Liebe hat nichts mit Unterwerfung zu tun. Vielmehr sollt ihr lernen, diese machtvolle Entscheidung zu treffen und dadurch zu leben. Unterwürfigkeit ist kein Ausdruck, der mit der Macht der Liebe konform geht. Es ist ratsam, sich von jeder Unterwürfigkeit zu befreien und eurer Ohnmacht die Tür zu weisen. Nein, weder die rechte noch die linke Wange sollt ihr zur Misshandlung frei geben! Erhebt euch und antwortet mit Liebe, und: Bleibt aufrecht dabei!
Die Macht der Liebe (Teil 2) – Gespräch
Gespräch zur 11. Offenbarung aus SANANDA OFFENBARUNGEN 1
Die Macht der Liebe (Teil 1)
Gespräch zur 11. Offenbarung aus SANANDA OFFENBARUNGEN 1
Die Macht der Liebe (Teil 1)
Liebet eure Feinde!
Schönen guten Abend, Sananda.
Mit diesem Gespräch klingt das Buch für mich aus. Und während wir in den vorangegangenen Tagen die zwei abschließenden Offenbarungen geschrieben und besprochen haben, gedieh in mir diese 11. Offenbarung in der Stille meiner Seele weiter.
„Liebet eure Feinde!“
Was für ein Ding! Was für ein Auftrag an uns!
In der Zeit bis zu unserem heutigen Gespräch wurde mir dieses Erfordernis bewusster, und beim Betrachten meines Lebens erhielt ich die Gewissheit, dass es gerade daran fehlte. Gerade die „Feinde“ bekamen wohl den geringsten Teil meiner Liebe zugesprochen.
Davor schrak ich zurück. Sie nicht zu hassen, und das tat ich, ist das eine, sie aber aktiv zu LIEBEN, bedeutet ganz etwas anderes. So zeigt mir diese Feststellung auch, wie unbeachtet und unterschätzt dies bisher wurde.
Ich weiß nicht, wie es dem Leser dabei ergeht, doch für mich ist dieses Erfordernis wie eine erstmalig vernommene Neuigkeit in mein Leben geplatzt. Denn diese Liebe ist anders beschaffen, erfordert andere Qualitäten und bedingt eine völlig andere Aufmerksamkeit dem Leben gegenüber.
SANANDA: Du bist geehrt und gesegnet, und ein jeder, der diesen Zeilen folgt, ist geehrt mit dir.
Schönen guten Abend. Ich bin da, wo ihr mich kaum vermutet, und auch heute wieder mitten unter euch. Jetzt bei dir, Jahn, und bei allen Menschen, die in Kürze diesen Gottesdienst beiwohnen werden.
(Ich befinde mich seit gut einer Stunde im Wiener Stephansdom. Es ist der 2. November, und die katholische Kirche gedenkt heute aller Seelen. Die Kirche beginnt sich zu füllen, und um 18 Uhr beginnt Mozarts Requiem. Anm. d. Autors)
Mein Reich breitet sich aus in allen, die guten Willens sind, denn mein Reich kennt keine Schranken. Dort, wo die Liebe zugelassen wird, dort ist mein Reich, und dort, wo sie herbeigesehnt ist, dort entfaltet sie sich.
Daher bin ich jetzt auch bei dir, geliebter Mensch. Der du Monate nach diesem Gespräch das vollendete Buch in deinen Händen hältst und dich nun von diesen Offenbarungen tief im Innersten berühren lässt.
Ich bin mitten unter euch, gerade da, wo ihr auch seid. Entspannt nun euren Geist, und wir lassen das Gespräch beginnen.
JJK: Die „Feindesliebe“ scheint mir, zusammengefasst gesagt, der Schlüssel für alle unsere zwischenmenschlichen Probleme und zugleich auch die Lösung aller globalen Unverhältnismäßigkeiten zu sein?
SANANDA: Ein universeller Schlüssel, der alles mit sich bringt, was eine Gesellschaft nachhaltig heilt und der die Menschen in die Einheit führt. Ja, dieser Schlüssel sperrt jedes Schloss und öffnet jede Tür zu den erfüllenden Aspekten des Daseins.
JJK: Umso weiter scheint mir die Menschheit, und dabei möchte ich keinem Leser zu nahe treten, entfernt davon. Denn: Wer liebt seine Feinde, und das bedingungslos?
