Ihr Lieben,
Ihr habt die Worte gelesen, dass alles in Ordnung ist, dass die Welt nun von Freude erfüllt ist und dass das Licht in euer aller Leben und in der Welt dominiert. Aber wahrscheinlich habt ihr dieses Licht noch nicht in der Tiefe erlebt, wie ihr es vor einigen Tagen noch für wahrscheinlich hieltet. Denn euer Leben scheint so zu sein, wie es immer war. Ihr arbeitet. Ihr esst. Ihr schlaft.
Was ihr jedoch in eurem Glaubenssystem noch nicht überdacht habt, ist, dass ihr jetzt anders funktioniert und anders denkt als früher noch.
Vielleicht habt ihr kleine Anzeichen bemerkt, wie zum Beispiel, dass ihr euch weniger Sorgen macht, vielleicht aber auch nicht. Aber wisst zweifelsfrei, dass ihr anders seid als noch vor einigen Wochen. Doch eine solche Aussage bedeutet euch nur wenig, wenn ihr eure unterschiedliche Einstellung zum Leben .. eure veränderte Lebensanschauung und die daraus resultierenden Wechselwirkungen nicht erkennt.
Ihr fühlt euch nur wohl bei Eckdaten und Meilensteinen, die Feierlichkeiten anderer einschließen – ein Geburtstag, eine Hochzeit, eine Abschlussfeier, ein neues Baby, eine neue Gemeinschaft usw. Ihr versteht jedoch noch nicht, dass solche Feiern äußerliche und nur nach außen gerichtete Indikatoren für eure Rolle in der Gesellschaft anstelle persönlicher Merkmale oder Markierungen sind.
Euer Eltern haben euch gesagt, wann genau ihr geboren worden seid und wie ihr diesen Anlass am besten markieren könnt. Und so ist es auch bei allen anderen persönlichen Festen oder Veränderungen. Die Gesellschaft gibt euch vor, wann und wie ihr feiern sollt. Auch Momente, die nicht feierlich sind, – vielleicht ein irdischer Tod oder ein Trauma – werden Jahr für Jahr notiert. Nicht unbedingt, weil man das tun muss, sondern weil andere das Gefühl haben, dass man es tun sollte. So auch das Schmücken von Grabsteinen oder das Gedenken an ein Ereignis wie ein Erdbeben oder einen Krieg.
Ihr wart im Wesentlichen von der Gesellschaft abhängig, um zu bestimmen, wann und wie Ereignisse datiert, markiert, notiert und zelebriert werden.
Das ist nicht mehr der Fall. Ihr seid nicht mehr die Marionette der Gesellschaft, die ihr einmal wart. Ihr habt also das größte jemals ohne Trompeten oder Glückwünsche konzipierte Erdereignis vollendet.
Auch wenn du dich anders fühlst, vertraust du diesen Gefühlen nicht, denn niemand feiert dein neues Ich. Du fragst dich also, was du falsch gemacht oder unterlassen haben magst.
Deshalb werden wir von den Universen jetzt für diese Feier sorgen. Wir werden dich feiern: Halleluja, Glitzern, Funkeln, Lachen, Freude, Spaß!
Vielleicht lachen einige von euch. Wie albern. Wie können wir, von den Universen, eine Feier ausrichten, um zu beweisen, dass du deinen Abschluss in 3D und 4D gemacht hast und jetzt Meisterin oder Meister in 5D bist? Ah, das ist der Haken, nicht wahr? Denn nur du selbst kannst den Grad deines Abschlusses bestimmen. Und wenn unsere Worte inhaltslos klingen, fragst du dich vielleicht nach dem warum. Liegt es daran, dass du darauf wartest, dass die Gesellschaft dir sagt, dass du gut bist, so wie du in dir bist? Oder liegt es daran, dass du dir selbst nicht vertraust?
Du musst nicht mehr chanten oder dich selbst hinterfragen. Mit deinem Abschluss hast du deine Erwartungen weit übertroffen. In Wahrheit waren die letzten Tage eine strenge Abschlussprüfung, die du dir selbst ausgearbeitet hast. Du bist fertig damit. Du kannst aus deiner Studentenbude ausziehen. Damit meinen wir den vertrauten Rückzugsort in deinem Kopf, der alles hinterfragt: „Ich kann doch noch nicht bereit sein für die Welt, weil ich dieses oder jenes noch nicht weiß?“ Und wir antworten: „Geh‘ raus aus der „alten Bude“ und bewerbe dich bei uns für die univers.elle Stelle, die dich mit Freude erfüllt, wenn du nur daran denkst. Wisse, dass du die/der einzige bist, die/der sich für diesen Job bewirbt, und dass du mehr als qualifiziert bist.
