Liebe Freunde,
zunächst einmal möchte ich mich bei Euch für die große Anteilnahme an unserem Online- Seminar am Christi Himmelfahrttag herzlich bedanken! Wie Ihr sicher bemerkt habt, hatten Dr. Heidi Wichmann und ich unterschätzt, dass die Brisanz des Themas und die damit verbundene emotionale Dynamik auch an uns nicht einfach vorbeigeht. Auch für uns stellen die Schrecken, die viele der aktuellen Aufdeckungen auslösen, eine Herausforderung dar und machen es nicht leicht, neutral, besonnen und im Vertrauen zu bleiben. So fehlte uns am Ende die Zeit, die wir im Grunde noch für unser Thema gebraucht hätten. Daher habe ich Euch eine weiterführende und zusammenfassende E-Mail zugesagt, die ich Euch mit diesem Schreiben übermitteln möchte.
Ich möchte damit dazu beitragen, eine möglichst objektive Sicht auf die aktuelle Lage zu erleichtern und das erfordert eine große Bereitschaft auf Eurer Seite, mit einem guten Maß an innerer Distanz zum Thema gedanklich nachzuvollziehen, welche Informationen tatsächlich von hilfreicher Relevanz sind. Das sollte selbstverständlich sein, aber es lässt sich mehr und mehr beobachten, dass auch sehr kluge Köpfe zu einem selbstständigen Nachdenken nicht mehr in der Lage sind. Ich frage mich daher immer öfter, was ist hier eigentlich los? Wer oder was hat so vielen Menschen ganz offenbar den Verstand vernebelt, dass sie nicht mehr klar denken können?
Erstaunlicherweise scheinen die Menschen inzwischen in sehr weit voneinander abweichenden Wirklichkeiten zu leben. Einige wenige von ihnen berichten von einigen ihnen persönlich bekannten Personen, die in den letzten Monaten an einer schweren Grippe erkrankt sind, die meisten aber kennen niemanden, der in den letzten Monaten an einer gesundheitlichen Störung gelitten hat, die von einem Grippevirus ausgelöst sein könnten. Wie die Zahlen, die uns von öffentlich zugänglichen Medien suggeriert werden, zustande kommen, könnt Ihr in einem sehr aufschlussreichen Beitrag von Paul Schreyer nachlesen: Faktencheck: Gibt es aktuell eine Coronavirus-Pandemie in Deutschland?
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-pandemie
Da sich schon an der Frage, ob es Corona wirklich gibt, die Geister scheiden, ist es umso verständlicher, dass der Frage nach dem Sinn von Schutzmaßnahmen bis hin zum Zweck einer Impfung die meisten Menschen sehr verunsichert gegenüberstehen und sich fragen, was grundsätzlich dafür sprechen könnte, dass eine Impfung überhaupt sinnvoll oder gar notwendig ist. Eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie aus Israel zeigt, dass wer nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus genesen ist, einen höheren Immunschutz hat, als jemand, der mit dem Gen-Vakzin BNT162b2 von Pfizer geimpft wurde. «Damit wird die Notwendigkeit einer Impfung von zuvor infizierten Personen in Frage gestellt», schreibt die israelische Forschergruppe in der kürzlich im Fachmagazin medRxiv publizierten Studie. Da lebensbedrohliche Verläufe nur bei schweren Vorerkrankungen auftreten, sollte sich also angesichts der mit der Impfung verbundenen Risiken wirklich niemand impfen lassen. Und nur Menschen mit schweren Vorerkrankungen sollten eine erhöhte Vorsicht walten lassen und den Kontakt mit akut infizierten Personen vermeiden, genauso wie dies immer schon ratsam war.
Welche Risiken mit einer Impfung gegen den SARS-CoV-2 Virus verbunden sind, dass es sich bei den aktuell eingesetzten Substanzen nicht um eine „Impfung“ im eigentlichen Sinne handelt, dass sie weder einen Schutz vor der Infektion bietet noch verhindert, dass ein möglicherweise symptomlos Infizierter andere ansteckt, dazu gibt es zahlreiche Statistiken und Aussagen, die selbst von den offiziellen Verfechtern der Impfung mehrfach wiederholt wurden.
Angesicht dieser Aussagen stellte sich mir die Frage, was dazu geführt haben kann, dass anscheinend sehr viele Menschen diese Sachlage entweder nicht mehr objektiv wahrnehmen können oder sie nicht wahrhaben wollen und ob das, was sich an der Oberfläche der Ereignisse zeigt, nicht nur ein Symptom für eine Infektion ganz anderer Art sein könnte. Dass die Massenmedien eine entscheidende Rolle dabei spielen und die inzwischen fast vollständig durchgreifende Zensur und umfassenden Diffamierung aller kritischen Stimmen dabei eine große Rolle spielt, ist offensichtlich. Wie aber kann es sein, dass die scheinbare Mehrheit dies alles hinnimmt und zulässt?
Ich gehe davon aus, dass Ihr Euch die gleichen Fragen stellt und danke Euch nochmals dafür, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, Euch zu informieren und hinter die Kulissen zu schauen und hoffe, Euch mit meinen nun folgenden Ausführungen auf den nächsten Seiten noch ein paar zusätzliche wichtige Ansätze und Aspekte vermitteln zu können.
Liebe Freunde, hierzu möchte ich auch noch anmerken, dass keine noch so perfekte Online- Sendung einen Austausch ersetzt, der durch physische Anwesenheit in einem gemeinsam genutzten Raum geführt wird. An meiner erregten Stimme während meiner Anmoderation, konntet Ihr diese Erkenntnis in mir bemerken. Aus uns allen bekannten Gründen, die ja auch zu unserem Seminar-Thema gehörten, sind derartige Veranstaltungen zurzeit (noch) nicht zugelassen. Eine Situation, die sich aber meiner Einschätzung nach bald ändern wird.
Diese Herausforderung führte mich zu einer Idee, die die Qualität unserer Kommunikation auf ein höheres Niveau bringen wird. Idealerweise dient ein Seminar dazu, Wissen in kleinen bis mittelgroßen Gruppen interaktiv zu erwerben oder zu vertiefen. Der Schwerpunkt liegt bei einem Seminar also in der Interaktion zwischen den Teilnehmern und den Referenten. Daher möchte ich Euch zu einer speziellen Form der Interaktion mit uns einladen.
Stellen wir uns einfach vor, wir würden uns in den nächsten Tagen gemeinsam an einem natürlichen Ort befinden – beispielsweise unter schattigen Olivenbäumen in Griechenland. Gehen wir nun davon aus, dass sich dieses Seminar über mehrere Tage erstreckt, denn wir wollen ja alle unseren maximal möglichen Nutzen daraus ziehen. Wir wollen uns einen ganzheitlichen Überblick zur aktuellen Weltlage verschaffen, der auch als Grundlage für konkrete Entscheidung dienen kann.
Bei dieser Zusammenkunft werden wir den technischen Vorteil nutzen, uns kurzzeitig (!) einige nützliche Informationen aus dem Internet zu holen. In diesem Fall handelt es sich um einige Veröffentlichungen, die ich Euch zur kurzen Anschauung als Basismaterial empfehlen möchte. Wenn ich Euch also gleich einige Quellen anbiete, dann bitte ich Euch inständig in erster Linie auf Eure Intuition, Euer Bauch- bzw. Herzgefühl zu achten! All die von mir hier angebotenen Quellen sollen ausschließlich der Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven dienen. Sie haben keinen Anspruch auf eine absolute Wahrheit.
