Die Energien des Vollmondes und die kosmischen Energien der letzten Tage haben wieder enorm viel bewegt. Ich fühlte mich zwei Tage irgendwie wie in einem Nebelfeld, konnte nicht wirklich auf mein eigenes Feld zugreifen, nahm die kollektiven Schwingungen stärker als sonst wahr und hatte mit diversen Körperanpassungen zu tun. Alles in allem eher ein Gefühl, wie durch eine graue Pampe zu waten und nicht mehr so richtig angebunden zu sein. Wie also damit umgehen?
Erst war ich laufen, habe mich durch Schnee und starken Wind gekämpft, meinen Zauberwald besucht und erstaunt festgestellt, dass es ganz schön viel geschneit hatte und ich wieder mal die Erste war, die hier Spuren setzte. Oh … sehr interessant dieses Bild. Das lässt sich doch glatt auf diesen Jetzt-Moment umsetzen. Was, wenn ich auch hier Spuren setze und voran gehe? Was, wenn es sich deshalb oft so anstrengend und schwer anfühlt, bevor sich das Licht wieder zeigt? Auch gestern da draußen hatte ich das Gefühl, es drückt mich etwas herunter, mein Rücken schmerzte so beim Gehen, dass ich mich echt wunderte, woher dies nun wieder kam. Und doch war es wie immer, ich konnte durchatmen, wenn auch nicht ganz der Schwere entkommen.
Später genoss ich es, nur zu liegen, gönnte mir viel Ruhe und ließ alles so, wie es eben war. Ging dann zeitig zu Bett …
In der Nacht geschah es dann: ich „sah“ immer wieder (ich glaube 3x), wie sich neue Lichtfelder öffneten. Es war, als ob ich Videos machte und diese zeigte. Die Videos strahlten, waren so lichtvoll, und ließen mich immer mehr lächeln … Meine heutige Karte sagt dazu folgendes: “Stell dir vor, wie alles in einem lebendigem Licht transformiert wird – in Frieden, Harmonie und Ruhe.“
Ja, so wachte ich heute morgen auf: mein Frieden war zurück, ich spürte noch das Licht dieser Nacht, atmete auf und kuschelte mich noch einmal ein. Ich genoss es sehr, mich in diesem, meinem Lichtfeld wiederzufinden und hier den Bildern der Nacht nachzufühlen. Auch wenn ich sie nicht genauer mitnehmen konnte, ist die Schwingung dazu noch sehr präsent und in mir ein Gefühl, dass etwas Neues da ist. Es geht derzeit ständig darum, immer wieder Altes zu verabschieden und sich dem Neuen zu öffnen. Es geht so sehr in Wellen, dass ich manchmal gar nicht recht hinterher komme. Und es ist immer mal wieder alles gleichzeitig da, was es auch nicht gerade einfach macht.
So habe auch ich Momente (die können durchaus auch länger anhalten so wie gestern), wo ich die Nase voll habe, wo ich endlich weiter will, wo ich endlich Ergebnisse sehen will und mich meine innere Feuerkraft (verbunden mit der Feuerkraft des Löwevollmondes) unruhig werden lässt … sehr unruhig . Meine inneren Bilder werden immer klarer … und doch scheint sich null zu bewegen. Es scheint so zu sein … wissen tue ich es nicht, fühlten ja. Ja, ich fühle, dass auf anderen Ebenen viel, sehr viel Bewegung ist, doch der Mensch hier auf der Erde fragt sich: „Wie lange noch???“
Ich atme durch … fühle mich ein … spüre, wie die Ruhe zurückkommt und ich das Licht wieder sehe. Erinnere mich … erinnere mich daran, dass alles nach Plan verläuft (ja doch ) und erinnere mich, dass Materie Zeit braucht, auch wenn Vieles schon schneller geht als bisher.
Es ist erstaunlich, dass schon der erste Monat diesen Jahres zu Ende geht. Meine Güte, was ist da alles geschehen??? So viel, was sich auf inneren Ebenen neu ausgerichtet hat, so viel, was noch einmal losgelassen wurde, so viel, was in und mit unserem Körper transformiert wurde … echt, kein Wunder, wenn man schon wieder müde ist und sich in manchen Momenten fragt, wo die Kraft dafür herkommen soll, all das Neue zu erschaffen und die eigenen und die großen Träume und Visionen umzusetzen. Und doch sind da auch diese Zeitfenster, wo alles fließt, wo man so viel Kraft spürt, wo die Verbundenheit zur Erde, zu allem-was-ist, zu sich selbst so intensiv ist, dass alles ganz einfach erscheint und man zutiefst berührt innehält … und ja, auch hier, alles ist gleichzeitig da.
Für den Moment genieße ich das Licht, mein Feld und den Frieden. Ich atme die Ruhe ein und bin. Wie schön. Sehr angenehm, tragend, nährend. Und so lasse ich entstehen, lasse fließen, fließe mit und gebe mich diesem Tag hin …
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