2016-08-12

Der kosmische Zyklus und dessen bewusstseinserweiternde Auswirkung


Schon seit Anbeginn des Lebens wird unsere Existenz ständig von Zyklen geprägt und begleitet. Zyklen sind überall anzutreffen. Dabei gibt es uns bekannte kleinere und größere Zyklen. Abseits dessen gibt es aber noch Zyklen, die sich der Wahrnehmung vieler Menschen entziehen. Einen dieser Zyklen bezeichnet man auch als den kosmischen Zyklus. Der kosmische Zyklus, auch das platonische Jahr genannt, ist im Grunde genommen ein 26.000 tausendjähriger Zyklus der bedeutende Veränderungen für die gesamte Menschheit mit sich bringt. Es ist eine Zeitspanne die dazu führt, dass das kollektive Bewusstsein der Menschheit sich immer wieder anhebt und senkt. Das Wissen rund um diesen Zyklus wurde uns schon von den unterschiedlichsten früheren Hochkulturen gelehrt und ist in Form von Schriften und Symbolik über all auf unserem Planeten verewigt.

Die Vorhersagen vergessener Hochkulturen

Eine dieser Hochkulturen waren die Maya. Diese extrem fortgeschrittene Zivilisation war sich um die Existenz des kosmischen Zyklus genaustens bewusst. Die Maya konnte dabei den kosmischen Zyklus exakt berechnen. Auf der Grundlage dieses Zyklus wurden verschiedene Prophezeiungen überliefert. Doch nicht nur die Mayas konnten diesen Zyklus berechnen. Auch die damalige ägyptische Hochkultur verstand diesen Zyklus und berechnete diesen mit Hilfe der meisterhaft gebauten Pyramidenanlage von Gizeh. In die gesamte Pyramidenanlage wurde nämlich eine astronomische Uhr integriert. Eine kosmische Uhr, die so präzise läuft, dass sie den kosmischen Zyklus zu jeder Zeit genaustens berechnet. Diese Berechnung erfolgt vor allem durch die Sphinx die in Richtung Horizont blickt und dort mit ihrem Gesicht auf gewisse Sternenkonstellationen zeigt. Anhand dieser Sternenkonstellationen ist es möglich zu sehen in welchem universellen Zeitalter man sich gegenwärtig befindet. Aktuell befinden wir uns im Wassermannzeitalter. Das Wassermannzeitalter läutet dabei immer den Beginn des kosmischen Zyklus ein. In diesem Zusammenhang ist auch häufig die Reden von dem sogenannten goldenen Zeitalter.

Doch was genau geschieht in diesem Zeitalter und was macht den kosmischen Zyklus so einzigartig? 

Im Grunde genommen beschreibt der kosmische Zyklus einen Wechsel von einem kollektiven dichten Bewusstseinszustand in einen kollektiven lichten Bewusstseinszustand und umgekehrt. Dieser Prozess wird dabei von verschiedenen Faktoren begünstigt. Ein Faktor stellt die Eigendrehung unseres Sonnensystems im Zusammenspiel mit dem galaktischen Zentrum dar. Unser Sonnensystem benötigt ca. 26000 Jahre, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Am Ende dieser Drehung tritt die Erde in eine vollständige, geradlinige Synchronisation mit der Sonne und dem Zentrum der Milchstraße ein. Nach dieser Synchronisation gelangt das Sonnensystem für ca. 13000 Jahre in einen energetisch lichten Bereich der Eigendrehung. Der energetisch lichte Bereich des Sonnensystems wird parallel dazu durch die Umrundung der Plejaden herbeigeführt.

Die Plejaden sind ein offener Sternenhaufen, ein innerer Teil des galaktischen Photonenrings, der von unserem Sonnensystem alle 26000 Jahre umrundet wird. Während dieser Umrundung tritt unser Sonnensystem vollständig in den hochfrequenten Photonenring ein. Das gesamte Sonnensystem bewegt sich dann durch den energetisch lichtesten Bereich unserer Galaxis und erfährt dabei einen massiven energetischen Anstieg (Energetische Dichte = Negativität/Materialität/Ego, energetische Lichte = Positivität/Immaterialität/Seele). Während dieser Zeit erlebt der Planet mitsamt all seinen drauf lebenden Menschen einen kontinuierlichen und rapiden Anstieg der eigenen energetischen Grundlage. Die Menschen fangen daraufhin an das Leben zu hinterfragen und erlangen dadurch eine immer konstantere Verbindung zu ihrem seelischen Verstand. Der Mensch erfährt dabei einen immer energetisch lichteren Zustand und lernt autodidaktisch eine harmonische und friedvolle Realität zu schöpfen. Aus diesen Anfängen heraus entwickelt sich die Menschheit dann wieder zu einer Hochkultur und wird sich ihrer multidimensionalen, feinfühligen Fähigkeiten bewusst. Freie Energie, unterdrückte Technologien und unterdrücktes Wissen wird der Menschheit dann nach und nach offenbart.