Im Grunde genommen könnten die ersten beiden von mir angebotenen Quellen jedoch bereits ausreichen, um die Grundlagen der aktuellen Situation zu erfassen. Bei diesen beiden Quellen handelt es sich um zwei kurze Videos, die aus meiner Überzeugung durchaus zum Basismaterial zählen können. Bei aufmerksamer Betrachtung der in den Videos vermittelten Informationen habt Ihr die Möglichkeit, selbst zu einem ganzheitlicheren Verständnis für das hochkomplexe Corona-Thema zu bekommen. Doch bitte ich Euch, alle von mir dargelegten Informationen zu hinterfragen. Achtet bitte in erster Linie auf Euer Bauchgefühl und lasst die Ebene Eures Verstandes erst an zweiter Stelle gelten. Nach dem Motto: Verstand im Dienste des Herzens schlage ich Euch nun zur Einführung vor, mit dem YouTube Video https://www.youtube.com/watch?v=MRbuR5ZkPD8 zu beginnen und erst anschließend mit dem zweiten YouTube Video https://www.youtube.com/watch?v=ItfZxGKZ538 fortzufahren.
Bitte lasst Euch genügend Zeit, diese komprimierten Informationen auf Euch einwirken zu lassen. Ich empfehle Euch zwischen dem Anschauen des ersten und des zweiten Videos mindestens einen halben Tag Zeit verstreichen zu lassen. Dieses Wissen sollte auf der spirituellen wie auf der Verstandes-Ebene verarbeitet werden.
Die für mich wichtigste Erkenntnis der ersten beiden YouTube Videos ist die Bedeutung des Milieus – also unseres Lebensraums. Ich möchte Euch bereits schon jetzt darauf hinweisen, dass die höchste Ebene des Lebensraumes das Milieus unseres Geistes ist! Allein hier liegt der Schlüssel zur Heilung und zur vollkommenen Gesundheit.
Da sich schon an der Frage, ob es Corona wirklich gibt, die Geister scheiden, ist es umso verständlicher, dass der Frage nach dem Sinn von Schutzmaßnahmen bis hin zum Zweck einer Impfung die meisten Menschen sehr verunsichert gegenüberstehen und sich fragen, was grundsätzlich dafür sprechen könnte, dass eine Impfung überhaupt sinnvoll oder gar notwendig ist. Eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie aus Israel zeigt, dass wer nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus genesen ist, einen höheren Immunschutz hat, als jemand, der mit dem Gen-Vakzin BNT162b2 von Pfizer geimpft wurde. «Damit wird die Notwendigkeit einer Impfung von zuvor infizierten Personen in Frage gestellt», schreibt die israelische Forschergruppe in der kürzlich im Fachmagazin medRxiv publizierten Studie. Da lebensbedrohliche Verläufe nur bei schweren Vorerkrankungen auftreten, sollte sich also angesichts der mit der Impfung verbundenen Risiken wirklich niemand impfen lassen. Und nur Menschen mit schweren Vorerkrankungen sollten eine erhöhte Vorsicht walten lassen und den Kontakt mit akut infizierten Personen vermeiden, genauso wie dies immer schon ratsam war.
Welche Risiken mit einer Impfung gegen den SARS-CoV-2 Virus verbunden sind, dass es sich bei den aktuell eingesetzten Substanzen nicht um eine „Impfung“ im eigentlichen Sinne handelt, dass sie weder einen Schutz vor der Infektion bietet noch verhindert, dass ein möglicherweise symptomlos Infizierter andere ansteckt, dazu gibt es zahlreiche Statistiken und Aussagen, die selbst von den offiziellen Verfechtern der Impfung mehrfach wiederholt wurden.
Angesicht dieser Aussagen stellte sich mir die Frage, was dazu geführt haben kann, dass anscheinend sehr viele Menschen diese Sachlage entweder nicht mehr objektiv wahrnehmen können oder sie nicht wahrhaben wollen und ob das, was sich an der Oberfläche der Ereignisse zeigt, nicht nur ein Symptom für eine Infektion ganz anderer Art sein könnte. Dass die Massenmedien eine entscheidende Rolle dabei spielen und die inzwischen fast vollständig durchgreifende Zensur und umfassenden Diffamierung aller kritischen Stimmen dabei eine große Rolle spielt, ist offensichtlich. Wie aber kann es sein, dass die scheinbare Mehrheit dies alles hinnimmt und zulässt?
Ich gehe davon aus, dass Ihr Euch die gleichen Fragen stellt und danke Euch nochmals dafür, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, Euch zu informieren und hinter die Kulissen zu schauen und hoffe, Euch mit meinen nun folgenden Ausführungen auf den nächsten Seiten noch ein paar zusätzliche wichtige Ansätze und Aspekte vermitteln zu können.
Liebe Freunde, hierzu möchte ich auch noch anmerken, dass keine noch so perfekte Online- Sendung einen Austausch ersetzt, der durch physische Anwesenheit in einem gemeinsam genutzten Raum geführt wird. An meiner erregten Stimme während meiner Anmoderation, konntet Ihr diese Erkenntnis in mir bemerken. Aus uns allen bekannten Gründen, die ja auch zu unserem Seminar-Thema gehörten, sind derartige Veranstaltungen zurzeit (noch) nicht zugelassen. Eine Situation, die sich aber meiner Einschätzung nach bald ändern wird.
Diese Herausforderung führte mich zu einer Idee, die die Qualität unserer Kommunikation auf ein höheres Niveau bringen wird. Idealerweise dient ein Seminar dazu, Wissen in kleinen bis mittelgroßen Gruppen interaktiv zu erwerben oder zu vertiefen. Der Schwerpunkt liegt bei einem Seminar also in der Interaktion zwischen den Teilnehmern und den Referenten. Daher möchte ich Euch zu einer speziellen Form der Interaktion mit uns einladen.
Stellen wir uns einfach vor, wir würden uns in den nächsten Tagen gemeinsam an einem natürlichen Ort befinden – beispielsweise unter schattigen Olivenbäumen in Griechenland. Gehen wir nun davon aus, dass sich dieses Seminar über mehrere Tage erstreckt, denn wir wollen ja alle unseren maximal möglichen Nutzen daraus ziehen. Wir wollen uns einen ganzheitlichen Überblick zur aktuellen Weltlage verschaffen, der auch als Grundlage für konkrete Entscheidung dienen kann.
Bei dieser Zusammenkunft werden wir den technischen Vorteil nutzen, uns kurzzeitig (!) einige nützliche Informationen aus dem Internet zu holen. In diesem Fall handelt es sich um einige Veröffentlichungen, die ich Euch zur kurzen Anschauung als Basismaterial empfehlen möchte. Wenn ich Euch also gleich einige Quellen anbiete, dann bitte ich Euch inständig in erster Linie auf Eure Intuition, Euer Bauch- bzw. Herzgefühl zu achten! All die von mir hier angebotenen Quellen sollen ausschließlich der Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven dienen. Sie haben keinen Anspruch auf eine absolute Wahrheit.
Im Grunde genommen könnten die ersten beiden von mir angebotenen Quellen jedoch bereits ausreichen, um die Grundlagen der aktuellen Situation zu erfassen. Bei diesen beiden Quellen handelt es sich um zwei kurze Videos, die aus meiner Überzeugung durchaus zum Basismaterial zählen können. Bei aufmerksamer Betrachtung der in den Videos vermittelten Informationen habt Ihr die Möglichkeit, selbst zu einem ganzheitlicheren Verständnis für das hochkomplexe Corona-Thema zu bekommen. Doch bitte ich Euch, alle von mir dargelegten Informationen zu hinterfragen. Achtet bitte in erster Linie auf Euer Bauchgefühl und lasst die Ebene Eures Verstandes erst an zweiter Stelle gelten. Nach dem Motto: Verstand im Dienste des Herzens schlage ich Euch nun zur Einführung vor, mit dem YouTube Video https://www.youtube.com/watch?v=MRbuR5ZkPD8 zu beginnen und erst anschließend mit dem zweiten YouTube Video https://www.youtube.com/watch?v=ItfZxGKZ538 fortzufahren.
