Jason Mason
Der amerikanische Republikaner Mike Gallagher hat einen Zusatz zum US-National Defense Authorization Act beantragt, der vorsieht, ab dem Jahr 2023 Regierungs-Whistleblower unter Schutz zu stellen, die über ihr Wissen über das UFO/UAP-Phänomen sprechen wollen. Das hängt damit zusammen, dass viele dieser Insider aus dem Militär und als Mitglieder von Unternehmen, die mit der Regierung kooperieren, seit Jahrzehnten sensible Informationen über dieses Thema bekannt gegeben haben. Daraus haben UFO-Forscher abgeleitet, dass geheime Programme und Beweise für die Existenz von außerirdischen Raumschiffen und Intelligenzen existieren. Es soll künftig ein sicheres System eingerichtet werden, mit dem alle Ereignisse, die mit UAPs zu tun haben, legal gemeldet werden können. Jede solche Meldung soll vor der Veröffentlichung geprüft werden, um nicht zulässige Informationen über geheime militärische und geheimdienstliche Programme zu schützen.
Mike Gallagher hat beispielsweise darauf hingewiesen, dass einige UFOs eigentlich das Produkt von Menschen sind, die aus der Zukunft kommen und Zeitreisen anwenden, um hier in unserer gegenwärtigen historischen Epoche zu erscheinen. Er sagt, dass wir vor 200 Jahren kaum Technologie benutzt haben. Aber von heute an in 200 Jahren in der Zukunft, falls wir es vermeiden, uns selbst durch Atomwaffen zu zerstören, werden wir vermutlich dazu in der Lage sein, Raum und Zeit zu biegen. Mit dem Fortschritt der technologischen Entwicklung könnte das bereits in den kommenden 50 bis 100 Jahren möglich werden. Angeblich zirkulieren in Regierungskreisen bereits Beweise dafür, und diese müssen gut geschützt werden. Der Republikaner Tim Burchett sagte zum Beispiel, dass er nach der Veröffentlichung des UAP-Berichts des Pentagons 2021 erfahren hat, dass die UFO-Verschleierung fortgesetzt wird, und es deshalb wichtig sei, dass Personen geschützt werden können, die mit ihrem Geheimwissen vortreten werden, um die Offenlegung zu beschleunigen. Einige wichtige Fragen lauten, ob die Weltraumüberwachung der USA ähnliche unbekannte Flugobjekte dokumentiert hat, die man auch in der Atmosphäre oder in den Ozeanen beobachtet hat. Des Weiteren muss geklärt werden, warum die US-Air-Force offenbar nicht dazu bereit ist, Daten mit der UAP-Task-Force und anderen Organisationen über ihr Wissen über unbekannte Flugobjekte mitzuteilen.
Ganz im Gegenteil: Obwohl die US-Navy Schritte eingeleitet hat, die Offenlegung zu beschleunigen, hat die US-Air-Force seit 2017 keine UFO-verwandten Informationen herausgegeben, obwohl sie für den Schutz des amerikanischen Luftraums verantwortlich ist. Beobachter bezeichnen diese Situation als sehr merkwürdig, weil bekannt ist, dass die amerikanische Luftwaffe schon in den 1940er-Jahren dahintergekommen sein soll, dass wir es mit interplanetaren außerirdischen Raumschiffen zu tun haben. Darüber hinaus wurden vermutlich Beweise dafür erbracht, dass das Phänomen in Verbindung mit Technologieaustausch in geheimen Untergrundbasen, Vieh-Verstümmelungen, oder Alien-Abduktionen steht. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Air Force im Jahr 1994 einen Bericht über den kontroversen Roswell-Absturz herausgegeben hat. Auch die Verbindung zwischen UFOs und Atomanlagen spielt ohne Zweifel eine gewichtige Rolle in der fortgesetzten Geheimhaltung bestimmter Aspekte des Phänomens.
Im offiziellen Bericht von 1994 steht geschrieben, dass ein Ehepaar behauptet hat, dass am 2. Juli 1947 ein großes nicht identifiziertes Flugobjekt über ihr Heim nahe Roswell hinweggeflogen ist. Am 8. Juli 1947 meldete die Tageszeitung Roswell Daily Record laut dem Bericht „RAAF erbeutet fliegende Untertasse auf einer Ranch in der Roswell-Region“. Einen Tag später lautete die Schlagzeile, dass General Ramey die Meldung über die Roswell-Untertasse zurückzog und den Rancher belästigte, der sie gefunden hat. Es tat ihm angeblich leid, dass er davon erzählt hatte. Zuvor gab Major Jesse A. Marcel jedoch noch der Presse gegenüber bekannt, dass die fliegende Scheibe des Ranchers in ein höheres Hauptquartier ausgeflogen worden ist.
