Ihr Lieben, wenn ihr keinen inneren Raum der Geborgenheit für euch erschafft, werdet ihr euch naturgemäß in einem Zustand des völligen Widerstands gegen eure Wirklichkeit wiederfinden. Was verursacht in eurem Leben den größten Widerstand? Wie könnt ihr dies verändern? Wenn es etwas ist, das ihr im Moment nicht ändern könnt, könnt ihr dann euren Blickwinkel verändern?
Manchmal kann euch schon eine Änderung eures Fokus vom Widerstand zur Annahmebereitschaft führen. Schon einfach "Ich muss" durch "Ich kann" zu ersetzen, kann euch augenblicklich erkennen lassen, welche Segnungen es in eurem Leben bereits im Überfluss gibt. Wenn ihr beispielsweise "Ich muss die Kinder heute zur Schule fahren" durch "Ich kann die Kinder heute zur Schule fahren" ersetzt, versetzt euch unvermittelt darein, die zusätzliche Zeit mit ihnen zu genießen und ihre Anwesenheit, ihre Gesundheit, eure Fähigkeit, zu fahren, und die Tatsache, dass ihr ein funktionierendes Transportmittel habt, um dies zu tun, wertzuschätzen zu wissen.
Wir verstehen, dass es Zeiten gibt, in denen ihr Dinge tun müsst, die ihr nicht tun möchtet. Wir empfehlen hier nicht, eure Empfindungen zu verleugnen. Alle Gefühle sind berechtigt und stichhaltig und sollten für das Feedback, das sie euch geben, gewürdigt und untersucht werden, um zu sehen, ob sie euch zu einer ermächtigenden Veränderung zu führen versuchen. Aber es gibt viele Fälle, in denen ihr durch das Verlagern eures Fokus vom Widerstand zur Akzeptanz gelangen könnt, und von dort aus könnt ihr in eurem Jetzt-Moment weitaus mehr Wohlbehagen, Fluss und Wertschätzung erfahren.
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