Bitte lasst Euch genügend Zeit, diese komprimierten Informationen auf Euch einwirken zu lassen. Ich empfehle Euch zwischen dem Anschauen des ersten und des zweiten Videos mindestens einen halben Tag Zeit verstreichen zu lassen. Dieses Wissen sollte auf der spirituellen wie auf der Verstandes-Ebene verarbeitet werden.
Die für mich wichtigste Erkenntnis der ersten beiden YouTube Videos ist die Bedeutung des Milieus – also unseres Lebensraums. Ich möchte Euch bereits schon jetzt darauf hinweisen, dass die höchste Ebene des Lebensraumes das Milieus unseres Geistes ist! Allein hier liegt der Schlüssel zur Heilung und zur vollkommenen Gesundheit.
„Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles!“
Dr. Antoine Bechamp2 hatte postuliert: „Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles!“)
Der Mikrobiologe Dr. Robert O. Young steht mit seinen Aussagen auf Antonie Bechamps Schultern: Das Blut ist unser wichtigstes Organ. Je nach Zustand des sie umgebenen Milieus können sich Blutzellen in Viren, Bakterien oder Pilze oder sogar zurück verwandeln!3
Dr. Antoine Bechamp2 hatte postuliert: „Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles!“)
Der Mikrobiologe Dr. Robert O. Young steht mit seinen Aussagen auf Antonie Bechamps Schultern: Das Blut ist unser wichtigstes Organ. Je nach Zustand des sie umgebenen Milieus können sich Blutzellen in Viren, Bakterien oder Pilze oder sogar zurück verwandeln!3
Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann auch seine Gesundheit selbst beeinflussen. Aus dieser Perspektive betrachtet, ist letztlich jeder für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Wie ich bereits erwähnt habe, ist es das geistige Milieu, welches nur durch uns zur Anwendung kommen sollte. Wie wir aus den russischen Forschungen entnehmen können, sind unsere Gedanken und – was das Revolutionäre daran ist – die dabei gesprochenen Worte die mächtigsten Schöpfungsinstrumente.
An jedem Anfang steht das Wort
An jedem Anfang steht das Wort
Die Essenz des Lebens ist Licht.
Liebe Freunde,
um uns über das aktuelle Corona Thema einen sachlichen Überblick zu verschaffen brauchen wir ein grundlegendes Verständnis über die elementare Grundlage des Lebens. Damit wir die Bedeutung von Lebewesen erfassen können sollten wir uns seine quantenphysikalische Basis anschauen. Dass biologische Zellen Photonen ausstrahlen, ist bereits seit 1923 bekannt. Diese Photonenausstrahlung (Emission) trat in den Versuchsreihen immerwährend der Zellteilung auf
– genauer in der Mitose-Phase der Zellteilung, weswegen dieser Effekt auch mitogenetische Strahlung genannt wird (Mitose und Genetik).
Der Entdecker dieser mitogenetischen Strahlung4,5 war der russische Biologe Dr. Alexander Gurwitsch6. So revolutionär diese Entdeckung auch war, so begrenzten sich seine Forschungen auf einfache Zellsysteme. Erst zwischen 1990 bis 1999 entwickelten Prof. Peter Gariaev und sein Team ein revolutionäres Modell über die Arbeitsweise des Genoms7 höherer Biosysteme8, indem sie die Genome* als eine Quelle genetischer Zeichen in Form von Wellenstrukturen auffassten.
*Das Genom, auch Erbgut eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure oder Ribonukleinsäure bei RNA-Viren, bei denen die RNA anstelle von DNA als Informationsträger dient.
Nachweislich können diese Wellenstrukturen unserer Genome als Strukturen von Laserstrahlung, von Radiowellen oder von solitonischer Strahlung9 des Chromosomen- Kontinuums10 erscheinen. Darüber hinaus entwickelten Prof. Peter Gariaev und sein Team ein Verfahren, dass eine graphische Darstellung der Reihenfolge von Nukleotiden11 in den kodierten und nichtkodierten Teilen der DNS ermöglicht – genauso wie die Folge von Zeichen in Texten der menschlichen Sprache sie liefert12. Diese Ergebnisse sind nicht hoch genug zu bewerten.
Bedeuten sie doch, dass unsere gesprochenen Worte einen unmittelbaren Einfluss auf unsere DNA haben! Das Revolutionäre ist dabei, dass die gemessenen Muster der angesprochenen DNA für genetische sowie sprachliche Texte gleich sind.13
Zunächst einmal lassen diese Ergebnisse keinen anderen Schluss zu, als den, dass unser Erbgut14 ein hochintelligentes Biosystem darstellt, woraus sich für uns ein wahrhaft unschätzbar wertvolles Gottesgeschenk ergibt. Wir können demzufolge, allein durch unsere bewusst gesprochenen Selbst-Gespräche, die Morphogenese15 verändern! Dadurch haben wir also die Möglichkeit, die Entwicklung von Organismen, Organen und Organellen im Verlauf der Ontogenese16 von Lebewesen selbst zu verändern. Diese sprachgeführten Veränderungen umfassen nicht nur uns selbst, sondern auch auf Tiere, Pflanzen, und sogar auf Viren.
Prof. Peter Gariaev und sein Kollege Dr. Georg Tertishny17 haben in weiterführenden Versuchen diesen sensationellen Effekt mehrfach bestätigt. So fanden sie auch eine Beziehung zwischen genetischer Information und Sprache heraus. Sie konnten immer wieder nachweisen, dass es durch gesprochene Worte sogar möglich ist, die Eiweißsynthese18 zu beeinflussen. Was bedeutet: unsere Zellen verstehen unsere Sprache, zumindest die, die wir gelernt haben.
An dieser Stelle möchte ich kurz aus dem empfehlenswerten Artikel „DNA kommuniziert im Universum“ von Grazyna Fosar und Franz Bludorf zitieren19:
„Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der noch dazu in der Lage ist, die menschliche Sprache zu verstehen. Die Erkenntnisse der Wellengenetik20 sind revolutionär und provokativ. Um mit der DNA zu kommunizieren, muß man allerdings nicht DNAisch sprechen können, sondern kann sich ganz einfach seiner Muttersprache bedienen. Die DNA versteht alles. Sie kommuniziert auf einer syntaktischen und semantischen Ebene, die allen menschlichen Sprachen gemeinsam ist. Sie benutzt also zur Kommunikation einen Code, den man als Ursprache der Menschheit bezeichnen könnte. Mit Hilfe der Wellengenetik kann man genetische Veränderungen ohne die bekannten Gefahren der konventionellen Genetik durchführen. Das kann z. B. bedeuten, genetische Defekte zu reparieren, Krebszellen zur Selbstheilung anzuregen etc. Das Heilmittel ist in diesem Fall kein Medikament, sondern eine Information. Um diese Heilinformation in die DNA einzuspeisen, braucht man nicht einmal den DNA-Code vorher entschlüsselt zu haben, sondern kann sich ganz normaler Sätze der menschlichen Alltagssprache bedienen.“
Eine aktuellere Studie zu diesem Thema bestätigt und erweitert diese Prozesse noch einmal: Der russische Biophysiker, Dr. Peter Gariaev, und seine Kollegen, haben innovative Forschungen über die Natur der DNA durchgeführt. Dabei entdeckten sie eine Erklärung für die Selbstheilung, spontane und ferngesteuerte Heilungsakte, Hellsehen, Intuition, und mehr.
All diese Eigenschaften wurden der sog. „Junk-DNA“ zugeordnet, von der man bisher dachte, dass sie nur inaktiver Ballast sei21.
