2025-04-22

Otfried Weise: WANDERER ZWISCHEN DEN WELTEN



Was steht uns bevor, wenn die alten Altäre einstürzen?
Wenn die Glocken verstummen und der Muezzin nicht mehr ruft?
Wohin könnte uns der Weg führen, wenn die Winde des Wandels die alten Systeme auf den Kopf stellen?
Breitet sich noch mehr Konsum aus, Verwahrlosung der Sitten, Gewalt zur vermeintlichen Lösung der Probleme? Wie kann der Bildungsnotstand in den Griff bekommen werden? Wie lösen wir die Gesundheitskrise, werden Herr der Impfschäden? Wie überleben wir den Zusammenbruch der Wirtschaft?
Sind Genderpolitik und Familienfeindlichkeit, Diversität und Beliebigkeit die Lösung? Hilft ein EU-Polizeistaat gegen rechte Politik von z.B. Orban, Kickl, Weidel, Meloni etc.?
Doch der Verfall des herkömmlichen Systems beklagt kein Unglück
denn Religion ist Bevormundung, Machtausübung,
ein Netz aus Unterdrückung, das den freien Atem raubt,
den Geist in Käfige sperrt und das Herz
in den Dienst vergangener Dogmen zwingt.
Der Mensch emanzipiert sich jetzt, reift zur Freiheit wie eine Frucht an der Sonne, welche die Schale sprengt und Wissen statt Glauben freisetzt.
Intuition löst Indoktrination auf,
Freiheit überwindet Vereinheitlichung,
Individualität erblüht durch ein Leben des eigenen Potentials.
Die neue Gesellschaft hat die alten Tempel, Kirchen und Moscheen überwunden.
Eine Rückkehr zur anerzogenen „Frömmigkeit“ macht ebenso wenig Sinn und krank wie die schrille Beliebigkeit und sogenannte Vielfalt der Konditionierung der Massen.
Was wir jetzt erleben, ist das lang ersehnte Erwachen,
ein Aufbrechen Jahrtausende alter Tyrannei,
ein Pfad, der nicht zu neuen Mauern einer sogenannten „neuen“ Weltordnung führt,
sondern in die Weite unseres eigenen Herzens.
Frieden, Freiheit, Einheit—sie kommen nicht von außen,
sie sind kein Banner, das wir schwenken,
sondern der innere Klang des Herzens,
der uns erhebt zum Tanz der Sterne,
die Melodie eines erweiterten Bewusstseins,
der Atem einer Neuen Erde.
Erhebt euch, Wanderer zwischen den Welten,
öffnet die Tür in eure eigene Tiefe,
und lasst Bewusstseinslicht das Dunkel durchdringen—
denn das Reich der Freiheit wächst
im geweihten Garten unseres INNEREN SEINS.

Quelle: Otfried Weise

No comments:

Post a Comment

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.