Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus: siriusgruse-mater-materia/
Die Sirianer:
„………..Die weibliche Gottesenergie hilft euch nun dabei, eine neue Kultur des Friedens und der Liebe zu erschaffen. Sie tut dies, indem sie sich in euch verströmt – soweit ihr es wünscht und eure Seele es gut heißt.
Lauscht tief hinein, ihr Lieben, und entdeckt eure Antwort. Euer klares, reines JA ist der Türöffner für alles Weitere. Entdeckt ihr euch im JEIN, so lauscht weiter, und bittet eure Seele um Klarheit – jetzt ist die Zeit eurer Erfüllung nah.
Zweifelsfrei und ohne die Belastung alter Erfahrungen dürft ihr euch dem neuen Pfad anvertrauen.
Viele Prüfungen liegen dabei auf eurem Weg. Alte Erinnerungen überfluten euch.
Eure Gedanken und Gefühle werden magnetisch angezogen von den Energiefeldern jener, die euren Aufstieg verhindern möchten.
Die blockierenden Energien sind Teil von euch, denn jede Schöpfung der dritten Dimension enthält die Polarität in sich.
Doch wenn ihr ihnen täglich weniger Aufmerksamkeit schenkt, vertrocknen sie sacht im Licht der Liebe. Wie Blätter im Herbst werden sie zu neuem Humus für alles, was kommt.„….. – soweit die Sirianer –
Unsere Achtsamkeit zeigt uns, wo wir mit unseren Gedanken und Gefühlen sind. Gibt es Nuancen von Angst und Verzweiflung, das Verdrängen eigener Blockaden? Ist uns bewusst, dass wir hierdurch die dunklen Energiefelder nähren, in uns und somit auch im Kollektiv (wie innen so außen). Will ich das? Somit ist erneut die Entscheidung gefordert: Gebe ich dem lebensfördernden Prinzip meine Energie oder eher noch dem lebensstörenden/zerstörenden. Belastende Emotionen können, mit Abstand betrachtet, mit dem Licht der Transformation und Heilung gefüllt werden. „Ich Bin reinstes göttliches Liebeslicht, das nun die Dunkelheit in mir erleuchtet“. „Ich Bin der Herr/die Frau in meinem Haus, und ich übernehme die Führungsrolle“….Mir hilft auch die Vorstellung, dass alles Dunkle und Belastende sich deshalb zeigt, um die Transformation ins Licht zu erleben. So sehe ich das Düstere nicht als „Feind“, sondern nehme es an und es darf zunächst anwesend sein. Die tiefen Schwingungen, auch aus dem Kollektiv, finden so bald keine oder eine geringere Resonanzfläche mehr in mir. Es ist ein Prozess, und Klarheit und etwas Übung ist gefragt. Helfen könnte auch: Abstand von den Massenmedien…..
hier weitere Informationen zur Kraft des Weiblichen: die-kraft-des-weiblichen/
liebe Grüße, Albrecht
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