Linguistische (sprachwissenschaftliche) Studien haben nun gezeigt, dass die Sequenzierung des genetischen Codes der nicht-kodierenden DNA den Regeln einer grundlegenden Syntax22 folgt. Die russischen Forscher fanden heraus, dass es eine eindeutige Struktur in der Sequenzierung der so genannten Triplets gibt, wobei die Forschung auch zeigte, dass die genetischen Codes Wörter und Sätze in der gleichen Weise bilden, wie die gewöhnliche menschliche Sprache den Regeln der Grammatik folgt.
Die Ursprünge der Sprache haben sich den Wissenschaftlern, die sie erforscht haben, bisher entzogen, aber die neuen Forschungen deuten darauf hin, dass die Ursprünge der Sprache in der DNA liegen. Verständlicherweise ist die Sprache der DNA sehr alt, viel älter als jede menschliche Sprache. Das würde erklären, dass die DNA-Grammatik selbst als Blaupause für die Entwicklung der menschlichen Sprache gedient hat. Das westliche Humangenomprojekt hat zwar die Maschinensprache der DNA entschlüsselt, aber die russischen Forscher haben nun eine Sprache auf höherer Ebene entdeckt, die in der DNA vorhanden ist. Prof. Gariaev entdeckte auch, dass die Codes der DNA-Kette in verschiedenen Sequenzen neu angeordnet werden können, was bedeutet, dass die Software der DNA umprogrammiert werden kann.23
Fassen wir kurz zusammen:
Liebe Freunde,
um uns über das aktuelle Corona Thema einen sachlichen Überblick zu verschaffen brauchen wir ein grundlegendes Verständnis über die elementare Grundlage des Lebens. Damit wir die Bedeutung von Lebewesen erfassen können sollten wir uns seine quantenphysikalische Basis anschauen. Dass biologische Zellen Photonen ausstrahlen, ist bereits seit 1923 bekannt. Diese Photonenausstrahlung (Emission) trat in den Versuchsreihen immerwährend der Zellteilung auf
– genauer in der Mitose-Phase der Zellteilung, weswegen dieser Effekt auch mitogenetische Strahlung genannt wird (Mitose und Genetik).
Der Entdecker dieser mitogenetischen Strahlung4,5 war der russische Biologe Dr. Alexander Gurwitsch6. So revolutionär diese Entdeckung auch war, so begrenzten sich seine Forschungen auf einfache Zellsysteme. Erst zwischen 1990 bis 1999 entwickelten Prof. Peter Gariaev und sein Team ein revolutionäres Modell über die Arbeitsweise des Genoms7 höherer Biosysteme8, indem sie die Genome* als eine Quelle genetischer Zeichen in Form von Wellenstrukturen auffassten.
*Das Genom, auch Erbgut eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure oder Ribonukleinsäure bei RNA-Viren, bei denen die RNA anstelle von DNA als Informationsträger dient.
Nachweislich können diese Wellenstrukturen unserer Genome als Strukturen von Laserstrahlung, von Radiowellen oder von solitonischer Strahlung9 des Chromosomen- Kontinuums10 erscheinen. Darüber hinaus entwickelten Prof. Peter Gariaev und sein Team ein Verfahren, dass eine graphische Darstellung der Reihenfolge von Nukleotiden11 in den kodierten und nichtkodierten Teilen der DNS ermöglicht – genauso wie die Folge von Zeichen in Texten der menschlichen Sprache sie liefert12. Diese Ergebnisse sind nicht hoch genug zu bewerten.
Bedeuten sie doch, dass unsere gesprochenen Worte einen unmittelbaren Einfluss auf unsere DNA haben! Das Revolutionäre ist dabei, dass die gemessenen Muster der angesprochenen DNA für genetische sowie sprachliche Texte gleich sind.13
Zunächst einmal lassen diese Ergebnisse keinen anderen Schluss zu, als den, dass unser Erbgut14 ein hochintelligentes Biosystem darstellt, woraus sich für uns ein wahrhaft unschätzbar wertvolles Gottesgeschenk ergibt. Wir können demzufolge, allein durch unsere bewusst gesprochenen Selbst-Gespräche, die Morphogenese15 verändern! Dadurch haben wir also die Möglichkeit, die Entwicklung von Organismen, Organen und Organellen im Verlauf der Ontogenese16 von Lebewesen selbst zu verändern. Diese sprachgeführten Veränderungen umfassen nicht nur uns selbst, sondern auch auf Tiere, Pflanzen, und sogar auf Viren.
Prof. Peter Gariaev und sein Kollege Dr. Georg Tertishny17 haben in weiterführenden Versuchen diesen sensationellen Effekt mehrfach bestätigt. So fanden sie auch eine Beziehung zwischen genetischer Information und Sprache heraus. Sie konnten immer wieder nachweisen, dass es durch gesprochene Worte sogar möglich ist, die Eiweißsynthese18 zu beeinflussen. Was bedeutet: unsere Zellen verstehen unsere Sprache, zumindest die, die wir gelernt haben.
An dieser Stelle möchte ich kurz aus dem empfehlenswerten Artikel „DNA kommuniziert im Universum“ von Grazyna Fosar und Franz Bludorf zitieren19:
„Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der noch dazu in der Lage ist, die menschliche Sprache zu verstehen. Die Erkenntnisse der Wellengenetik20 sind revolutionär und provokativ. Um mit der DNA zu kommunizieren, muß man allerdings nicht DNAisch sprechen können, sondern kann sich ganz einfach seiner Muttersprache bedienen. Die DNA versteht alles. Sie kommuniziert auf einer syntaktischen und semantischen Ebene, die allen menschlichen Sprachen gemeinsam ist. Sie benutzt also zur Kommunikation einen Code, den man als Ursprache der Menschheit bezeichnen könnte. Mit Hilfe der Wellengenetik kann man genetische Veränderungen ohne die bekannten Gefahren der konventionellen Genetik durchführen. Das kann z. B. bedeuten, genetische Defekte zu reparieren, Krebszellen zur Selbstheilung anzuregen etc. Das Heilmittel ist in diesem Fall kein Medikament, sondern eine Information. Um diese Heilinformation in die DNA einzuspeisen, braucht man nicht einmal den DNA-Code vorher entschlüsselt zu haben, sondern kann sich ganz normaler Sätze der menschlichen Alltagssprache bedienen.“
Eine aktuellere Studie zu diesem Thema bestätigt und erweitert diese Prozesse noch einmal: Der russische Biophysiker, Dr. Peter Gariaev, und seine Kollegen, haben innovative Forschungen über die Natur der DNA durchgeführt. Dabei entdeckten sie eine Erklärung für die Selbstheilung, spontane und ferngesteuerte Heilungsakte, Hellsehen, Intuition, und mehr.
All diese Eigenschaften wurden der sog. „Junk-DNA“ zugeordnet, von der man bisher dachte, dass sie nur inaktiver Ballast sei21.
Linguistische (sprachwissenschaftliche) Studien haben nun gezeigt, dass die Sequenzierung des genetischen Codes der nicht-kodierenden DNA den Regeln einer grundlegenden Syntax22 folgt. Die russischen Forscher fanden heraus, dass es eine eindeutige Struktur in der Sequenzierung der so genannten Triplets gibt, wobei die Forschung auch zeigte, dass die genetischen Codes Wörter und Sätze in der gleichen Weise bilden, wie die gewöhnliche menschliche Sprache den Regeln der Grammatik folgt.