SANANDA: In der Tat. Das ist noch kein weit verbreitetes Merkmal unter den Menschen. Diese Meisterschaft haben bisher nur wenige verwirklicht. Und genau das ist der Grund, warum hier ausdrücklich, eingehend und unübersehbar darauf hingewiesen ist.
Ihr fragt euch, warum ändert sich die Welt nicht? Ihr fragt, wann das Himmelreich auf Erden entstehen wird? Ihr fragt nach der Liebe in der Welt, die ihr überall entbehren müsst? Ihr fragt nach allen euch erfüllenden Seinszuständen; nach Frieden, Freude, Harmonie, Glück und Sanftmut, doch die Antwort darauf scheint sich euch beharrlich zu entziehen.
Warum wohl, ihr geliebten Kinder Gottes?
So sage ich es euch und verkünde diese, nicht erst seit meinen Tagen in Jerusalem gültige Botschaft. Die in der einen ewig gültigen Formel, ewig und gültig auf allen Ebenen des Seins lautet:
Schönen guten Abend, Sananda.
Mit diesem Gespräch klingt das Buch für mich aus. Und während wir in den vorangegangenen Tagen die zwei abschließenden Offenbarungen geschrieben und besprochen haben, gedieh in mir diese 11. Offenbarung in der Stille meiner Seele weiter.
„Liebet eure Feinde!“
Was für ein Ding! Was für ein Auftrag an uns!
In der Zeit bis zu unserem heutigen Gespräch wurde mir dieses Erfordernis bewusster, und beim Betrachten meines Lebens erhielt ich die Gewissheit, dass es gerade daran fehlte. Gerade die „Feinde“ bekamen wohl den geringsten Teil meiner Liebe zugesprochen.
Davor schrak ich zurück. Sie nicht zu hassen, und das tat ich, ist das eine, sie aber aktiv zu LIEBEN, bedeutet ganz etwas anderes. So zeigt mir diese Feststellung auch, wie unbeachtet und unterschätzt dies bisher wurde.
Ich weiß nicht, wie es dem Leser dabei ergeht, doch für mich ist dieses Erfordernis wie eine erstmalig vernommene Neuigkeit in mein Leben geplatzt. Denn diese Liebe ist anders beschaffen, erfordert andere Qualitäten und bedingt eine völlig andere Aufmerksamkeit dem Leben gegenüber.
SANANDA: Du bist geehrt und gesegnet, und ein jeder, der diesen Zeilen folgt, ist geehrt mit dir.
Schönen guten Abend. Ich bin da, wo ihr mich kaum vermutet, und auch heute wieder mitten unter euch. Jetzt bei dir, Jahn, und bei allen Menschen, die in Kürze diesen Gottesdienst beiwohnen werden.
(Ich befinde mich seit gut einer Stunde im Wiener Stephansdom. Es ist der 2. November, und die katholische Kirche gedenkt heute aller Seelen. Die Kirche beginnt sich zu füllen, und um 18 Uhr beginnt Mozarts Requiem. Anm. d. Autors)
Mein Reich breitet sich aus in allen, die guten Willens sind, denn mein Reich kennt keine Schranken. Dort, wo die Liebe zugelassen wird, dort ist mein Reich, und dort, wo sie herbeigesehnt ist, dort entfaltet sie sich.
Daher bin ich jetzt auch bei dir, geliebter Mensch. Der du Monate nach diesem Gespräch das vollendete Buch in deinen Händen hältst und dich nun von diesen Offenbarungen tief im Innersten berühren lässt.
Ich bin mitten unter euch, gerade da, wo ihr auch seid. Entspannt nun euren Geist, und wir lassen das Gespräch beginnen.
JJK: Die „Feindesliebe“ scheint mir, zusammengefasst gesagt, der Schlüssel für alle unsere zwischenmenschlichen Probleme und zugleich auch die Lösung aller globalen Unverhältnismäßigkeiten zu sein?
SANANDA: Ein universeller Schlüssel, der alles mit sich bringt, was eine Gesellschaft nachhaltig heilt und der die Menschen in die Einheit führt. Ja, dieser Schlüssel sperrt jedes Schloss und öffnet jede Tür zu den erfüllenden Aspekten des Daseins.