Ein Quantensprung ins Erwachen

Das Erdenleben erlebt einen massiven geistigen Aufstieg, ein Quantensprung ins Erwachen. Die Menschheit lebt dann ca. 13000 Jahre lang in Harmonie und völligem Einklang mit der Natur. Nach ca. 13000 Jahren sinkt die energetische Grundschwingung wieder ab da die Erde dann durch die Eigendrehung des Sonnensystems und dessen neu beginnende Plejaden Umlaufbahn in einen energetisch dichteren Bereich der Milchstraße gelangt. Sobald diese Zeit erreicht wird verliert der Planet dann wieder drastisch an Eigenschwingung, wodurch auch die Menschheit wieder einen energetisch dichten Zustand erlangt. Die Menschen verlieren dann nach und nach wieder ihr erhöhtes Bewusstsein und die intuitive Verbindung zum seelischen Verstand. Das Ganze geschieht dann so lange bis die Menschheit wieder an einem Nullpunkt angelangt ist. Dies ist letztendlich auch der Grund für den Untergang früherer Hochkulturen. Diese ausgereiften Zivilisationen wussten das nach 13000 Jahren der Planet in einen energetisch dichten Bereich der Galaxie gelangt und das sie dadurch ihr göttliches Wissen verlieren würden. Zum Ende der ersten 13000 Jahre entsteht eine immer energetisch dichter werdende kollektive Realität, wodurch es zu immer größeren Streitereien unter den Menschen kommt, die dadurch ihre intuitiven Kräfte verlieren. Der suprakausale Verstand erlangt dann wieder eine stärkere Verbindung und führt letzten Endes zu einer massiven globalen Umwälzung. Es treten wieder vermehrt Naturkatastrophen auf, die Menschheit verfällt wieder in einen diktatorischen Zustand, was letztendlich Auseinandersetzungen und Kriege zur Folge hat. Der Untergang der letzten Hochkultur, das Reich Atlantis, lag diesem Umstand zu Grunde. Atlantis war die letzte uns bekannte Hochkultur die bis zum Ende des 13.000 jährigen Umbruches existierte und dann an der energetisch dichten Eigenschwingung zugrunde gegangen ist. Am Ende dieser Zeit führte die sinkende planetare Schwingungsfrequenz dazu, dass bei einigen Menschen die Verbindung zum intuitiven Verstand immer schwächer wurde. Der suprakausale Verstand kam des öfteren zum Vorschein, Eigeninteressen rückten wieder vermehrt in den Fokus.

Die immer energetisch dichter werdende Mentalität führte dann zu einem erneuten Umbruch. Der Zerfall der hochschwingenden Mächte war nicht aufzuhalten und der kosmische Zyklus nahm erneut seinen Lauf. Die Folge des energetisch immer dichter werdenden planetaren Umstands waren letztendlich Erdbeben, Stürme und Vulkanausbrüche, die zum Untergang von Atlantis führten. Nach dieser Zeit entwickelte die restliche Menschheit sich wieder zu einer materiell orientierten, suprakausalen Zivilisation. Die Verbindung zum seelischen Verstand verschwand allmählich und das Wissen rund um den göttlichen Urgrund ging verloren. Unwissenheit, Versklavung und niedere Ambitionen erlangten dann nach und nach wieder Präsenz auf der Erde. Dieser energetisch dichte Lebensabschnitt benötigt ca. 13000 Jahre um sich wieder zu verändern. Die folgenden 13000 Jahre werden dann von Dunkelheit, Ängsten und Unwissenheit geprägt.