Die Ursprünge der Sprache haben sich den Wissenschaftlern, die sie erforscht haben, bisher entzogen, aber die neuen Forschungen deuten darauf hin, dass die Ursprünge der Sprache in der DNA liegen. Verständlicherweise ist die Sprache der DNA sehr alt, viel älter als jede menschliche Sprache. Das würde erklären, dass die DNA-Grammatik selbst als Blaupause für die Entwicklung der menschlichen Sprache gedient hat. Das westliche Humangenomprojekt hat zwar die Maschinensprache der DNA entschlüsselt, aber die russischen Forscher haben nun eine Sprache auf höherer Ebene entdeckt, die in der DNA vorhanden ist. Prof. Gariaev entdeckte auch, dass die Codes der DNA-Kette in verschiedenen Sequenzen neu angeordnet werden können, was bedeutet, dass die Software der DNA umprogrammiert werden kann.23
Fassen wir kurz zusammen:
Unsere gesprochenen Worte haben sehr viel größere Auswirkungen auf die Baupläne (DNA) von Lebewesen als bisher gedacht. Das Milieu ist der entscheidende Faktor für die Gesundheit und es kann aus den geistigen Ebenen beeinflusst werden. Wir müssen diese Erkenntnisse zusammenführen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Am Ende aber steht wir nicht nur vor der Aufgabe, individuell entscheiden zu müssen, was wir für relevant, für wahr und für zutreffend halten. Wir sind vielmehr aufgefordert, uns für unsere Überzeugungen und Schlussfolgerungen einzusetzen und uns dabei immer wieder ins Bewußtsein zu rufen, dass unsere Gedanken die Realität erst erschaffen, in der wir leben.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Wirklichkeit, die wir jeweils erleben, aus einer Verknüpfung von vielfältigen – sich teilweise ergänzenden und teilweise widersprechenden – Wirklichkeitsvorstellungen und -Inszenierungen besteht, dann wird eines klar: Wir sind entweder die (aktiven) Regisseure oder die (passiven) Statisten. Wir könnten noch einen Schritt weitergehen und angesichts der Weltlage erkennen, dass man sich als Mensch, der davor die Augen verschließt, welche Inszenierung die Kräfte planen, die die Regie an sich genommen (oder schon immer geführt) haben, in akuter Lebensgefahr befindet und sich entsprechend verhalten sollte, solange es geht.
Dazu gehört, dass wir uns immer wieder selbst an unsere eigene Schöpfungs- und Manifestationskraft erinnern und eine klare Entscheidung treffen, wofür wir diese einsetzen wollen.
Ich persönlich wünsche mir am Ende dieser äußerst wichtigen Phase in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte ein Ende der Spaltung, aber vor allem möchte ich dazu aufrufen unsere ganze Kraft dafür einzusetzen, alle Bedrohungen aufzuheben, denen wir im Zusammenhang mit der aktuellen Krise ausgesetzt sind. Wie wir aus den Forschungen von Prof. Gariaev erfahren konnten, zählen unsere gesprochenen Gedankenbilder zu den mächtigsten Schöpfungswerkzeugen. Ihr göttliches Potenzial ist unbegrenzt.
So beginne ich mein Gebet mit den laut ausgesprochenen Worten:
Ich richte meine Worte an die göttliche Ordnung.
Verbunden mit meiner Seele und eins mit meinem Wesenskern richte ich nun meine Worte an all meine Körperzellen und all meine anderen physischen Bestandteile. Ich bedanke mich bei ihnen für ihre unermesslichen Dienste und sende ihnen all meine Liebe. Ich sende ihnen mit diesen Worten all die Kraft, die sie für ihre weiteren Liebesdienste brauchen. Lieber Zellkörper, da ich von ewiger Natur bin, gebe ich dir hiermit den unerschütterlichen Schutz für Dein Wirken.
Mögen auch alle anderen beseelten Wesen in ihre bedingungslose Freiheit kommen, sofern ihre Seelen nichts anderes als Erfahrung vorgesehen haben.
In diesem Sinne werden diese stofflichen Wesen ihre vollständige Gesundheit behalten. Demzufolge manifestiere ich nun durch diese Worte einen unerschütterlichen Schutz, damit sich das Schöpfungspotenzial frei entfalten kann.
Ich manifestiere Frieden, Einheit, Freude und Zuversicht bei allen Wesen, die dies in mit ihren Seelenplan vereinbart hatten.
So bitte ich nun auch Euch, Euer Gebet zu erstellen und es wiederholt auszusprechen…
Liebe Freunde,
mein eigener Prozess, der mich in den vergangenen Wochen beschäftigt hat, begann mit der Frage, ob sich hinter dem Corona-„Drama“ – wie ich es nennen möchte – nicht ein noch viel weitreichenderes Geschehen verbirgt, als die aktuellen sichtbaren Umstände erkennen lassen. Dazu gibt es viele, sehr viele Informationen und auch Spekulationen. Im Seminar vom 13. Mai hatte ich u.a. einen Aspekt beleuchtet, der aus meiner Sicht eine wichtige Perspektive darstellt, nämlich der Zusammenhang zwischen der Verbreitung des Toxoplasma Gondii-Erregers und der Passivität der Menschen in Bezug auf die Corona-Maßnahmen und ihrer – aus meiner Sicht – unverständlichen „Opferbereitschaft“.
Am Ende aber steht wir nicht nur vor der Aufgabe, individuell entscheiden zu müssen, was wir für relevant, für wahr und für zutreffend halten. Wir sind vielmehr aufgefordert, uns für unsere Überzeugungen und Schlussfolgerungen einzusetzen und uns dabei immer wieder ins Bewußtsein zu rufen, dass unsere Gedanken die Realität erst erschaffen, in der wir leben.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Wirklichkeit, die wir jeweils erleben, aus einer Verknüpfung von vielfältigen – sich teilweise ergänzenden und teilweise widersprechenden – Wirklichkeitsvorstellungen und -Inszenierungen besteht, dann wird eines klar: Wir sind entweder die (aktiven) Regisseure oder die (passiven) Statisten. Wir könnten noch einen Schritt weitergehen und angesichts der Weltlage erkennen, dass man sich als Mensch, der davor die Augen verschließt, welche Inszenierung die Kräfte planen, die die Regie an sich genommen (oder schon immer geführt) haben, in akuter Lebensgefahr befindet und sich entsprechend verhalten sollte, solange es geht.
Dazu gehört, dass wir uns immer wieder selbst an unsere eigene Schöpfungs- und Manifestationskraft erinnern und eine klare Entscheidung treffen, wofür wir diese einsetzen wollen.
Ich persönlich wünsche mir am Ende dieser äußerst wichtigen Phase in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte ein Ende der Spaltung, aber vor allem möchte ich dazu aufrufen unsere ganze Kraft dafür einzusetzen, alle Bedrohungen aufzuheben, denen wir im Zusammenhang mit der aktuellen Krise ausgesetzt sind. Wie wir aus den Forschungen von Prof. Gariaev erfahren konnten, zählen unsere gesprochenen Gedankenbilder zu den mächtigsten Schöpfungswerkzeugen. Ihr göttliches Potenzial ist unbegrenzt.
So beginne ich mein Gebet mit den laut ausgesprochenen Worten:
Ich richte meine Worte an die göttliche Ordnung.
Verbunden mit meiner Seele und eins mit meinem Wesenskern richte ich nun meine Worte an all meine Körperzellen und all meine anderen physischen Bestandteile. Ich bedanke mich bei ihnen für ihre unermesslichen Dienste und sende ihnen all meine Liebe. Ich sende ihnen mit diesen Worten all die Kraft, die sie für ihre weiteren Liebesdienste brauchen. Lieber Zellkörper, da ich von ewiger Natur bin, gebe ich dir hiermit den unerschütterlichen Schutz für Dein Wirken.
Mögen auch alle anderen beseelten Wesen in ihre bedingungslose Freiheit kommen, sofern ihre Seelen nichts anderes als Erfahrung vorgesehen haben.
In diesem Sinne werden diese stofflichen Wesen ihre vollständige Gesundheit behalten. Demzufolge manifestiere ich nun durch diese Worte einen unerschütterlichen Schutz, damit sich das Schöpfungspotenzial frei entfalten kann.
Ich manifestiere Frieden, Einheit, Freude und Zuversicht bei allen Wesen, die dies in mit ihren Seelenplan vereinbart hatten.
