
VERTRAUEN ist das URPRINZIP des Seins.
Es beinhaltet LICHT, LIEBE und KRAFT.
Es ist ein Strom, der in allem Leben fließt,
ein unsichtbarer Rhythmus, der das SEIN gestaltet.
Es ist die Antwort, bevor die Frage geboren wird.
Es ist die Brücke, die nicht gebaut wird –
weil sie immer schon da ist.
Vertrauen geschieht, wo Kontrolle endet.
Es wächst dort, wo Angst verstummt.
Es verwandelt, ohne je zu kämpfen.
Alles, was es berührt, wird zu Liebe –
nicht als Gefühl, sondern als Wesenheit.
Denn Vertrauen ist die stille Zustimmung
zum großen ATEM des Universums.
Es sagt:
"Ich weiß nicht, und doch ist allES gut."
"Ich wage den Sprung, ohne zu wissen, wie der Boden unter meinen Füßen aussehen wird."
Vertrauen trägt die Frequenz des ERWACHENS,
die Melodie der kosmischen Ordnung.
Wer vertraut, stimmt sich ein in den URTON,
in die HARMONIE, die jeder Zelle innewohnt.
Darum ist es nicht nötig, den ersehnten Wandel zu planen,
nicht möglich, ihn zu erzwingen.
Er ist auch keine Frage des Timings,
denn Zeit ist bekanntermaßen eine Illusion
und die genauen örtlichen Verhältnisse
spielen bei einem Ereignis dieser Größenordnung
sowieso keine Rolle: es betrifft alle und alles.
Die NEUE ERDE kommt wie die Morgendämmerung:
unaufhaltsam, alles umfassend, für das menschlichen Auge unsichtbar, geführt von einer Intelligenz, die größer ist als alle Gedanken. Unser Planet ändert seine SCHWINGUNG, seine FREQUENZ. Und deshalb sind unvorstellbare Veränderungen möglich, die z.B. viele der gegenwärtigen Umweltprobleme grundlegend lösen.
Vertrauen ist das Ja zu dieser innewohnenden INTELLIGENZ DER ERDE. Es ist die Hingabe an den kosmischen Tanz, den keine Macht der Welt dirigiert und der doch in vollkommener Schönheit geschieht. Die Menschheit ist in diesen Tanz vollumfänglich eingebunden. Wir sind nicht die Beobachter, wir sind das Licht in der Bewegung, das durch unser Vertrauen heller leuchtet.
In der Psychologie ist Vertrauen der Nährboden für jede stabile Entwicklung. Bereits das Neugeborene lernt, dass die Welt verlässlich ist, wenn es die mütterliche Wärme erfährt. Diese Grundprägung bestimmt, wie wir uns später dem Leben öffnen.
Doch Vertrauen in seiner höchsten Form geht über die personale Bindung hinaus. Es ist das Loslassen des Kontrollbedürfnisses, das sich aus Angst speist. Psychologisch betrachtet ist der Mensch ein Wesen, das ständig zwischen Sicherheitsstreben und Freiheitssehnsucht pendelt. Vertrauen ist der unsichtbare Brückenbogen, der beide Pole vereint. Darin erfahren wir den AUFSTIEG: Nicht durch Perfektion oder Kontrolle, sondern durch HINGABE.
Vertrauen ist kein psychologischer Zustand, sondern eine energetische Schwingung. Jede Emotion trägt eine Frequenz, und Vertrauen bewegt sich in der Nähe von Liebe und Dankbarkeit – jenen Frequenzen, die expansive Wirkungen ausstrahlen. Vertrauen transformiert, weil es Resonanz erzeugt. Wer vertraut, öffnet sein Energiefeld, und in dieser Offenheit kann das Universum seine Intelligenz durch uns wirken lassen. Deshalb ist es weder notwendig noch möglich, mit herkömmlichen Mitteln in den Prozess der Bewusstseinserweiterung einzugreifen: Jede erzwungene Manipulation würde das Netz der kosmischen Harmonie stören.
Vertrauen ist das bewusste Einwilligen in den göttlichen URTON.
Es ist der stille Konsens mit dem Universum: "Ich lasse geschehen, weil ich weiß, dass das Geschehen mich trägt."
Die wesentliche Erkenntnis ist: Vertrauen ist nicht nur eine Tugend, sondern das Fundament allen Seins.
Doch Vertrauen in seiner höchsten Form geht über die personale Bindung hinaus. Es ist das Loslassen des Kontrollbedürfnisses, das sich aus Angst speist. Psychologisch betrachtet ist der Mensch ein Wesen, das ständig zwischen Sicherheitsstreben und Freiheitssehnsucht pendelt. Vertrauen ist der unsichtbare Brückenbogen, der beide Pole vereint. Darin erfahren wir den AUFSTIEG: Nicht durch Perfektion oder Kontrolle, sondern durch HINGABE.
Vertrauen ist kein psychologischer Zustand, sondern eine energetische Schwingung. Jede Emotion trägt eine Frequenz, und Vertrauen bewegt sich in der Nähe von Liebe und Dankbarkeit – jenen Frequenzen, die expansive Wirkungen ausstrahlen. Vertrauen transformiert, weil es Resonanz erzeugt. Wer vertraut, öffnet sein Energiefeld, und in dieser Offenheit kann das Universum seine Intelligenz durch uns wirken lassen. Deshalb ist es weder notwendig noch möglich, mit herkömmlichen Mitteln in den Prozess der Bewusstseinserweiterung einzugreifen: Jede erzwungene Manipulation würde das Netz der kosmischen Harmonie stören.
Vertrauen ist das bewusste Einwilligen in den göttlichen URTON.
Es ist der stille Konsens mit dem Universum: "Ich lasse geschehen, weil ich weiß, dass das Geschehen mich trägt."
Die wesentliche Erkenntnis ist: Vertrauen ist nicht nur eine Tugend, sondern das Fundament allen Seins.
Es hebt uns aus der Dualität von Angst und Kontrolle, hinein in eine Dimension der EINHEIT.
Es ist die unsichtbare Hand, die Bewusstsein erweitert, Frequenzen anhebt und die Menschheit verwandelt. Dies geschieht nicht, weil wir planen, sondern weil wir geschehen lassen.
Die größte Herausforderung des modernen Menschen ist es in einer Welt der Beschleunigung innezuhalten und sich daran zu erinnern, dass die stärkste KRAFT diejenige ist, die nichts erzwingen will: BEDINGUNGSLOSES VERTRAUEN.
Quelle: Otfried Weise
Die größte Herausforderung des modernen Menschen ist es in einer Welt der Beschleunigung innezuhalten und sich daran zu erinnern, dass die stärkste KRAFT diejenige ist, die nichts erzwingen will: BEDINGUNGSLOSES VERTRAUEN.
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