JJK: Umso weiter scheint mir die Menschheit, und dabei möchte ich keinem Leser zu nahe treten, entfernt davon. Denn: Wer liebt seine Feinde, und das bedingungslos?
SANANDA: In der Tat. Das ist noch kein weit verbreitetes Merkmal unter den Menschen. Diese Meisterschaft haben bisher nur wenige verwirklicht. Und genau das ist der Grund, warum hier ausdrücklich, eingehend und unübersehbar darauf hingewiesen ist.
Ihr fragt euch, warum ändert sich die Welt nicht? Ihr fragt, wann das Himmelreich auf Erden entstehen wird? Ihr fragt nach der Liebe in der Welt, die ihr überall entbehren müsst? Ihr fragt nach allen euch erfüllenden Seinszuständen; nach Frieden, Freude, Harmonie, Glück und Sanftmut, doch die Antwort darauf scheint sich euch beharrlich zu entziehen.
Warum wohl, ihr geliebten Kinder Gottes?
So sage ich es euch und verkünde diese, nicht erst seit meinen Tagen in Jerusalem gültige Botschaft. Die in der einen ewig gültigen Formel, ewig und gültig auf allen Ebenen des Seins lautet:
Liebet bedingungslos!
Alles und ein jedes Bewusstsein in Gottes unendlicher Schöpfung.
Und eure irdischen Feinde sind mit eingeschlossen und vor allem gemeint!
Lasst euch nicht verwirren! Nur dadurch handelt ihr eurem Wesen entsprechend. Eurem Wesen, das die Liebe ist, in jeder Faser, in jeder Zelle ihrer Existenz.
Jedes Vorenthalten dieser Liebe bringt unvollständige Seinszustände hervor, und dadurch ist die Erde zu einem Ort verkommen, der nicht mehr lebenswert erscheint für euch.
Wo Niedertracht und Hass zu ungewöhnlicher Größe aufgestanden sind. Wo Angst und Furcht derart verbreitet sind, dass sich viele von euch eine andere Welt gar nicht mehr vorzustellen vermögen. So wendet euch dieser Notwendigkeit zu, alle Feinde zu lieben, und erkennt die Folgen.
Das, ihr Geliebten, wird die Erde verändern, da ihr eure liebenden Absichten nun auf alle Menschen ausgedehnt habt. Ohne dieser tiefgreifenden Verwandlung eurer Herzen und der Handlungen, die daraus hervorgehen, wird sich weder die Welt ändern, noch wird ein Stein vom anderen rollen.
Ohne einen maßgeblichen Wandel eurer Liebesfähigkeit kann die Erde keinen Frieden finden und die Menschheit keine Einheit werden!
JJK: Das ist einleuchtend und ganz klar, wie du das sagst. Doch wie macht man das in der Praxis, dann, wenn wir Feindseligkeiten ertragen müssen? Sich einfach alles gefallen lassen und in der Stille „Liebe versenden“?
SANANDA: Nein, das ist nicht Sinn der Sache, und so ist das keinesfalls zu handhaben. Dort, wo ihr Feinseligkeit ausmacht, versucht diese Situation zu verlassen und bringt euch danach in einen liebenden Zustand.
Gleich, was man euch angetan hat, jedes Ereignis verlangt nach einem energetischen Ausgleich. Das heißt, sobald euch Hass entgegenschlägt, reagiert angemessen darauf. Klar und eurer Wahrheit entsprechend. Schreckt vor nichts und niemandem zurück, doch sagt alles aus einem Gefühl der Liebe heraus.
Und so euch eine Situation „entgleitet“, bringt euch danach wieder in die Balance.
Die Liebe ist der sichere Anker, um jeder Zumutung angemessen zu begegnen.
Seid ihr länger an eine solche Situation gebunden, in der euch Feindschaft und Hass entgegenschlagen, so ist es umso notwendiger, dass ihr eure persönlichen Energien nach einer Auseinandersetzung wieder ausrichtet; auf die Liebe, die ihr seid. Verweilt nicht im Konflikt, im Zorn oder Hass.
Befreit und reinigt euch nach solch einem Tag davon, und ihr werdet ausbalanciert. So gestärkt beginnt der neue Tag, und wieder könnt ihr erproben, wie weit ihr in eurer Liebesfähigkeit gewachsen seid.