So bitte ich nun auch Euch, Euer Gebet zu erstellen und es wiederholt auszusprechen…
Liebe Freunde,
mein eigener Prozess, der mich in den vergangenen Wochen beschäftigt hat, begann mit der Frage, ob sich hinter dem Corona-„Drama“ – wie ich es nennen möchte – nicht ein noch viel weitreichenderes Geschehen verbirgt, als die aktuellen sichtbaren Umstände erkennen lassen. Dazu gibt es viele, sehr viele Informationen und auch Spekulationen. Im Seminar vom 13. Mai hatte ich u.a. einen Aspekt beleuchtet, der aus meiner Sicht eine wichtige Perspektive darstellt, nämlich der Zusammenhang zwischen der Verbreitung des Toxoplasma Gondii-Erregers und der Passivität der Menschen in Bezug auf die Corona-Maßnahmen und ihrer – aus meiner Sicht – unverständlichen „Opferbereitschaft“.
Diesen Ansatz werde ich in einem meiner nächsten Seminare weiter vertiefen. Um Euch einen umfassenden Überblick zu vermitteln, haben mein Team und ich seitdem viele Quellen zusammengestellt, die wir im Gesamtzusammenhang als bedeutsam eingestuft haben. Nach intensiver Diskussion und Abwägung bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass es für Euch von größerem Nutzen ist, einerseits die biologische Basis des Geschehens zu verstehen (siehe oben und im Zusatz am Ende dieses Textes) und andererseits die Aufgabe zu erkennen, der wir uns innerlich stellen müssen, um diese so schreckliche Phase der Geschichte zu überwinden und aus ihr mit der Erkenntnis hervorzugehen, dass wir die Chance haben, den Verlauf der Dinge zu wenden und zu den Überzeugungen zu gelangen, aus denen wir die Kraft schöpfen können, es zu tun.
Mit aller Liebe Me Agape
Euer Dieter Broers
Zusatz (Gibt es Viren oder nicht?)
Liebe Freunde, in diesem Zusatz möchte ich kurz auf die immer wieder auftauchende Frage nach der Existenz von Viren24 eingehen. Gibt es denn überhaupt Viren? Bevor ich auf diese Frage eingehe, möchte ich anmerken, dass das, was wir als Viren bezeichnen, sehr kleine
„Teilchen“ sind. Folgt man den Grundgedanken der Quantenphysik weiter, könnte man sagen: Sämtliche Eigenschaften dieser Viren haben wir ihnen gegeben. Der Schwerpunkt dieser Eigenschaften liegt im Bereich seiner krankmachenden Wirkung auf Lebewesen. Aber ist das wirklich so? Aus meiner Überzeugung existiert im gesamten Kosmos nichts grundsätzlich Schlechtes an sich. Alles dient einem bestimmten Sinn. Nach meiner Überzeugung folgen die sogenannten Viren u.a. dem Zweck der Regulation und der kosmischen Ordnung (Homöostase). Was auch immer ein Virus zu sein scheint, handelt es sich doch um etwas auf unserer Realitätsebene tatsächlich Existierendes und sehr Kleines. Bei sehr kleinen Dingen verwischen sich die Grenzen ihrer Erscheinungsformen.
Euer Dieter Broers
Zusatz (Gibt es Viren oder nicht?)
Liebe Freunde, in diesem Zusatz möchte ich kurz auf die immer wieder auftauchende Frage nach der Existenz von Viren24 eingehen. Gibt es denn überhaupt Viren? Bevor ich auf diese Frage eingehe, möchte ich anmerken, dass das, was wir als Viren bezeichnen, sehr kleine
„Teilchen“ sind. Folgt man den Grundgedanken der Quantenphysik weiter, könnte man sagen: Sämtliche Eigenschaften dieser Viren haben wir ihnen gegeben. Der Schwerpunkt dieser Eigenschaften liegt im Bereich seiner krankmachenden Wirkung auf Lebewesen. Aber ist das wirklich so? Aus meiner Überzeugung existiert im gesamten Kosmos nichts grundsätzlich Schlechtes an sich. Alles dient einem bestimmten Sinn. Nach meiner Überzeugung folgen die sogenannten Viren u.a. dem Zweck der Regulation und der kosmischen Ordnung (Homöostase). Was auch immer ein Virus zu sein scheint, handelt es sich doch um etwas auf unserer Realitätsebene tatsächlich Existierendes und sehr Kleines. Bei sehr kleinen Dingen verwischen sich die Grenzen ihrer Erscheinungsformen.
Das Wechseln der Erscheinungsform kann zu Verwechslungen führen.
Liebe Freunde, so exotisch es sich auch anhören mag, Dinge können existieren und sogar in uns (wechsel-)wirken, auch wenn wir sie nicht sehen oder anfassen können. Ich glaube das können wir am Beispiel von Röntgenstrahlen erkennen. Die Röntgenstrahlen sind zwar für unsere Sinne unsichtbar, spüren können wir sie auch nicht, und haben trotzdem ihre Wirkungen auf unsere Gene.
Wenn es also um die immer wieder aufkommende Frage geht, ob es Viren wirklich gibt oder nicht, ist es hilfreich zu erkennen, dass die Welt auf der mikrokosmischen Ebene nicht mehr von dualer Natur ist25. So sind beispielsweise auch unsere Gene Substanz und Feld gleichzeitig. Sie verhalten sich wie Welle und Teilchen. Prof. Gariaev schrieb in seiner letzten Veröffentlichung26 hierzu:
Liebe Freunde, so exotisch es sich auch anhören mag, Dinge können existieren und sogar in uns (wechsel-)wirken, auch wenn wir sie nicht sehen oder anfassen können. Ich glaube das können wir am Beispiel von Röntgenstrahlen erkennen. Die Röntgenstrahlen sind zwar für unsere Sinne unsichtbar, spüren können wir sie auch nicht, und haben trotzdem ihre Wirkungen auf unsere Gene.
Wenn es also um die immer wieder aufkommende Frage geht, ob es Viren wirklich gibt oder nicht, ist es hilfreich zu erkennen, dass die Welt auf der mikrokosmischen Ebene nicht mehr von dualer Natur ist25. So sind beispielsweise auch unsere Gene Substanz und Feld gleichzeitig. Sie verhalten sich wie Welle und Teilchen. Prof. Gariaev schrieb in seiner letzten Veröffentlichung26 hierzu:
„Wir haben einzigartige experimentelle Ergebnisse erhalten, die wahrscheinlich für die Covid-Pandemie relevant sind. Wir haben gesehen und aufgezeichnet, dass sich materielle Gene entmaterialisieren und Bestandteile von nicht-materiellen elektromagnetischen Feldern sein können. Und Gene können als Materie wieder auftauchen, wie die Quantenphysik für Elementarteilchen – Photonen, Elektronen usw. – beweist.“
Physikalisch zählen die Lichtquenten, also die Photonen zu den Quantenobjekten. Bei den Quanten existieren das „ja“ und das „nein“ im Sinne des „sowohl als auch“. Lichtquanten – also Photonen – haben einerseits Wellen- als auch Teilchencharakter27. Bedenkt also, das, was wir sehen, ist nicht das, was es scheint.
27 Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. Klassische Wellen breiten sich im Raum aus. Sie schwächen oder verstärken sich durch Überlagerung und können gleichzeitig an verschiedenen Stellen präsent sein und dabei auch verschieden stark einwirken. Ein klassisches Teilchen kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Beide Eigenschaften scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Trotzdem wurde in mehreren Schlüsselexperimenten für verschiedene Quantenobjekte belegt, dass beide Eigenschaften vorliegen, so dass man jedem Körper eine Materiewelle zuschreibt.