Du stehst nicht mehr im Wettbewerb um einen Job, oder konkurrierst mit irgendjemandem, um zu einer Gemeinschaft zu gehören oder sonst etwas anderes. Du hast dich innerhalb der Erdenebene von einem sozialen irdischen Wesen zu einem einzigartigen universellen Schöpfer gearbeitet. Selbst der Himmel stellt keine Grenze mehr für dich dar. Wer bist du? Was macht dir Freude? Das sind die Fragen auf deinem neuen und dem einzigen Weg.
Wenn du weiterhin glaubst, dass ein solcher Weg nur in 3D möglich ist, weil/wenn du ETWAS oder JEMAND bist, dann hast du nicht an die Regel Nummer Eins dieses neuen Lebens gedacht: Du bist einzigartig und daher für jedwede Rolle, die du dir vorstellen kannst, auch einzigartig qualifiziert. Du hast dich seit Äonen auf diese Rolle vorbereitet.
Du bist kein soziales Herdentier (Follower) mehr, sondern ein univers(um)eller Führer. Ein/e Führer/in, die/den die Welt jetzt braucht, um zerbrochene Strukturen wieder aufzubauen, um für diejenigen, die folgen wollen und werden, hell zu leuchten.
Wie wir immer wieder gesagt haben, auch wenn die meisten von euch noch nicht ganz daran glauben – jemand, der seinen kleinen Garten in Freude pflegt, ist genauso wertvoll wie jemand, der ein Umweltprojekt auf die Beine stellt, das die Gedanken oder Handlungen von Millionen Menschen verändert.
Dieser neue Wandteppich der Freude besteht nicht aus gigantischen Gold- und Silberfäden. Stattdessen ist es ein vielfarbiges Stück, das allen, die es betrachten oder an seiner Entstehung teilhaben, Freude bereitet. Kein Faden gleicht einem anderen Faden, auch wenn jeder Faden dasselbe Gewicht hat.
Bitte denke daran, dass Henry David Thoreau* in der Isolation lebte, weil er das Bedürfnis hatte, seine persönliche Philosophie zu schreiben. Obwohl er wegen seiner selbstverantwortlichen Isolation bemitleidet und verachtet wurde, tat er mehr für die Veränderung der Welt, als es wahrscheinlich gewesen wäre, wenn er sein Leben der florierenden Bleistiftfabrik seiner Familie gewidmet hätte.
[AzÜ: Henry David Thoreau war ein amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, geboren 1817, gestorben 1862, Essay: „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“ (beeinflusst von Jean-Jacques Rousseau]
So wird es auch für dich sein. Was macht dir Freude? Es spielt keine Rolle, was es ist, jetzt, wo du nicht mehr in 3D oder 4D lebst und wirkst. Deine neuen Freuden haben den letzten Feinschliff erhalten, um das in die neue Welt zu bringen, was für dich und damit für die neue Erde und die Universen notwendig ist. Du hast all die Segmente aus deiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ausgewählt, um diese Fähigkeit, dieses Interesse oder diese Spielzeit am optimalsten zu nutzen … für dich. Und du hast dies innerhalb der Grenzen dessen getan, was du tun möchtest (aus schierer Freude) und was die Erde und die Universen brauchen.
Du kannst keine Fehler machen. Du kannst auch keinen falschen Weg einschlagen. Folge deiner Freude und alles wird so sein, wie du es dir gewünscht hast, bevor du für dieses Leben auf die Erde gekommen bist. Wartest du weiterhin auf die Bestätigung durch die Gesellschaft oder irgendjemanden, dass du die richtige Person am richtigen Ort bist, wirst du ängstlich, gelangweilt, lustlos, wütend oder in dem Gefühl bleiben, das nicht die Freude bringt, nach der du dich sehnst. So soll es sein. So ist es. Amen.
Auszug aus Brenda Hoffman für LifeTapestryCreations.com Radiotalk
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