Der Insider Louis Elizondo, der vor einigen Jahren der Leiter eines geheimen UFO-Regierungsprogramms gewesen ist, sagte, dass er und andere eingeweihte Personen gerne über ihr ganzes Wissen reden würden, dass sie jedoch einen Eid auf die Geheimhaltung ablegen mussten, der sie im Grund genommen davon abhält. Dennoch wollten diese Insider in absehbarer Zeit ihr Wissen mit der Öffentlichkeit teilen, benötigen dafür allerdings den notwendigen Schutz vor Verfolgung.
Elizondo: „Wenn Gott es so will, wird der US-Kongress weitermachen und eine öffentliche Anhörung dazu abhalten und ich werde gerufen. Ich werde dem Kongress die Wahrheit sagen. Ich werde dem Kongress alles erzählen, was ich weiß, und zwar auf einem Niveau, auf dem sie mir erlauben, darüber zu sprechen, ohne meinen Sicherheitseid zu verletzen. Und wenn wir das in einer geschlossenen Sitzung durchführen können, in der wir darüber sprechen können, dann werden wir das auch tun. Aber es gibt Leute im Pentagon, die nicht wollten, dass so etwas passiert, weil es eine Menge Informationen und Daten gibt. Es existieren Namen, die Teil dieser Bemühungen waren.“
Vor kurzer Zeit feierte man wieder einmal den jährlichen Welt-UFO-Tag. Es ist bekannt, dass das Phänomen seit mehr als 50 Jahren ein wichtiges Thema darstellt, das von Regierungen viel ernster genommen wird, als in den Meldungen der Presse beschrieben wird. Seit damals ist aus Studien abgeleitet worden, dass ein Teil der tausenden Berichte über unbekannte Flugobjekte tatsächlich nicht mit bekannten Phänomenen erklärt werden kann. Es wurde zum Beispiel auch die Information veröffentlicht, dass sich UFOs mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Knoten unter Wasser fortbewegen. Außerdem erscheinen solche Objekte vorwiegend über militärischen Installationen und Forschungseinrichtungen, die sich mit Nuklearenergie und Atomwaffen befassen. Es ist gegenwärtig nicht genau bekannt, ob diese Objekte und ihre Insassen einen außerirdischen, extra-dimensionalen oder extra-temporalen Ursprung besitzen, vielleicht handelt es sich sogar um eine Kombination davon. Es ist davon auszugehen, dass verschiedenartige Objekte unter diese Kategorien fallen. Deshalb steht fest, dass die Regierungen seit langer Zeit darüber Bescheid wissen, dass UFOs unter intelligenter Kontrolle stehen.
Die Geheimdienstchefs Robert Moultrie und Scott Bray haben bei der UFO-Anhörung vor dem US-House Intelligence Committee im Mai 2022 bestätigt, dass es viele weitere erstaunliche Videos dieser unbekannten Flugobjekte gibt, die sich im Inventar der Regierung befinden. Diese Bilder und Videos zeigen die Objekte in hoher Auflösung und bestätigen, dass sie von äußerst unkonventioneller Natur sind. Es ist nicht klar, warum die Regierung bislang nur undeutliche Aufnahmen veröffentlicht hat, denn die besseren Aufnahmen würden selbst Skeptiker überzeugen, weil sie zusätzlich durch Radaraufzeichnungen bestätigt werden können.
Laut diesen Sicherheitsexperten will nicht nur die amerikanische Regierung, sondern auch Russland und China alles über unbekannte Flugobjekte herausfinden, um gegebenenfalls ihre Technologien zu reproduzieren, um damit einen militärischen Vorteil zu erringen. Einige Whistleblower haben ausgesagt, dass eine Rückentwicklung von außerirdischer Technologie schon seit den 1940er-Jahren stattfindet. Um davon abzulenken, wurde in den Medien eine Operation gestartet, um das UFO-Thema zu stigmatisieren. Dieses Stigma hält bis heute Wissenschaftler und Journalisten davon ab, sich ernsthaft damit zu befassen. Dennoch leben wir gegenwärtig in einer revolutionären Ära der UFO-Forschung und Analyse und es ist zu erwarten, dass die daraus entstehenden Implikationen einen profunden Einfluss auf die Wissenschaft oder auf unsere Philosophie ausüben werden.