Schließlich stellt sich jener Moment ein, der außer liebenden Gedanken, Worte und Taten nichts anderes hervorbringen kann. Das erfordert eure absolute Aufmerksamkeit. Tag für Tag und in jeder Lebenssituation.
Nicht sofort, doch so ihr beständig dabei bleibt, werdet ihr wundersame Veränderungen in eurer Umgebung beobachten. So wird die Macht der Liebe für euch sichtbar, da sie auf eure Lebenssituationen reagiert, darauf einwirkt und euren Alltag dadurch verändert. Das Licht durchdringt die Dunkelheit – augenblicklich!
Seid dieses Licht der Liebe an jedem Ort, an den ihr gestellt seid, unter allen Menschen, denen ihr begegnet und mit denen ihr auf verschiedenartigste Weise in Verbindung zu treten habt.
Zusammengefasst soll gesagt sein: Grenzt euch ab zu jenen, die ihren Hass über euch auszuschütten bereit sind, doch danach bringt euch dieser Situation gegenüber wieder in einen liebenden Zustand. Macht das täglich! Geht nicht eher zu Bett, bevor ihr nicht mit allen Situationen des Alltags tiefen Frieden geschlossen habt. Lasst euch durch nichts entmutigen! Auch hier gilt:
Alles und ein jedes Bewusstsein in Gottes unendlicher Schöpfung.
Und eure irdischen Feinde sind mit eingeschlossen und vor allem gemeint!
Lasst euch nicht verwirren! Nur dadurch handelt ihr eurem Wesen entsprechend. Eurem Wesen, das die Liebe ist, in jeder Faser, in jeder Zelle ihrer Existenz.
Jedes Vorenthalten dieser Liebe bringt unvollständige Seinszustände hervor, und dadurch ist die Erde zu einem Ort verkommen, der nicht mehr lebenswert erscheint für euch.
Wo Niedertracht und Hass zu ungewöhnlicher Größe aufgestanden sind. Wo Angst und Furcht derart verbreitet sind, dass sich viele von euch eine andere Welt gar nicht mehr vorzustellen vermögen. So wendet euch dieser Notwendigkeit zu, alle Feinde zu lieben, und erkennt die Folgen.
Das, ihr Geliebten, wird die Erde verändern, da ihr eure liebenden Absichten nun auf alle Menschen ausgedehnt habt. Ohne dieser tiefgreifenden Verwandlung eurer Herzen und der Handlungen, die daraus hervorgehen, wird sich weder die Welt ändern, noch wird ein Stein vom anderen rollen.
Ohne einen maßgeblichen Wandel eurer Liebesfähigkeit kann die Erde keinen Frieden finden und die Menschheit keine Einheit werden!
JJK: Das ist einleuchtend und ganz klar, wie du das sagst. Doch wie macht man das in der Praxis, dann, wenn wir Feindseligkeiten ertragen müssen? Sich einfach alles gefallen lassen und in der Stille „Liebe versenden“?
SANANDA: Nein, das ist nicht Sinn der Sache, und so ist das keinesfalls zu handhaben. Dort, wo ihr Feinseligkeit ausmacht, versucht diese Situation zu verlassen und bringt euch danach in einen liebenden Zustand.
Gleich, was man euch angetan hat, jedes Ereignis verlangt nach einem energetischen Ausgleich. Das heißt, sobald euch Hass entgegenschlägt, reagiert angemessen darauf. Klar und eurer Wahrheit entsprechend. Schreckt vor nichts und niemandem zurück, doch sagt alles aus einem Gefühl der Liebe heraus.
Und so euch eine Situation „entgleitet“, bringt euch danach wieder in die Balance.
Die Liebe ist der sichere Anker, um jeder Zumutung angemessen zu begegnen.
Seid ihr länger an eine solche Situation gebunden, in der euch Feindschaft und Hass entgegenschlagen, so ist es umso notwendiger, dass ihr eure persönlichen Energien nach einer Auseinandersetzung wieder ausrichtet; auf die Liebe, die ihr seid. Verweilt nicht im Konflikt, im Zorn oder Hass.
Befreit und reinigt euch nach solch einem Tag davon, und ihr werdet ausbalanciert. So gestärkt beginnt der neue Tag, und wieder könnt ihr erproben, wie weit ihr in eurer Liebesfähigkeit gewachsen seid.
