfer des Universums, den man als Gott identifizieren kann. Die meisten atheistisch orientierten Wissenschaftler vermeiden diese Hypothese aber um jeden Preis.

Quantenphysiker wie Hugh Everett behaupten seit den 1950er Jahren, dass wir in einem Multiversum leben, und dass Paralleluniversen existieren, die wir nicht messen oder wahrnehmen können. Der Forscher David Deutsch stellte die Frage, ob wir uns mit jeder bewussten Entscheidung, die wir treffen, in parallele Welten bewegen. Andere Forschungen haben ergeben, dass das menschliche Gehirn wie ein Quantencomputer arbeitet. Der freie Wille existiert demnach und unsere Entscheidungen sind bedeutsam. Die Anzahl an Universen könnte daher der Anzahl an Beobachtern entsprechen und eventuell unendlich sein. Eine allgemeine Welt einer einzigen Realität für alle ist deshalb womöglich gar nicht existent. Sondern unsere kollektive Wahrnehmung der Realität besteht aus einer Ansammlung von individuellen Universen. Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere wie Insekten könnten eine Rolle in der Beobachtung unserer Welt spielen.

Solche Annahmen sind jedoch nicht neu oder modern, sondern führen zurück zu antiken Betrachtungen der Welt. Viele frühe Physiker glaubten an Gott und daran, dass dieser Schöpfer der absolute Beobachter ist und auch die absolute Zeit verkörpert. In mathematischen Begriffen wäre Gott das Limit von unendlicher Funktion. Unsere Welt wäre auch in diesem Fall eine hartnäckige Illusion, die in ein größeres Gewebe verwoben ist, dessen Wahrnehmung letztendlich dem Schöpfer unterliegt. Umfassende Informationen über diese Themen finden Sie in meinem neuen Werk “Das verborgene Weltgeheimnis” mit Stefan Erdmann.

Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen. Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne! Das geozentrische Modell des Universums konnte selbst aus der Perspektive der Mainstream-Wissenschaft niemals zweifelsfrei durch objektive Experimente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erdzentrierten Modells, wird jedoch öffentlichkeitswirksam als Verschwörungstheorie eingesetzt, um die tiefere Wahrheit darin zu verbergen. Deutsche Pioniere der Quantenphysik entwickelten ihre Vorstellungen aus den Lehren der altindischen Veden, einem Jahrtausende alten Wissenssystem der vedischen Zivilisation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläuterungen über außerirdische Lebensformen und Besuche von Göttern, welche Hochtechnologie und Raumschiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklärungen über den Ursprung des Kosmos und den ultimativen Zweck der menschlichen Existenz.





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