Währenddessen verdichten sich die Anzeichen dafür, dass außerirdische Intelligenzen seit langer Zeit unter den Ozeanen der Erde leben und offenbar schon seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte mit uns zusammen diesen Planeten bewohnen. Das schildert unter anderem die UFO-Expertin Anna Whitty in ihrem Buch mit dem Titel „UFO‘s: A Fundamental Truth“ aus dem Jahr 2020. Die Ufologin beschreibt, dass einige Aliens einfach menschliche Wesen in einer sehr fortschrittlichen Form darstellen, die in der Raumzeit reisen und auch unter unseren Ozeanen leben. In der neuen Dokumentation „Roswell 75: The Final Evidence“ stellt Whitty die Behauptung auf, dass Aliens die amerikanische Regierung kontaktiert haben und die Frage stellten, wie tief die Menschheit mit ihren Erforschungen bereits in den Ozean vorgedrungen ist. Anna Whitty behandelt auch ein ganz bestimmtes Ereignis sehr intensiv, und das sind Aussagen von Dr. Shirley Wright. Sie hat nämlich ausgesagt, dass sie im Jahr 1947 an der Absturzstelle bei Roswell gewesen ist und die Gelegenheit hatte, leibhaftigen außerirdischen Intelligenzen einige Fragen zu stellen!
Whitty denkt, dass Dr. Wright der Meinung gewesen ist, dass einige Aliens aus dem Ozean kommen und in ihren kleinen fliegenden Scheiben nicht von anderen Planeten hierher reisen. Sie sagt auch, dass fortschrittliche Intelligenzen den Grund der Meere oder darunter gelegene Basen oder Höhlen im Erdmantel bewohnen, weil sie darüber Bescheid wissen, dass sich auf der Erdoberfläche in Intervallen von mehreren tausend Jahren schwere Erdveränderungen wie Kataklysmen zutragen. Für diese Hypothese existieren inzwischen immer mehr physische Beweise. Experten sind seit 1947 dahinter gekommen, dass fremde Intelligenzen ein weit besseres Verständnis über das Universum besitzen als Menschen und deshalb über diese Vorgänge informiert sind.
Dr. Shirley Wright war eine Studentin von Albert Einstein an der Princeton Universität. Sie behauptet in einem Audio-Interview, dass erst nach ihrem Ableben veröffentlicht worden ist, dass sie zusammen mit Dr. Einstein die Absturzstelle des Roswell-UFOs besucht hat. Sie hat sogar mit überlebenden Besatzungsmitgliedern kommuniziert, bevor diese verstorben sind. Das Interview wurde von Sheila Franklin von MUFON aufgezeichnet. Dr. Wright erklärte, dass sie im Sommer 1947 ausgewählt wurde, für Albert Einstein zu arbeiten, nachdem sie intensiven Sicherheits- und Referenz-Prüfungen unterzogen worden war, denn ihre Aufgabe versetzte sie in eine sensitive Position. Im Juli 1947 wurden beide zu einer Krisenkonferenz eingeladen, die sich in einer Armeebasis zutrug. Es nahmen viele Wissenschaftler und hohe Militärs teil. Wright: „Alles, woran ich mich erinnern kann, ist, dass mehrere Menschen das Wort Roswell benutzt haben. … Es gab einen Hangar, in dem sie das Raumschiff und die Körper hatten.“
Den Wesen wurden laut diesen Aussagen von Wissenschaftlern verschiedene Fragen gestellt, auch die Aliens stellten ihrerseits bestimmte Fragen an die irdischen Forscher. Sie wollten wissen, wie lange wir leben, wenn es zu Konditionen kommt, die unser Überleben bedrohen, so wie bei schweren Krankheiten. Die fremden Wesen befragten die Wissenschaftler auch darüber, was ihr bestes System wäre, um raus in die Atmosphäre zu gehen. Das legt nahe, dass die Roswell-Aliens sehr an der technologischen Entwicklung der Menschheit interessiert gewesen sind. Ihre Antworten wiesen darauf hin, dass die fremde Spezies nach einer neuen Heimat sucht, weil es Probleme mit ihrem eigenen Planeten gibt. Dieser Informationsaustausch erfolgte kurz bevor die überlebenden Aliens an den Folgen des Absturzes verstorben sind. Laut Dr. Wright war nicht nur eine Flugscheibe nahe Roswell abgestürzt, sondern es gab insgesamt 8 Schiffe. Ein anderes soll demnach in Sibirien abgestürzt sein.