Schließlich stellt sich jener Moment ein, der außer liebenden Gedanken, Worte und Taten nichts anderes hervorbringen kann. Das erfordert eure absolute Aufmerksamkeit. Tag für Tag und in jeder Lebenssituation.
Sobald ihr jenen Menschen, die euch mit Feindseligkeiten begegnen, mit Liebe antwortet, verändert sich deren Wahrnehmung.
Nicht sofort, doch so ihr beständig dabei bleibt, werdet ihr wundersame Veränderungen in eurer Umgebung beobachten. So wird die Macht der Liebe für euch sichtbar, da sie auf eure Lebenssituationen reagiert, darauf einwirkt und euren Alltag dadurch verändert. Das Licht durchdringt die Dunkelheit – augenblicklich!
Seid dieses Licht der Liebe an jedem Ort, an den ihr gestellt seid, unter allen Menschen, denen ihr begegnet und mit denen ihr auf verschiedenartigste Weise in Verbindung zu treten habt.
Zusammengefasst soll gesagt sein: Grenzt euch ab zu jenen, die ihren Hass über euch auszuschütten bereit sind, doch danach bringt euch dieser Situation gegenüber wieder in einen liebenden Zustand. Macht das täglich! Geht nicht eher zu Bett, bevor ihr nicht mit allen Situationen des Alltags tiefen Frieden geschlossen habt. Lasst euch durch nichts entmutigen! Auch hier gilt:
Ruft das Licht!
Und die Liebe wird zum Vorschein kommen. Die Liebe zu allen Wesenheiten in Gottes Unendlichkeit. Ist deine Frage damit beantwortet, Jahn?
JJK: Ja, Sananda. Man muss es einfach mit aller Kraft versuchen und in dieses Lebensgefühl hineinwachsen. Tag für Tag. Da steht uns ja eine Menge Arbeit bevor.
SANANDA: Eine Menge Aufmerksamkeit eurem Leben gegenüber. So wird jede alltägliche Situation euer Lehrer sein, bis ihr zu Meistern heranwachst. Zu Meistern, die sich von Hass, Feinseligkeit und Wut nicht blenden lassen. Zu Meistern, die bleibend in der Wahrnehmung der Liebe weilen. Zu Meistern, die wissen, dass sie selbst die Liebe sind und ihrem Leben gar nicht anders Ausdruck verleihen können.
Das ist die Arbeit der Menschen in dieser Zeit. Das fördert das Wachstum der Gesellschaft und des Planeten. Ein Warten auf Heilung und Vollkommenheit ist wenig sinnvoll, so ihr vor der eigenen Macht, die euch durch die Liebe verliehen ist, zurückschreckt.
JJK: Und es nicht länger aufschieben. Heute, jetzt damit beginnen.
SANANDA: Jetzt! Trefft diese Entscheidung. Jetzt! Und richtet euer weiteres Leben danach aus.
Erklärung
GELIEBTER VATER IM HIMMEL,
GELIEBTE MUTTER, DIE MICH NÄHRT.
VON NUN AN RICHTE ICH MEIN LEBEN AUF DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE AUS.
BEDINGUNGSLOS UND ALLE LIEBEND TRETE ICH DIE REISE ZURÜCK IN DIE EINHEIT AN.
VON JETZT AN BIN ICH DER, DER ALLES, ALLE UND JEDEN AUFGRUND SEINER GÖTTLICHEN ABSTAMMUNG BEDINGUNGSLOS LIEBT.
ICH ENTLASSE JEDE EINSCHRÄNKUNG AUS MEINEM LEBEN.
UNEINGESCHRÄNKT LEBE ICH VON NUN AN DIE LIEBE, DIE ICH BIN.
DIES IST BESCHLOSSEN.
VON NUN AN, FÜR ALLE ZEIT MEINES LEBENS AUF ERDEN UND JENSEITS VON RAUM UND ZEIT.
SO SEI ES.
VON NUN AN UND IN EWIGKEIT.
JJK: Werden die Menschen das schaffen? Werden sie sich dafür entscheiden? Und werden es genug sein, um den Planeten so viel Heilung zu geben wie erforderlich, damit dieser heilt?
SANANDA: Ja. Das steht fest! Fürchtet euch nicht! Erinnert euch bitte: Das Licht siegt!
