Liebe Freunde,
Hast Du schon mal die Aussage gehört: Wir leben alle auf der Erde, aber jeder in seiner eigenen Welt? Vielleicht ging es Dir dabei genauso wie mir – ich wollte wissen, was es damit auf sich hat und begann zu recherchieren.
Es liegt in der Natur der Dinge, dass niemand sagen kann, ob es jenseits von dem, was wir gerade wahrnehmen und daher subjektiv für real halten, eine objektive, also für alle und alles gleichermaßen gültige und wirksame Wirklichkeit gibt. Ein weiteres Problem ist, dass auch, wenn wir mit Sicherheit wüssten, dass es eine objektive Realität gäbe, wir immer nur Ausschnitte von ihr kennenlernen könnten, denn niemand wäre auch nur annähernd in der Lage, sie umfassend zu beschreiben, und wir hätten auch nur wenige Möglichkeiten, die Beschreibungen zu überprüfen. Der einzig sichere Boden, auf dem wir stehen, bzw. vielleicht besser gesagt, glauben zu stehen, ist das, was wir hier und jetzt unmittelbar um uns herum wahrnehmen können: unser eigener, sehr persönlicher, sehr subjektiver und winziger Ausschnitt der Wirklichkeit, den wir für einen Teil einer größeren Wirklichkeit halten, von der wir vermuten, dass sie existiert – also unabhängig von uns kontinuierlichen Bestand hat –, ob wir nun gerade an ihr teilnehmen oder nicht.
Erinnern wir uns an die Aussagen der Quantenphysik und an den Beobachtereffekt. Dieses Phänomen ist von zentraler Bedeutung: Realität existiert erst, wenn wir sie beobachten. In jedem Moment unseres Lebens wählen wir den nächsten Moment aus, den wir erleben möchten. Die Frage ist nur, mit wie viel Bewusstheit um die Konsequenzen unserer Auswahlentscheidung wir dies tun und ob die anderen Akteure unserer Wirklichkeit sich in dem Moment für die gleiche Option entscheiden. Das tun sie nur dann, wenn es zwischen uns und ihnen eine möglichst hohe Übereinstimmung gibt, die man auch als Kohärenz bezeichnen kann oder eben einfach als Liebe. Das ist das ganze Geheimnis gemeinsamer Wirklichkeitserschaffung. Denn es gibt ja genauso viele Wirklichkeiten wie es Menschen gibt – schließlich kann niemand ein und dieselbe Beobachtung machen, denn beide Beobachtungen werden immer, auch wenn möglicherweise nur minimal, voneinander abweichen – und daher kann es nur darum gehen, diese in Einklang miteinander zur bringen, was dem Entschluss folgen würde, eine gemeinsame andere Realität zu erschaffen und so aus der Gefangenschaft der Realität auszusteigen, in die wir durch unsere Unwissenheit und Nicht-Bewusstheit noch verstrickt sind.
In jedem von uns steckt ein unabhängiger Geist, der kraft seiner Fähigkeit wahrzunehmen und das Wahrgenommene zu interpretieren seine unabhängige Wirklichkeit erschaffen kann. Um mit anderen Individuen interagieren zu können, müssen wir uns fortwährend mit ihnen darüber austauschen und herausfinden, in welchen Aspekten unsere Interpretationen ausreichend übereinstimmen, um so etwas wie eine verhältnismäßig einvernehmliche „Wirklichkeitsvereinbarung“ treffen zu können. Unsere bisherige „Lebenswirklichkeit“ führt uns täglich vor Augen, dass das keine leichte Aufgabe ist. Aber ihr müssen wir uns stellen, sonst lebt jeder von uns für sich weiter in seiner eigenen, sehr persönlichen Welt (und vermutlich nicht nur in einer).
Lass uns gemeinsam eine neue gemeinsame neue Welt generieren, die nach unseren Vorstellungen und Idealen zum Wohle der Menschen geschaffen ist. Möchtest auch Du zu einem aktiven Akteure werden und mit uns gemeinsam eine neue Welt kreieren?