Der Welle-Teilchen Dualismus bringt zwei komplementäre Eigenschaften28 zusammen. Unser logisches Verständnis ist es gewohnt, dass sich komplementäre Eigenschaften ausschließen; jedoch bei Quantenobjekten sollten wir diese beiden Eigenschaften akzeptieren, weil wir sonst Quantenobjekte nicht in ihrer Gesamtheit erfassen und charakterisieren können.
Jedes bewusste Individuum ist in seinem Kernbewusstsein untrennbar (!) mit einem universellen Feld verbunden. Zwischen jedem bewussten Individuum besteht ein ständiger Austausch von Wellen und Teilchen. Und das sogar in einem größeren Ausmaß als die Wellen- und Teilchencharakteristik der Quantenmechanik es beschreibt. In unserem Gehirn gibt es z.B. einen Bereich, der uns die Wahrnehmung von Farben vermittelt. Allerdings sollten wir bedenken, dass es Farben in der Außenwelt nicht wirklich gibt. In Wirklichkeit sind wir farbenblind. Tatsächlich interpretieren wir in unserem Kopf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts (der Photonen). Dieser Teil in uns ist eins mit dem was wir beobachten!
Aus der Perspektive der Quantenphysik existiert kein Draußen. Tatsächlich sind wir eher Teilnehmer als nur Beobachter des unseres Universums. „Wir sind teilnehmende Beobachter“, sagte Archibald Wheeler29. Unsere Beobachtung erschafft die Welt (mit), die wir beobachten.
Das Instrument, mit dem wir Bakterien und Viren untersuchen ist ein Elektronenmikroskop. Ein Elektronenmikroskop ist ein hoch empfindliches Mikroskop. Es ist in der Lage, Erscheinungen bis in dem Quantenbereich sichtbar zu machen. Wie bei klassischen Lichtmikroskopen ist auch hier das Auflösungsvermögen von der verwendeten Wellenlänge abhängig. Da die Materiewelle, die den schnellen Elektronen zugeordnet werden kann, eine sehr viel kürzere Wellenlänge besitzt als sichtbares Licht, kann mit einem Elektronenmikroskop eine deutlich höhere Auflösung (derzeit etwa 0,1 nm30) erreicht werden.
Damit wäre ein Elektronenmikroskop in der Lage, auch die sogenannten Viren sichtbar zu machen. Nach aktuellen Angaben aus der Mikrobiologie haben Viren eine Größe zwischen 15 und 100 nm31 (so hat der Durchmesser des Rötelvirus etwa 80 nm.).
Physikalisch zählen die Lichtquenten, also die Photonen zu den Quantenobjekten. Bei den Quanten existieren das „ja“ und das „nein“ im Sinne des „sowohl als auch“. Lichtquanten – also Photonen – haben einerseits Wellen- als auch Teilchencharakter27. Bedenkt also, das, was wir sehen, ist nicht das, was es scheint.
27 Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. Klassische Wellen breiten sich im Raum aus. Sie schwächen oder verstärken sich durch Überlagerung und können gleichzeitig an verschiedenen Stellen präsent sein und dabei auch verschieden stark einwirken. Ein klassisches Teilchen kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Beide Eigenschaften scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Trotzdem wurde in mehreren Schlüsselexperimenten für verschiedene Quantenobjekte belegt, dass beide Eigenschaften vorliegen, so dass man jedem Körper eine Materiewelle zuschreibt.
Der Welle-Teilchen Dualismus bringt zwei komplementäre Eigenschaften28 zusammen. Unser logisches Verständnis ist es gewohnt, dass sich komplementäre Eigenschaften ausschließen; jedoch bei Quantenobjekten sollten wir diese beiden Eigenschaften akzeptieren, weil wir sonst Quantenobjekte nicht in ihrer Gesamtheit erfassen und charakterisieren können.
Jedes bewusste Individuum ist in seinem Kernbewusstsein untrennbar (!) mit einem universellen Feld verbunden. Zwischen jedem bewussten Individuum besteht ein ständiger Austausch von Wellen und Teilchen. Und das sogar in einem größeren Ausmaß als die Wellen- und Teilchencharakteristik der Quantenmechanik es beschreibt. In unserem Gehirn gibt es z.B. einen Bereich, der uns die Wahrnehmung von Farben vermittelt. Allerdings sollten wir bedenken, dass es Farben in der Außenwelt nicht wirklich gibt. In Wirklichkeit sind wir farbenblind. Tatsächlich interpretieren wir in unserem Kopf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts (der Photonen). Dieser Teil in uns ist eins mit dem was wir beobachten!
Aus der Perspektive der Quantenphysik existiert kein Draußen. Tatsächlich sind wir eher Teilnehmer als nur Beobachter des unseres Universums. „Wir sind teilnehmende Beobachter“, sagte Archibald Wheeler29. Unsere Beobachtung erschafft die Welt (mit), die wir beobachten.
Das Instrument, mit dem wir Bakterien und Viren untersuchen ist ein Elektronenmikroskop. Ein Elektronenmikroskop ist ein hoch empfindliches Mikroskop. Es ist in der Lage, Erscheinungen bis in dem Quantenbereich sichtbar zu machen. Wie bei klassischen Lichtmikroskopen ist auch hier das Auflösungsvermögen von der verwendeten Wellenlänge abhängig. Da die Materiewelle, die den schnellen Elektronen zugeordnet werden kann, eine sehr viel kürzere Wellenlänge besitzt als sichtbares Licht, kann mit einem Elektronenmikroskop eine deutlich höhere Auflösung (derzeit etwa 0,1 nm30) erreicht werden.
Damit wäre ein Elektronenmikroskop in der Lage, auch die sogenannten Viren sichtbar zu machen. Nach aktuellen Angaben aus der Mikrobiologie haben Viren eine Größe zwischen 15 und 100 nm31 (so hat der Durchmesser des Rötelvirus etwa 80 nm.).
Was bedeutet das nun für uns?
Nach heutiger Lehrmeinung kommen Viren überall vor und wurden mittlerweile als die am häufigsten vorkommenden biologischen Einheiten auf der Erde identifiziert32. Nach dieser Lehrmeinung haben Viren die Evolution entscheidend vorangetrieben und spielen immer noch eine wichtige Rolle in der belebten Natur, sodass sie eigentlich zum Leben dazugehören. Im besonderen Masse möchte ich darauf hinweisen, dass Bakterien und Viren somit auch zum normalen Milieu unseres physischen Körpers gehören.
Sie besorgen einen erheblichen Teil der biologischen Regelung – der Homöostase. Sie sind also für uns keine Feinde an sich. Bakterien und Viren stehen in Wechselwirkung mit unserem geistigen Milieu! Mit einfachen Worten: wenn ich auf jemanden oder etwas sauer bin, dann handelt es sich um meinen geistigen (und emotionalen) Zustand, der sich nachweislich auf den PH-Wert meines Organismus auswirkt. In diesem Sinne sind wir also jederzeit selbst in der Lage, den unliebsamen Zustand zu ändern, indem wir unsere Geisteshaltung entsprechend ändern. Wie sehr sich diese Geisteshaltung auf das Erscheinungsbild von Bakterien auswirkt, hat Dr. Robert O. Young im ersten Video33 am Beispiel Antrax-Bakterien gezeigt. In dieser Aufzeichnung war u.a. zu sehen, dass diese toxischen Bakterien sich in harmlose und gesunde Blutzellen verwandeln. Ich gehe davon aus, dass diese Umwandlung in erster Linie durch unsere Geisteshaltung erfolgt!
Aus dieser Beobachtung ergibt sich für die Bewertung von Viren, dass es am Ende nicht wirklich wichtig ist, ob es Viren gibt oder nicht, da es in erster Linie um ihre tatsächlichen Eigenschaften (und damit Wirkungen) geht, die wir ihnen zuordnen – unabhängig ob Viren überhaupt bildlich nachgewiesen wurden oder nicht. Aus meiner Sicht ist es für unsere Aufklärung förderlicher zu erkennen, dass ihre Formen und Eigenschaften veränderlich sind und dass wir darauf mit unserem Geist Einfluss nehmen können!
