Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee
Fahrnow-Grüsse vom 29.05.2020
Auszug: „Behandelt den Menschen, nicht seine Krankheit, sagte uns ein anderer weiser Mediziner des vorletzten Jahrhunderts. Samuel Hahnemann entwickelte die Homöopathie, um über Ähnlichkeitsgesetze dem Menschen, dem Terrain, so nahe wie möglich zu kommen.
Liebste Freundinnen und Freunde, wir grüßen euch! Erinnert ihr euch an den Ausspruch von Louis Pasteur? Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles! (siehe unseren Text vom 24.05.20). Aber was dürfen wir uns unter dem Terrain vorstellen? Das sind wir, liebe Freunde! Das bist du, lieber Mensch. Also könnte es sich lohnen, wieder einmal genauer hinzuschaun, wer und was wir eigentlich sind. Prompt überschreiten wir dabei auch die Grenzen von Weltbildern und Standorten. Daher bitten wir euch, unsere Gedanken als Angebot zu verstehen. Vielleicht nehmt ihr euch ein wenig Zeit, um sie zusammen mit eurem Höheren SELBST zu untersuchen?
Menschen bilden eine Einheit aus Körper (Physis; der stoffliche Bereich), Seele (Psyche; die Emotionen und feinstofflich astralen Energien) und Geist (Gedanken; mentale Energiefelder).
Im Deutschen ist der Begriff Geist recht vielschichtig. Wir verstehen das Denken darunter, die mentalen Funktionen (englisch „mind“), aber auch den „Großen Geist“; den great spirit. Dieser jedoch lässt sich nur annäherungsweise beschreiben. Verbunden mit der ganzen Schöpfung ist er unser Anteil am Göttlichen. Unser Höheres SELBST. Das Christuslicht in uns. Unser Herzensfeuer im Dienst der Schöpfung. Das alles sind wir, als eine Art Gesamtkunstwerk. Und nun sagt uns Pasteur, dass hierin die Bedeutung liegt. Nicht ein einziger Keim (oder viele von ihnen) entscheidet über unsere Situation, sondern wir Selbst-SELBST (Selbst: unsere alltägliche Ich-Identität; SELBST: unsere ewige, unveränderliche Göttlichkeit)! Sollten wir also mächtiger sein, als es uns erzählt wurde?
Der Gedanke führt weiter, und stellt unser aktuelles Verständnis von Krankheit und Gesundheit möglicherweise auf den Kopf. Auch unser Gesundheitssystem verdient eine Überarbeitung, wenn wir Pasteur ernst nehmen. Alle schulmedizinischen Maßnahmen zielen darauf ab, einen Keim (eine Mikrobe) zu töten. Das gelingt niemals ganz, wie alle Mediziner wissen. Die Natur wehrt sich, und unterstützt ihre Produkte mit Intelligenz und Raffinesse. Bakterien entwickeln Antibiotika-Resistenz. Viren mutieren. Parasiten ziehen sich in winzige Körperhöhlen zurück (Schleimhautfalten), um zu überleben. Das machen sie genauso clever, wie alle größeren Organismen. Das Leben ist auf Überleben trainiert. Pasteur muss große Weitsicht besessen haben, als er die Zusammenhänge so einfach auf den Punkt brachte. Er wusste, dass man die Mikroben niemals ganz besiegen würde. Heute wissen wir, wie richtig er damit lag. Obwohl wir seit mehr als hundert Jahren buchstäblich Unsummen investieren, um Krankheitskeime auszurotten, sind wir erfolgloser denn je. Immer mehr Ressourcen werden eingesetzt, und doch steigt die Zahl der Kranken und Toten weiterhin. Also könnte es an der Zeit sein, Pasteurs Arbeit genauer zu betrachten. Wenden wir uns doch mal dem Gesamtkunstwerk Mensch zu, anstatt seine Einzelteile mikroskopisch genau zu erfassen…
Naturheilkundler kennen diesen Gedanken natürlich, und Pasteur war einer von ihnen. Zu seinen Lebzeiten vertiefte sich die Spaltung des Denkens in materielle und feinstoffliche Betrachtungsebenen……….
…..und weiter: http://liebeslicht.net/29-05-20/
„Heilung geschieht aus der Einheit. Sie führt zusammen, was getrennt erschien. Und wo, ihr lieben Geschwister, habt ihr die Trennung vollzogen? Diese Illusion erschafft ihr durch Spaltungen, Urteile und Unterteilungen in eurem Bewusstsein. Wenn ihr euch Heilung wünscht, solltet ihr die Schubladen öffnen, und ihre Inhalte zusammenführen“
aus dem Buch Universelle Heilung S 65 http://www.meisterkreise.eu/dr-fahrnow-buecher/
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