Ich habe mit Freunden gemeinsam die Video-Reihe SHIFT! entwickelt, um Dir dabei zu helfen, mit uns gemeinsam die Erde 2.0 zu schöpfen.
Me Agape,
Dein
Dieter Broers
Es liegt in der Natur der Dinge, dass niemand sagen kann, ob es jenseits von dem, was wir gerade wahrnehmen und daher subjektiv für real halten, eine objektive, also für alle und alles gleichermaßen gültige und wirksame Wirklichkeit gibt. Ein weiteres Problem ist, dass auch, wenn wir mit Sicherheit wüssten, dass es eine objektive Realität gäbe, wir immer nur Ausschnitte von ihr kennenlernen könnten, denn niemand wäre auch nur annähernd in der Lage, sie umfassend zu beschreiben, und wir hätten auch nur wenige Möglichkeiten, die Beschreibungen zu überprüfen. Der einzig sichere Boden, auf dem wir stehen, bzw. vielleicht besser gesagt, glauben zu stehen, ist das, was wir hier und jetzt unmittelbar um uns herum wahrnehmen können: unser eigener, sehr persönlicher, sehr subjektiver und winziger Ausschnitt der Wirklichkeit, den wir für einen Teil einer größeren Wirklichkeit halten, von der wir vermuten, dass sie existiert – also unabhängig von uns kontinuierlichen Bestand hat –, ob wir nun gerade an ihr teilnehmen oder nicht.
Erinnern wir uns an die Aussagen der Quantenphysik und an den Beobachtereffekt. Dieses Phänomen ist von zentraler Bedeutung: Realität existiert erst, wenn wir sie beobachten. In jedem Moment unseres Lebens wählen wir den nächsten Moment aus, den wir erleben möchten. Die Frage ist nur, mit wie viel Bewusstheit um die Konsequenzen unserer Auswahlentscheidung wir dies tun und ob die anderen Akteure unserer Wirklichkeit sich in dem Moment für die gleiche Option entscheiden. Das tun sie nur dann, wenn es zwischen uns und ihnen eine möglichst hohe Übereinstimmung gibt, die man auch als Kohärenz bezeichnen kann oder eben einfach als Liebe. Das ist das ganze Geheimnis gemeinsamer Wirklichkeitserschaffung. Denn es gibt ja genauso viele Wirklichkeiten wie es Menschen gibt – schließlich kann niemand ein und dieselbe Beobachtung machen, denn beide Beobachtungen werden immer, auch wenn möglicherweise nur minimal, voneinander abweichen – und daher kann es nur darum gehen, diese in Einklang miteinander zur bringen, was dem Entschluss folgen würde, eine gemeinsame andere Realität zu erschaffen und so aus der Gefangenschaft der Realität auszusteigen, in die wir durch unsere Unwissenheit und Nicht-Bewusstheit noch verstrickt sind.
In jedem von uns steckt ein unabhängiger Geist, der kraft seiner Fähigkeit wahrzunehmen und das Wahrgenommene zu interpretieren seine unabhängige Wirklichkeit erschaffen kann. Um mit anderen Individuen interagieren zu können, müssen wir uns fortwährend mit ihnen darüber austauschen und herausfinden, in welchen Aspekten unsere Interpretationen ausreichend übereinstimmen, um so etwas wie eine verhältnismäßig einvernehmliche „Wirklichkeitsvereinbarung“ treffen zu können. Unsere bisherige „Lebenswirklichkeit“ führt uns täglich vor Augen, dass das keine leichte Aufgabe ist. Aber ihr müssen wir uns stellen, sonst lebt jeder von uns für sich weiter in seiner eigenen, sehr persönlichen Welt (und vermutlich nicht nur in einer).
Lass uns gemeinsam eine neue gemeinsame neue Welt generieren, die nach unseren Vorstellungen und Idealen zum Wohle der Menschen geschaffen ist. Möchtest auch Du zu einem aktiven Akteure werden und mit uns gemeinsam eine neue Welt kreieren?
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