Je mehr Menschen sich aber für den Weg ins Licht durch das Leben der bedingungslosen Liebe entschließen, desto harmonischer wird sich dieser Übergang gestalten. So ist diese Offenbarung in einer dafür notwendigen Dringlichkeit gegeben.
Doch seid euch versichert, eure Wohnungen im Himmel stehen bereit, und ihr werdet einkehren, nachdem ihr den Himmel auf Erden erreicht habt. Das sei euch versichert. Das ist hier verkündet, und das erfüllt sich in diesen letzten Tagen der Menschheit, die der Wiedergeburt entgegenstrebt, ohne sich dabei selbst auszulöschen.
Erfüllt euer Leben mit diesem Lebenselixier, das die Liebe bereitzustellen vermag. So wird alles ohne die Dramen geschehen, die sich jetzt noch abzeichnen und die ihr erwartet.
JJK: Es bedeutet ja, dass wir dadurch einen sehr „friedvollen“ Übergang bewerkstelligen können. Ohne Krieg, Leid und Schmerz?
SANANDA: Ja, das ist möglich! Und in der Tat, das habt ihr in der Hand. Eure Entscheidungen wirken sich auf diesen Prozess direkt aus. Ja.
JJK: Danke dir, das gibt sehr viel Kraft und vertreibt Ängste, zumindest bei mir.
SANANDA: Nicht nur deine Ängste sollen durch dieses Wissen gehen, sondern alle Ängste der Menschen. Angst ist nicht angebracht! Seid ohne Furcht, denn dazu habt ihr allen Anlass. Ja, bleibt im Frieden, denn der Frieden ist mit euch.
JJK: Sollen wir nun nach der linken Wange auch die rechte hinhalten?
SANANDA: Keinesfalls, ihr Engel des Lichts! Liebe hat nichts mit Unterwerfung zu tun. Vielmehr sollt ihr lernen, diese machtvolle Entscheidung zu treffen und dadurch zu leben. Unterwürfigkeit ist kein Ausdruck, der mit der Macht der Liebe konform geht. Es ist ratsam, sich von jeder Unterwürfigkeit zu befreien und eurer Ohnmacht die Tür zu weisen. Nein, weder die rechte noch die linke Wange sollt ihr zur Misshandlung frei geben! Erhebt euch und antwortet mit Liebe, und: Bleibt aufrecht dabei!
Erwidert den Hass, der euch entgegenschlägt, mit Liebe. Die Feindschaften mit Sanftmut und den Zorn mit Einsicht, da euch die Dramen der Menschen nicht verborgen bleiben. Handelt so, und ihr seid Meister und Gott, selig und heilig, geliebt und liebend. Fasst den festen Entschluss dazu, euer Leben solcherart umzugestalten. Keine Kompromisse mehr, schon gar nicht, sollte eure Liebe dadurch gemindert sein.
Die Erklärung fasst euren Entschluss zusammen und hebt euer Leben auf eine neue Ebene. Habt ihr diesen Entschluss erst geboren, so beginnt ihr wahrhaftig, aus dem Sein zu schöpfen und euch von Gottes Gabentisch zu nähren. Ohne diese Liebe seid ihr verloren und durch diese Liebe errettet.
Beginnt bedingungslos zu werden und bedingungslos zu lieben. Das erste und höchste aller Gebote erfüllt sich jetzt. Und du bist der Sohn, die Tochter, die das jetzt auf die Erde bringt, da du es in deinem Leben als Alltagsqualität verankerst.
Entscheide dich, geliebter Mensch. Die Errettung der Erde liegt dieser Entscheidung zugrunde.
Wenn du wüsstest, wie machtvoll du bist und wie erhaben? Wenn du wüsstest, wie ausgedehnt du bist durch dein Bewusstsein? Wenn du wüsstest, wie weit sich deine Liebe im Universum ausbreitet?
Sobald du deine Entscheidung getroffen hast, weißt du es! All das und mehr noch.
Ja, so ist es verkündet, und die Liebe übernimmt die Herrschaft auf Erden. Jetzt und für alle Zeit.
JJK: Ich bin ganz erfüllt und voller Liebe, Sananda. Und während ich Mozarts Requiem im Wiener Stephansdom an Allerseelen beiwohne, diktierst du mir und segnest die Menschen. Wie wundervoll das alles ist und wie sehr es mich erfüllt.
