2022-09-04

ATMOSPHÄREN MITTAGS UP-DATE


Gegen 13:00 Uhr erreichte die abstürzende Energie die 1452 mV Schwelle, wo sie nur kurz verweilte, um dann in den Nächten, steilen Absturz überzugehen, bei gleichbleibend starken Ladungen. Seit 1 Stunde fällt die Energie um 4 mV ab und ist noch dabei, weiter zur 1447 mV Schwelle abzufallen, - die Entgiftung des Organismus läuft auf Hochtouren bei reichlich Müdigkeit und Schwere, die mit solch energetischen Abstürzen einhergehen und es sieht ganz so aus, als würde der eingehende Sonnensturm die potenziellen Energieverläufe anschieben, weswegen es sehr wahrscheinlich ist, dass ein weiterer Absturz droht, - die Tendenz dazu ist da.

SONNE AKTUELL AM 4.9.2022

Seit 15 Stunden tobt der Sonnensturm bereits und erreichte ein MAX von KP 6 zwischen 6 - 9 UT. Im Moment liegt der KP bei 5 mit einer Sturm-Irradiance von 164 GW und Winden, die mit 630 km/s blasen und starken Druck auf die Magnetosphäre ausüben. Es gibt noch keinen Trend, der ein Ende des Sturmes anzeigen würde und so wird es heute stürmisch weitergehen, während auf der Sonne die Sun Spots auf 68 abfallen. Der einzig aktive Sun Spot ist AR3089 der 15 Sun Spots ausbildet und der ist am Westrand der Sonne und gerade dabei, zur erdabgewandten Seite abzudrehen, während die verbleibenen Sun Spots schlafen bei einer immens stark wachsenden Coronal Hole, die sich aber nur über die nördliche Hemisphäre ausbreitet. Dennoch treffen die Streams aus der Coronal Hole auch weiterhin bei uns ein, - erst morgen dürften die Streams ausserhalb der geoeffektiven Bereiche sein, sofern sich keine neue CH's bilden.

Quelle: https://t.me/sunevonews/15399

[max: Der Solarwind liegt bei 640.3 km/sec!]

SONNENWIND LÖST GEOMAGNETISCHEN STURM AUS: Wie vorhergesagt, traf am 4. September ein Strom von Sonnenwind auf die Erde und löste einen geomagnetischen Sturm der Klasse G2 aus. "Der Himmel explodierte mit tanzenden Formen und Säulen", berichtet Greg Ash aus Ely, Minnesota, der seinen Sohn und seine Schwiegertochter beim Genießen der Lichtshow fotografiert hat:


"Dies ist nur ein einzelnes Bild - keine Zusammenstellung", bemerkt Ash. "Die Polarlichter waren mit bloßem Auge gut sichtbar.

Der Sonnenwind, der diesen Sturm verursacht, strömt aus einem großen Loch in der Sonnenatmosphäre. Das Loch ist so groß, dass wir uns noch 24 bis 36 Stunden lang in seinem Auspuff befinden könnten.

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