2020-09-06

Heike Kühnemund: Heute ist mein Tag der Wahrheit :-)


Ich spüre in mir, dass ich heute ebenfalls „aufstehen“ soll. So, wie ich es in meinen Zeilen schon schrieb, doch nicht nur, dass ich euch dazu auffordere, sondern, dass ich selbst mich zeige. Meine Wahrheit ausspreche. Das anspreche, was mir am Herzen liegt und wie ich diese Zeit empfinde. Ja, heute ist mein Tag der Wahrheit

Ihr Lieben, ich schreibe erst seit kurzem so intensiv wieder hier auf diesem Blog, weil es mir ein großes Herzensbedürfnis ist, diese Wandelzeit auf meine Weise unterstützend zu begleiten. Dabei geht es gerade nicht darum, wie viele Leser hier sind oder was zu mir zurück fließt. Es geht darum, dass ich mein Herz ganz weit öffne und das, was ich in mir wahrnehme, teile. Damit jeder, der mag, sich abgleichen kann oder sich ermutigt fühlt, damit ihr alle berührt werdet und erkennt, welch göttliche Fügung hier gerade abläuft und dass das alles trotzdem mit ganz viel Freude gelebt werden kann. Auch Wunder geschehen, die es wertschätzen gilt und Schönheit wird sichtbar, wenn man innehält und da ist.

Es sind Zeiten, die wohl jeder auf seine ganz eigene Art und Weise erfährt. Ich selbst habe gerade einige Wünsche, die mit all dem zusammen hängen, doch erst möchte ich einmal darüber berichten, wie ich diese Monate erfahren habe und noch erfahre. Wenn du magst, machen wir eine kurze Zeitreise, zurück in den März 2020 …

März 2020, ich war gerade umgezogen und hatte einiges im Außen zu tun, so dass ich gar nicht so richtig den Beginn der seltsamen Maßnahmen mitbekam. Doch irgendwann drang es zu mir durch und ich stand etwas verwundert da. Da war ein Virus, den ich persönlich nicht einordnen konnte, weil ich null dazu fühlte. Völlige Neutralität. Ok, heißt für mich – keine Gefahr! Da war auch keine Angst nur zunehmende Verwunderung über die ganzen Maßnahmen und echt – ich fand die auch immer mehr nervig. Durchblick hatte ich schon lange keinen mehr, wer was wo wie noch darf. So konzentrierte ich mich auf mein Weiterkommen, meine Heilung und mein Wachsen. Da war ich ziemlich gefordert, denn tiefste Familienthemen standen auf dem Programm.

Die Wochen vergingen, die Monate auch. Der 1.8. kam. Er veränderte alles. Ich erinnerte mich. Die Wendezeit. „Wir sind das Volk“. Tränen, Herzensberührung und die Hoffnung, es möge schnell gehen. Doch hier geschieht so viel, auf der ganzen Welt, es braucht Geduld …

Ich bin so froh, dass es all die Menschen gibt, die endlich die Unstimmigkeiten aufdecken und die verdrehten Wahrheiten ans Licht bringen. Denn ich fühlte von Anfang an, dass es nicht um einen Virus ging, sondern viel, viel mehr dahinter steckt. Dieser Wandel hat sich ein ganz schönes „Kleid“ zugelegt, um hier herein zu platzen. Und uns zu beschäftigen, ja, um uns ebenfalls zu wandeln und all die Krusten aufzubrechen, um aufzuwecken.

Da ist Freude in mir, weil es endlich sichtbar weiter geht, nach all den langen Transformationsjahren. Manchmal ist da auch Ungeduld. Gleichzeitig so tiefe Liebe und ein Ankommen, was sich so toll anfühlt Leichtigkeit schwingt mit einem neuen Freiheitsgefühl und gleichzeitig ist Wut zu spüren, wegen all der Repressalien, die wir ausgesetzt waren und noch sind. Alles ist gleichzeitig da, immer wieder. Ich wähle, was sein soll …

Und so wünsche ich mir, dass … ich merke gerade, dass es nicht stimmig ist, „ich wünsche mir“ zu schreiben, sondern, dass ich ja eine Feuerkraft in mir habe, die sagt mal klar und deutlich: ich fordere, dass:

- endlich alles auf den Tisch kommt

- die unmöglichen Verordnungen aufgehoben werden

- jeder seine Meinung sagen kann, ohne verachtet und beschimpft zu werden

- jeder Mensch frei ist, selbst zu entscheiden, wie er leben möchte

- unsere Kinder unseren besonderen Schutz haben, sofort!

- die Männer ihre Position als starke und gleichzeitig sanfte Wesen einnehmen

- die Frauen ihre Sanftheit, ihre große Heilkraft und ihr tiefes inneres Wissen wieder erinnern und annehmen

- wir alle gleich gestellt sind, denn unser Geburtsrecht ist Fülle!

Ihr Lieben, ich kenne zwar nicht alle Einzelheiten dieses Wandels (wer kennt die schon ), doch ich spüre tief im Herzen, dass wir hier eine einmalige Chance haben, unser aller Leben zu verändern. Wir dürfen zulassen, dass es viel gibt, was überall nicht rund läuft. Wir dürfen zulassen, dass es eine Heilungsphase braucht, die uns geschenkt wird, damit wir uns ganz neu „erfinden“. Ja, wir dürfen zulassen, dass wir uns so manches Mal geirrt haben, auch mal „Mist gebaut“ oder auf „falschen“ Seiten gestanden haben. Alles gehört zum Leben dazu, an all dem sind wir gewachsen. Wichtig ist doch nur, was jetzt ist. Wo wollen wir als Menschheit hin? Wo will ich als Wesen hin?

Ich will:

-frei sein

- mich noch weiter erinnern, wer ich bin

- tief tauchen und mein Inneres erforschen

- fühlend meinen Weg gehen und mich meinem ureigenen Lebensfluss hingeben

- mich in Gemeinschaft bewegen und in Liebe miteinander sein

- weiter schreiben und immer wieder die Schönheit dieser Welt einfangen

- aus meinem Gartenland eine Naturoase schaffen, in der Menschen, Tiere und Pflanzen gemeinsam sein können

- meinen Weg annehmen, genauso wie er gerade ist

- mich dem Moment hingeben, fühlen, sein

- meine Wahrheit leben und verkünden

- leuchten und mein Licht verströmen

- lieben und liebevoll unterwegs sein

- authentisch leben, offen sein, neugierig bleiben

- in Bewegung all das erfahren, was meiner Seele dient

- und für das große Ganze dienend da sein … als Lichtbringer, Lichtsäule und Leuchtturm … (wobei, es sind nur Bilder ) … eben Licht sein, hier auf der Erde, leuchtend und liebend

Danke! Diese Worte sollten heute sein Es fließt gerade so schön, und es half mir schon immer, zu schreiben

Nun, ich freue mich auch weiter darauf, mich mit euch austauschen zu können, gern persönlich, hier in den Kommentaren, bei TELEGRAM … und wer mag, auch Spenden sind immer willkommen (derzeit bitte nur als Briefpost, danke)

1 comment:

  1. Liebe Heike,
    wie wundervoll und absolut stimmig du alles in Worte fassen kannst! Ja, genauso ist es.
    Ich möchte aber etwas für die Kinder hinzufügen:
    Jeder sollte sich für alle Kinder (nicht nur die eigenen)
    verantwortlich fühlen! Auch wenn man selber vielleicht gar keine
    hat.
    Alle Kinder sind die Zukunft von uns allen und brauchen unseren
    Schutz!!

    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag,
    liebe Grüße, Ulrike

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