SANANDA: Ja, es ist sehr erfüllend. Auch für mich, Jahn. Ich bin so gerne bei euch Menschen und liebe euch so sehr. Wir gehen gemeinsam durch diese Zeit. Seid euch dessen stets bewusst: Wir sind eins, und ich bin allzeit bei euch.
Liebet einander so, wie ich euch liebe. Liebet einander bedingungslos und handelt mir gleich. Ihr könnt es, ja, und ihr wisst es. Bitte entscheidet euch dafür.
Ich danke euch dafür, dass ihr meinem Ruf folgt, denn die Einheit mit Gott kann nur so erfahren werden.
Und die Liebe wird zum Vorschein kommen. Die Liebe zu allen Wesenheiten in Gottes Unendlichkeit. Ist deine Frage damit beantwortet, Jahn?
JJK: Ja, Sananda. Man muss es einfach mit aller Kraft versuchen und in dieses Lebensgefühl hineinwachsen. Tag für Tag. Da steht uns ja eine Menge Arbeit bevor.
SANANDA: Eine Menge Aufmerksamkeit eurem Leben gegenüber. So wird jede alltägliche Situation euer Lehrer sein, bis ihr zu Meistern heranwachst. Zu Meistern, die sich von Hass, Feinseligkeit und Wut nicht blenden lassen. Zu Meistern, die bleibend in der Wahrnehmung der Liebe weilen. Zu Meistern, die wissen, dass sie selbst die Liebe sind und ihrem Leben gar nicht anders Ausdruck verleihen können.
Das ist die Arbeit der Menschen in dieser Zeit. Das fördert das Wachstum der Gesellschaft und des Planeten. Ein Warten auf Heilung und Vollkommenheit ist wenig sinnvoll, so ihr vor der eigenen Macht, die euch durch die Liebe verliehen ist, zurückschreckt.
JJK: Und es nicht länger aufschieben. Heute, jetzt damit beginnen.
SANANDA: Jetzt! Trefft diese Entscheidung. Jetzt! Und richtet euer weiteres Leben danach aus.
Erklärung
GELIEBTER VATER IM HIMMEL,
GELIEBTE MUTTER, DIE MICH NÄHRT.
VON NUN AN RICHTE ICH MEIN LEBEN AUF DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE AUS.
BEDINGUNGSLOS UND ALLE LIEBEND TRETE ICH DIE REISE ZURÜCK IN DIE EINHEIT AN.
VON JETZT AN BIN ICH DER, DER ALLES, ALLE UND JEDEN AUFGRUND SEINER GÖTTLICHEN ABSTAMMUNG BEDINGUNGSLOS LIEBT.
ICH ENTLASSE JEDE EINSCHRÄNKUNG AUS MEINEM LEBEN.
UNEINGESCHRÄNKT LEBE ICH VON NUN AN DIE LIEBE, DIE ICH BIN.
DIES IST BESCHLOSSEN.
VON NUN AN, FÜR ALLE ZEIT MEINES LEBENS AUF ERDEN UND JENSEITS VON RAUM UND ZEIT.
SO SEI ES.
VON NUN AN UND IN EWIGKEIT.
JJK: Werden die Menschen das schaffen? Werden sie sich dafür entscheiden? Und werden es genug sein, um den Planeten so viel Heilung zu geben wie erforderlich, damit dieser heilt?
SANANDA: Ja. Das steht fest! Fürchtet euch nicht! Erinnert euch bitte: Das Licht siegt!
Je mehr Menschen sich aber für den Weg ins Licht durch das Leben der bedingungslosen Liebe entschließen, desto harmonischer wird sich dieser Übergang gestalten. So ist diese Offenbarung in einer dafür notwendigen Dringlichkeit gegeben.
Doch seid euch versichert, eure Wohnungen im Himmel stehen bereit, und ihr werdet einkehren, nachdem ihr den Himmel auf Erden erreicht habt. Das sei euch versichert. Das ist hier verkündet, und das erfüllt sich in diesen letzten Tagen der Menschheit, die der Wiedergeburt entgegenstrebt, ohne sich dabei selbst auszulöschen.
Erfüllt euer Leben mit diesem Lebenselixier, das die Liebe bereitzustellen vermag. So wird alles ohne die Dramen geschehen, die sich jetzt noch abzeichnen und die ihr erwartet.