Zwei prägende Lehrmeister

In dieser Zeit finden zwar auch energetische Anstiege statt, allerdings nur sehr langsam, was man sehr gut an dem weiteren Verlauf unserer vergangenen Menschheitsgeschichte erkennen kann. In der Vergangenheit war die Erde nur von Leid, Missgunst und Elend geprägt. Die Menschen ließen sich immer wieder von Machthabern, Diktatoren und Tyrannen versklaven. Frauen wurden vollkommen unterdrückt. Es herrschte eine schlimme Rassentrennung. Bis zur Erkenntnis und Gewinnung von diversen moralischen Ansichten vergingen noch viele Jahrhunderte. Anfänglich herrschte eine vollkommen energetisch dichte Dominanz. Doch die Wahrheit konnte nicht auf ewig unterdrückt werden. Sie keimte auch in solch düsteren Zeiten immer wieder auf. Aus diesem Grund traten auch immer wieder Menschen in unserer Geschichte auf die dieses Prinzip verstanden haben und uns Menschen eine andere, friedvolle Weltansicht aufzeigten. Zwei davon waren Buddha und Jesus Christus. Es war schon sehr bemerkenswert das es Menschen gab die in einer energetisch extrem dichten Zeit ein solch hohes Wissen und Bewusstsein erlangt hatten. Buddha und Jesus Christus waren im Grunde dafür vorherbestimmt die Menschheit zu dieser Zeit zu prägen und in eine neue Richtung zu leiten. Die Entwicklung der Menschheit schritt von Jahrhundert zu Jahrhundert auf geistiger Ebene immer weiter voran. Das geschieht so lange bis das Ende des 26000 jährigen kosmischen Zyklus wieder erreicht ist. Kurz vor dem Ende dieses Zeitabschnittes erlebt die Menschheit wieder eine enorme Ausdehnung des eigenen Bewusstseins. Das Sonnensystem gelangt wieder in einen energetisch lichten Bereich, die Menschen beginnen wieder ihre eigene Existenz massivst zu hinterfragen.

Versklavende Mechanismen werden hinterfragt, die intuitive Verbindung zum göttlichen Urgrund erlangt wieder eine flächendeckende physische Manifestation. In dieser Zeit herrscht meist eine enorme Unruhe denn jeder einzelne Mensch befindet sich fortan in einem energetischen Umbruch. Der Umstand, das der eigene energetische Zustand immer lichter wird, führt zu einer globalen Wahrheitsfindung und einem inneren Konflikt zwischen dem egoistischen und dem intuitiven Verstand. Dieses Phänomen wird auch in der heutigen Zeit als ein Kampf zwischen Gut und Böse, oder als Kampf zwischen des Lichtes und der Finsternis beschrieben. Im Grunde genommen ist damit nur der Übergang von einem energetisch dichten Zustand in einen energetisch lichten Zustand gemeint.

Der kosmische Zyklus ist unumgänglich!

Ein Konflikt, in dem man den eigenen egoistischen Verstand erkennt, nach und nach auflöst, um anschließend eine harmonische und friedvolle Realität schöpfen zu können. Dieser Übergang findet in jedem einzelnen Menschen statt und macht sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen bemerkbar. Wir befinden uns gerade noch am Anfang dieses allumfassenden Zyklus. Das Jahr 2012 war das Ende und zeitgleich der Beginn des kosmischen Zyklus, der Beginn der apokalyptischen Jahre (Apokalypse bedeutet Entschleierung, Offenbarung, Enthüllung und nicht wie die Medien propagieren Weltuntergang). Seitdem erleben wir Menschen einen rapiden energetischen Anstieg in unserer Galaxis. Die Ausläufer dafür zeigten sich schon in den letzten 3 Jahrzehnten, da in dieser Zeit wieder die ersten Menschen mit spirituellen Inhalten in Kontakt kamen. Daher entstand auch die erste Welle von Menschen, die sich mit spirituellen und esoterischen Thematiken auseinander gesetzt hat, auch wenn diese doch anfangs relativ geringe Population von Menschen belächelt wurde. Diese Menschen legten dennoch einen Grundstein für unser heutiges spirituelles Verständnis. In den Jahren 2013 – 2015 konnte man bereits sehr starke Veränderungen feststellen. Immer mehr Menschen wurden sich ihres freien Willens und ihrer Schöpferkraft bewusst. Die Anzahl der Menschen, die für Frieden und eine freie Welt demonstrieren, nimmt erheblich zu. Noch nie zuvor gab es weltweit so viele Demonstrationen wie in den letzten Jahren. Die Menschheit erwacht wieder zu voll bewussten Wesen und durchschaut die versklavenden und geistig unterdrückenden Systeme auf der Erde. Wir brechen quasi aus einem künstlich geschaffenen Bewusstseinszustand heraus und entwickeln uns massiv weiter. Der Mensch überwindet aktuell seinen eigenen Egoismus und lernt so wieder vorurteilsfrei und in Liebe zu leben. Es ist ein Prozess, bei dem der Mensch von der Dunkelheit wieder ins Licht eintritt und wir können uns glücklich schätzen das wir diesen wunderbaren Zyklus mit eigenen Augen miterleben dürfen. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.

Quelle: http://www.allesistenergie.net/der-kosmische-zyklus-und-dessen-bewusstseinserweiternde-auswirkung/

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