Zum Schluss mochte ich hier zwei Aufnahmen von Viren, die durch ein Elektronenmikroskop gesichtet wurden (in meinem Archiv habe ich etwa 20 weitere Aufnahmen von unterschiedlichen Viren – die überwiegend aus zitierfähigen Quellen stammen.):
Angebliches SARS Coronavirus viriona. (Quellen der u.s. Aufnahme: 34 und 35.)
Nach heutiger Lehrmeinung kommen Viren überall vor und wurden mittlerweile als die am häufigsten vorkommenden biologischen Einheiten auf der Erde identifiziert32. Nach dieser Lehrmeinung haben Viren die Evolution entscheidend vorangetrieben und spielen immer noch eine wichtige Rolle in der belebten Natur, sodass sie eigentlich zum Leben dazugehören. Im besonderen Masse möchte ich darauf hinweisen, dass Bakterien und Viren somit auch zum normalen Milieu unseres physischen Körpers gehören.
Sie besorgen einen erheblichen Teil der biologischen Regelung – der Homöostase. Sie sind also für uns keine Feinde an sich. Bakterien und Viren stehen in Wechselwirkung mit unserem geistigen Milieu! Mit einfachen Worten: wenn ich auf jemanden oder etwas sauer bin, dann handelt es sich um meinen geistigen (und emotionalen) Zustand, der sich nachweislich auf den PH-Wert meines Organismus auswirkt. In diesem Sinne sind wir also jederzeit selbst in der Lage, den unliebsamen Zustand zu ändern, indem wir unsere Geisteshaltung entsprechend ändern. Wie sehr sich diese Geisteshaltung auf das Erscheinungsbild von Bakterien auswirkt, hat Dr. Robert O. Young im ersten Video33 am Beispiel Antrax-Bakterien gezeigt. In dieser Aufzeichnung war u.a. zu sehen, dass diese toxischen Bakterien sich in harmlose und gesunde Blutzellen verwandeln. Ich gehe davon aus, dass diese Umwandlung in erster Linie durch unsere Geisteshaltung erfolgt!
Aus dieser Beobachtung ergibt sich für die Bewertung von Viren, dass es am Ende nicht wirklich wichtig ist, ob es Viren gibt oder nicht, da es in erster Linie um ihre tatsächlichen Eigenschaften (und damit Wirkungen) geht, die wir ihnen zuordnen – unabhängig ob Viren überhaupt bildlich nachgewiesen wurden oder nicht. Aus meiner Sicht ist es für unsere Aufklärung förderlicher zu erkennen, dass ihre Formen und Eigenschaften veränderlich sind und dass wir darauf mit unserem Geist Einfluss nehmen können!
Zum Schluss mochte ich hier zwei Aufnahmen von Viren, die durch ein Elektronenmikroskop gesichtet wurden (in meinem Archiv habe ich etwa 20 weitere Aufnahmen von unterschiedlichen Viren – die überwiegend aus zitierfähigen Quellen stammen.):
Angebliches SARS Coronavirus viriona. (Quellen der u.s. Aufnahme: 34 und 35.)
Sowie eine Elektronenmikroskopische Aufnahme von Herpes simplex-Viren36 (© PIXNIO)
In einem meiner nächsten Seminare werde ich auf dieses Thema vertiefend eingehen.
1 https://www.meine-news.de/leidersbach/c-mann-frau-und-familie/die-mikrobe-ist-nichts-dass-milieu-ist-alles_a75830
2 https://www.naturheilpraxis-kuester.de/2020/09/11/antoine-bechamp-and-louis-pasteur-8/
3 https://el-gr.facebook.com/Dr.Robert.O.Young/videos/the-biological-transformation-of-a-red-blood-cell-into-bacteria/2344601354516/
4 Photonen / Strahlungen, die speziell bei der Zellteilung (in der Mitose-Phase) auftreten.
5 https://orgprints.org/id/eprint/9045/1/Klima_Lednice_2006.pdf
6 https://www.springer.com/de/book/9783662240342
7 Einfacher Chromosomensatz einer Zelle, der deren Erbmasse darstellt.
8 Bis zur menschlichen DNA
9 Ein Soliton ist ein Wellenpaket, das sich ohne Änderung seiner Form durch ein dispersives und zugleich nichtlineares Medium bewegt.
10 Etwas lückenlos Zusammenhängendes.
11 Als Nukleotide werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der RNA wie auch der DNA bezeichnet.
12 Durch die gesprochenen Worte erscheinen entsprechende geometrische Muster.
13 Maslov M.U., Gariaev P.P., 1994, Fractal Presentation of Natural Language Texts and Genetic Code. 2nd International Conference on Quantitative Linguistics „QUALICO-94“. September 20-24. (1994). Moscow, Lomonosov Moscow State University, Philological Faculty. pp.193-194.
14 Chromosomen
15 Gestaltbildung
16 Entwicklung von der Eizelle bis zum geschlechtsreifen Zustand eines Lebewesens.
17 1.Gariaev P.P., Tertishny G.G., Kampf U., Muchamedjarov F., Leonova E.A., 1999, Fractal structure in DNA code and human language: Towards a semiotics of biogenic information. 7th International congress of the international association for semiotic studies (IASS/AIS). TU Dresden, October 3-6, 1999. p. 161. & George G. Tertishny, Katherine A. Leonova, Uwe Kaempf ., 2001, The DNA-wave biocomputer. “CASYS” – International Journal of Computing Anticipatory Systems (ed. D.M. Dubois), Liege, Belgium, v.10, pp.290-310.
18 Die Eiweißsynthese verläuft in mehreren Teilprozessen. Im Zellkern erfolgen die Trennung des DNA- Doppelstrangs und die Bildung der Boten-RNA (mRNA) am Einzelstrang der DNA sowie die Umschreibung der genetischen Information von der DNA in die mRNA. Die mRNA transportiert die übernommene Erbinfor- mation zu den Ribosomen in der Zelle.
19 https://docplayer.org/26231607-Dna-kommuniziert-im-universum.html
20 Гаряев, П. П: ВолновойГенетическийКод. Москва 1997
21 https://www.wissensschau.de/genom/nicht_codierende_dna.php
22 Unter Syntax versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.
23 http://www.thirteendimensions.com/dna-discoveries-russian-scientists/
24 Virus lateinisch Gift.
25 Dual: eine Zweiheit bilden.
26 https://wavegenetics.org/de/chto-delat-s-koronavirusom/
28 Das von dem Physiker Niels Bohr aufgestellte Komplementaritätsprinzip besagt, dass zwei methodisch verschiedene Beobachtungen eines Vorgangs einander ausschließen, aber dennoch zusammengehören und einander ergänzen.
29 https://de.other.wiki/wiki/John_Archibald_Wheeler
30 10−10 m = 0,1 nm = 1 Å (Ångström) = ungefähre Größe eines (Wasserstoff-)Atoms.
31 Ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters oder 1/1.000.000.000 (1/1 Milliarde) eines Meters.
32 Rosario K., Breitbart M.: Exploring the viral world through metagenomics (2011). Curr Opin Virol. 2011; 1:289–297.
33 https://www.youtube.com/watch?v=ItfZxGKZ538
34 „SARS (severe acute respiratory syndrome) – NHS“. National Health Service. 24 October 2019. (Archived from the original on 9 March 2020. Retrieved 22 April 2020).
35 https://en.wikipedia.org/wiki/Severe_acute_respiratory_syndrome
36 https://www.helmholtz-hzi.de/de/aktuelles/thema/die-superstuermer-wie-herpesviren-das-immunsystem-ausdribbeln/
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