Seit ich sehr jung bin weiss ich, dass ich für grössere Dinge bestimmt bin. Ich meine es ernst. Das erste was ich werden wollte wenn ich erwachsen bin war der Osterhase. Und ich bin jüdisch. Ich bin mir ziemlich sicher was dabei gemeint war- ich wusste schon sehr früh, dass gesellschaftliche Zwäng und Regeln nicht wirklich was bedeuten sollten. Ich mache und tat schon immer das, was ich wollte. Und dann fand ich Strassenblöcke; oder vielleicht nur die Temposchwelle des Lebens. Ich griff nach mehr, aber begegnete Angst, Zweifel, anspruchsvolle Situationen und Neinsager. Zum Glück habe ich nie aufgehört zu glauben. Ich wusste immer, dass es möglich war, in die Weite meiner Visionen zu leben und so gross zu werden, wie ich es wollte.
Es ist Zeit dafür, meine Überzeugungen mit dieser Wahrheit in meinem Innern auszurichten.
Ich bin definitiv nicht alleine. Dieser schöne Planet kriecht mit denen von uns, die einen Unterschied machen wollen; Die wissen, dass wir zu allem fähig sind. Einige von uns leben komplett dort, einige sind in der Mitte des Tanzes, ein paar Schritte vorwärts und ein paar Schritte zurück (Hinweis: gute alte Selbst-Sabotage, etwas, das ich gut kenne), und andere beginnen erst gerade aufzuwachen zu der Erkenntnis, dass dieses Wissen die ganze Zeit im Innern von ihnen war und es ist Zeit dafür, etwas degegen zu tun. Aber egal wo du bist, fürchte dich nicht. Oft ist es nur das Zeug, das wir denken dass uns in den Weg kommt, was uns tatsächlich unterstützt um dorthin zu kommen! Also, um es zu beweisen habe ich 7 Zeichen die darauf hinweisen, dass du wahrscheinlich für etwas Grösseres bestimmt bist.
1. Du bist schlecht darin, für andere Menschen zu arbeiten.
Du bist ein geborener Führer und du weißt es. Oder vielleicht weißt du es nicht. Aber so oder so, du machst einfach keine Dinge, die keine grossen Veränderungen katalysieren. Du fühlst dich als würdest du stehen bleiben wenn du für andere arbeitest. Du willst Freiheit, Flexibilität, Kreativität und Erweiterung, zudem hast du einfach das Gefühl, dass du dies nicht erreichen kannst während du für jemanden anderen arbeitest. Du weisst, dass deine Visionen etwas wert sind.
2. Du neigst dazu Dinge hinaus zu schieben bis du wirklich inspiriert bist.
Du nennst dich selbst einen Zögerer. Es gibt so etwas wie sabotierende Zögerer, aber wenn du für etwas Grösseres bestimmt bist (für was ich einen schleichenden Verdacht habe, wenn du das hier liest) wird es auch Zeiten geben in denen du glaubst, etwas fertig zu bekommen müssen weil du denkst, dass es dich von Punkt A zu Punkt B bringen würde. Du verdienst es in der Lage zu sein um zu bewerten, was für dich wahr ist in jedem einzelnen Moment. Wenn dir die Inspiration fehlt, vertraue darauf dass du genau das machst, zu was du inspiriert bist und es dich dorthin führt, wo du sein musst. Oft weiss die Inspiration mehr als wir wissen, was wirklich möglich ist.
3. Als Kind dachtest du, dass Erwachsene, die Anzüge trugen und zur Arbeit gingen verrückt waren.
Du hast immer gewusst, dass irgendwo tief in deinem Innern mehr zum leben war als einfach ein normales Leben in der Gesellschaft. Du wusstest, dass du einen grösseren Einfluss auf die Welt haben könntest, wenn du es auf deine Weise getan hättest und dass dein Weg mehr Freiheit und Flexibilität beinhaltet, als diese verrückten Erwachsenen-Typen. Und jetzt, ob du es voll oder ganz erreicht hast jetzt oder nicht, du weisst, dass diese Gefühle, welche du hattest absolut wahr sind. Du bist Zeuge und hast es gefühlt wie es ist, genau soviel Zweck zu haben im Leben in deinen Flip-Flops, wie in deinem Anzug.
4. Du liebst das was du tust so fest, dass du es gratis machen würdest.
Hier ist die Ironie – du verdienst es, deinen Wert zu wissen, und je mehr du anfängst, deinen vollen Wert zu berechnen für den Beitrag den du der Welt lieferst, desto mehr Wert werden diese erhalten, denen du dienst. Du weisst, dass du bedeutend dafür bist, grosse Dinge zu tun wenn du das was du machst so sehr liebst, dass während du Geld verdienst, es nicht einmal im Kopf ist.
5. Du bist ein Idealist.
Als ich ein Kind war wurde ich immer “Idealist” genannt. Zuerst dachte ich, dass es ein Kompliment war. Dann, gegen das frühe Erwachsenenalter fing ich an genervt zu werden durch das Wort und es kam mir vor als ob die Leute sagen würden, dass ich das nicht erreichen konnte; dass die Welt nicht wirklich bestimmt dafür ist ein schöner Ort zu sein, den ich wusste dass es das sein kann. Jetzt kümmere ich mich nicht mehr so sehr darum was Menschen denken oder wie sie mich nennen. Mein Name ist Jordanna, und ich bin ein Idealist. Indem ich in meiner eigenen kleinen Welt von meiner Vision und meinen Kreationen lebe, erscheint meine persönliche Welt oft sogar als “ideal”,da ich weiss dass eines Tages die ganze Welt so sein kann. Also wirklich, wer kümmert sich um das, was wahr ist und was nicht, wenn ich Spaß habe und anderen diene, während ich es tue? Ein Idealist zu sein macht dich nicht verrückt, es macht dich zu einem Schöpfer.
6. Du kannst nicht immer sagen wie und warum du Dinge weisst, aber manchmal ”weisst du sie einfach”.
Visionäre erhalten in der Regel ihre Visionen nicht aus dem, was ausserhalb von ihnen ist oder von dem, was die Welt sagt, sie sollten kreieren. Sie erhalten ihre Visionen von einem internen Laufwerk, um das zu kreieren, was sich richtig anfühlt für sie. Das ”Wissen” was sie schaffen müssen geht Hand in Hand mit einem Wissen aller Art. Nenne es Intuition oder nenne es Bauchgefühl. Wenn du für etwas Grösseres in dieser Welt bestimmt bist, wird dieses Wissen immer weiter sprechen. Wirklich, grosse Dinge zu kreieren ist keine Option wenn es dein Schicksal ist.
7. Du bist mehr frustriert wenn du zu viele Ideen hast als du bist, wenn du überhaupt keine hast.
Du neigst dazu, leicht inspiriert zu werden. In der Tat, je ehrfürchtiger dein Leben wird, desto mehr inspiriert wirst du. Aber manchmal ist es bisschen ein Rätsel. Du weisst, dass du bestimmt bist um grosse Dinge zu erschaffen, aber wenn du nicht vorsichtig bist, kannst du dich selbst stoppen von all den Dingen die du erschaffen willst, ohne tatsächlich etwas getan zu haben. Lass das nicht zu dir kommen. Sei dankbar dass du voller fantastischer Ideen bist. Wenn du nicht sicher bist wo du anfangen solltest und worauf du dich konzentrieren solltest, suche etwas Unterstützung.
via Purpose Fairy
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