JJK: Es bedeutet ja, dass wir dadurch einen sehr „friedvollen“ Übergang bewerkstelligen können. Ohne Krieg, Leid und Schmerz?
SANANDA: Ja, das ist möglich! Und in der Tat, das habt ihr in der Hand. Eure Entscheidungen wirken sich auf diesen Prozess direkt aus. Ja.
JJK: Danke dir, das gibt sehr viel Kraft und vertreibt Ängste, zumindest bei mir.
SANANDA: Nicht nur deine Ängste sollen durch dieses Wissen gehen, sondern alle Ängste der Menschen. Angst ist nicht angebracht! Seid ohne Furcht, denn dazu habt ihr allen Anlass. Ja, bleibt im Frieden, denn der Frieden ist mit euch.
JJK: Sollen wir nun nach der linken Wange auch die rechte hinhalten?
SANANDA: Keinesfalls, ihr Engel des Lichts! Liebe hat nichts mit Unterwerfung zu tun. Vielmehr sollt ihr lernen, diese machtvolle Entscheidung zu treffen und dadurch zu leben. Unterwürfigkeit ist kein Ausdruck, der mit der Macht der Liebe konform geht. Es ist ratsam, sich von jeder Unterwürfigkeit zu befreien und eurer Ohnmacht die Tür zu weisen. Nein, weder die rechte noch die linke Wange sollt ihr zur Misshandlung frei geben! Erhebt euch und antwortet mit Liebe, und: Bleibt aufrecht dabei!
Erwidert den Hass, der euch entgegenschlägt, mit Liebe. Die Feindschaften mit Sanftmut und den Zorn mit Einsicht, da euch die Dramen der Menschen nicht verborgen bleiben. Handelt so, und ihr seid Meister und Gott, selig und heilig, geliebt und liebend. Fasst den festen Entschluss dazu, euer Leben solcherart umzugestalten. Keine Kompromisse mehr, schon gar nicht, sollte eure Liebe dadurch gemindert sein.
Die Erklärung fasst euren Entschluss zusammen und hebt euer Leben auf eine neue Ebene. Habt ihr diesen Entschluss erst geboren, so beginnt ihr wahrhaftig, aus dem Sein zu schöpfen und euch von Gottes Gabentisch zu nähren. Ohne diese Liebe seid ihr verloren und durch diese Liebe errettet.
Beginnt bedingungslos zu werden und bedingungslos zu lieben. Das erste und höchste aller Gebote erfüllt sich jetzt. Und du bist der Sohn, die Tochter, die das jetzt auf die Erde bringt, da du es in deinem Leben als Alltagsqualität verankerst.
Entscheide dich, geliebter Mensch. Die Errettung der Erde liegt dieser Entscheidung zugrunde.
Wenn du wüsstest, wie machtvoll du bist und wie erhaben? Wenn du wüsstest, wie ausgedehnt du bist durch dein Bewusstsein? Wenn du wüsstest, wie weit sich deine Liebe im Universum ausbreitet?
Sobald du deine Entscheidung getroffen hast, weißt du es! All das und mehr noch.
Ja, so ist es verkündet, und die Liebe übernimmt die Herrschaft auf Erden. Jetzt und für alle Zeit.
JJK: Ich bin ganz erfüllt und voller Liebe, Sananda. Und während ich Mozarts Requiem im Wiener Stephansdom an Allerseelen beiwohne, diktierst du mir und segnest die Menschen. Wie wundervoll das alles ist und wie sehr es mich erfüllt.
SANANDA: Ja, es ist sehr erfüllend. Auch für mich, Jahn. Ich bin so gerne bei euch Menschen und liebe euch so sehr. Wir gehen gemeinsam durch diese Zeit. Seid euch dessen stets bewusst: Wir sind eins, und ich bin allzeit bei euch.
Liebet einander so, wie ich euch liebe. Liebet einander bedingungslos und handelt mir gleich. Ihr könnt es, ja, und ihr wisst es. Bitte entscheidet euch dafür.
Ich danke euch dafür, dass ihr meinem Ruf folgt, denn die Einheit mit Gott kann nur so erfahren werden.
Wie sehr seid ihr geliebt, und wie sehr ich euch liebe.
SANANDA
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