Es sieht so aus, als würde es sich um den Tunguska-Vorfall vom 30. Juni 1908 handeln, als ein Feuerball laut Augenzeugen im östlichen Sibirien vom Himmel gefallen und über der Erdoberfläche explodiert ist. Diese Explosion hat eine unglaubliche Zerstörung verursacht, zum Glück war das Gebiet damals großteils unbewohnt. Erste Nachforschungen haben erstmals in den 1920er-Jahren stattgefunden, aber offiziell kann man die Tunguska-Explosion bis heute nicht rational erklären. Wissenschaftler haben die Hypothese aufgestellt, dass der Tunguska-Meteorit ein UFO gewesen ist, aufgrund eines Unfalls abgestürzt ist und über der sibirischen Taiga herunterkam. Bevor das Flugobjekt aufgeschlagen ist, hat es sich offenbar selbst zerstört. Der Geheimdienst CIA hat dazu vor einiger Zeit Dokumente veröffentlicht, die diesen Hergang bestätigen können. In mehreren alten Dokumenten wird erwähnt, dass der Tunguska-Vorfall faktisch von UFOs verursacht worden ist! Diese Unterlagen stammen aus der Sowjetunion der 1960er-Jahre, wobei der Tunguska-Vorfall dort als das am meisten bemerkenswerte UFO-Phänomen der Geschichte bezeichnet wird! Die Autoren des Berichts sind der Meinung, dass die Explosion ein UFO war, doch falls diese Tatsache öffentlich geworden wäre, hätte es zu dieser Zeit große Probleme auf der ganzen Welt ausgelöst. Falls die Existenz von Aliens bekannt gemacht worden wäre, hätte es zu einem geopolitischen Chaos führen können.
Dr. Shirley Wright: „Einige der Spezialisten durften genauer hinschauen, darunter auch mein Chef. Für mich sahen sie alle fünf gleich aus. Sie waren etwa 1,50 m groß, ohne Haare, mit großen Köpfen und riesigen dunklen Augen, und ihre Haut war grau mit einem leichten grünlichen Schimmer. Aber zum größten Teil waren ihre Körper nicht exponiert, da sie in eng anliegende Anzüge gekleidet waren. Aber ich hörte, dass sie keine Nabel oder Genitalien hatten.“
MUFON weist darauf hin, dass der hier von Dr. Wright erwähnte Albert Einstein im Jahr 1952 eine dringende Botschaft an den amtierenden Präsidenten Harry Truman gesandt hatte, der ebenfalls ein großes Interesse an UFOs besaß. Einstein warnte ihn in seinem Schreiben davor, keine UFOs über Washington D.C. abzuschießen, da es im Jahr 1952 zur großen UFO-Welle gekommen ist. Es gibt Aussagen von Truman, dass in jenen Tagen bei jeder wichtigen Konferenz der amerikanischen Regierung mit dem Militär über unbekannte Flugobjekte diskutiert worden ist. Man war sich darüber bewusst, dass derartige fliegende Untertassen schon in alten Überlieferungen der eingeborenen Indianer beschrieben werden.
Darum glaubt Anne Whitty, dass solche Wesen sich schon immer auf der Erde aufgehalten haben. Es könnte sich um die Nachfahren von uralten verlorenen Hochzivilisationen handeln, die die Erdoberfläche verlassen haben, nachdem ihre ehemaligen Oberflächen-Zivilisationen durch Kataklysmen in die Steinzeit zurückgeworfen worden sind. Seitdem leben diese Völker besser geschützt im Untergrund dieses Planeten, dadurch konnte sich ihre Entwicklung über tausend von Jahren hinweg ohne Störungen kontinuierlich fortsetzen, wodurch sich auch ihre Intelligenz und ihre Erscheinungsform weiterentwickelt hat. Weil sich der Roswell-Absturz in der Periode des Kalten Krieges ereignet hat, versuchte die amerikanische Regierung diesen Absturz und die Existenz von außerirdischen Wesen geheim zu halten, weil es eine Quelle von Verstörung war, die das US-Militär entzweit hätte. Woraufhin eine Politik der Unterdrückung solcher Informationen durchgesetzt wurde, die bis heute wirksam ist.
Anna Whitty glaubt daran, dass fortschrittliche Intelligenzen mit ihrem Erscheinen erreichen wollen, dass wir Menschen unser Verhalten ändern. Wenn wir lernen, womit wir es zu tun haben, können wir uns Fragen über unsere eigene Natur stellen. Das Phänomen bringt uns dazu, darüber nachzudenken, ob uns Außerirdische bei unserer Fortentwicklung helfen wollen, weil sie wie gesagt über ein besseres Verständnis des Universums verfügen. Die fremden Besucher investieren ihre Zeit vermutlich darin, dass sie uns dabei helfen, uns von einer kriegerischen in eine mehr friedvolle Zivilisation zu transformieren, um den von Aliens vorhergesehenen Untergang unserer eigenen Zivilisation zu verhindern, der von Experten spätestens im Jahr 2050 erwartet wird. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt.
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