2024-11-14

Tone Mellard: Euch stillen Arbeitern danke ich von Seele zu Seele. ICH SEHE EUCH


Ich werde kämpfen, bis meine Vorfahren
kommen, um mich zu den Sternen zu tragen

Abigail Echo-Hawk

Es gibt viel Schönes auf dieser Welt, aber auch viel Dunkelheit und Böses.

Diejenigen, die es wissen, wissen es wirklich.

Sie sind im Allgemeinen nicht die lauten, offenen Menschen.

Sie neigen dazu, sich oft am Rande der Gesellschaft aufzuhalten.

Zwischen den Kriegen von Licht und Dunkelheit.

Sie sind nicht passiv hierher gekommen.

Sie kennen die tieferen Geheimnisse dieses Ortes.

Sie haben wirklich GESEHEN und erfahren, was auf den subtileren, peripheren Ebenen dieser „Realität“ geschieht.

Sie sind die wahren Mystiker, Heiler, Medialen, Energiearbeiter und Transmutoren.

Sie sind die Krieger des Bewusstseins.

Euch stillen Arbeitern danke ich von Seele zu Seele. ICH SEHE EUCH.

Quelle: Tone Mellard

[übersetzt von max - Eure Unterstützung ist uns von💖willkommen - DANKE! - TEILEN ERWÜNSCHT]

18 comments:

  1. Ich sehe dich auch. Du bist in mir.
    Seele

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  2. Ein wenig wundere ich mich jetzt aber schon, Max. Vor kurzem hast du noch gesagt, du wolltest hier nichts mehr von Kampf und Krieg hören, aber das scheint für dich dann auch so langweilig gewesen zu sein, dass du das Thema nun sogar an prominenter Stelle der Beiträge selbst wieder in den Blog trägst. Hast du deine neuen Regeln wieder über den Haufen geworfen oder meinst du, dich selbst könne in deinem Haus ja niemand zwingen, sie selbst einhalten zu müssen?

    Es wäre nett, wenn du eine Stellungnahme diesbezüglich vornehmen könntest, sonst weiß man ja gar nicht mehr in welchem Zug man sich gerade befindet.

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    1. Ich definiere dieses "kämpfen" oben nicht als Kampf auf, wie man so schön sagt: auf Leben und Tod, sondern ein anderer Ausdruck für Kampf ist auch "für sich eintreten" für seine Rechte und seinen freien Willen eintreten und das ist für mich zutreffender. Den das ist es ja warum wir hier sind. Dazu gehört für mich auch, eine andere Energie zu akzeptieren ohne daß ich mit allem einverstanden sein muß.

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    2. Liebe sophie 1951, aber mit meinem Verhalten auf dem Blog hattest du doch ein Problem oder irre ich mich da? Könntest du mir dann die genauen Unterschiede von für dich akzeptablem und unakzeptalbem Verhalten beschreiben? Wo verläuft da genau die Grenze?

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    3. Wenn du ein bisschen meine Postings beobachtet hast, müßtest du bemerkt haben, daß es mir vollkommen wurscht ist, wenn du schreibst, daß eventuell der Himmel grün ist. Wenn es für mich nicht stimmig ist, sehe ich keinen Grund ein "Gegenposting" zu schreiben. Ich muß niemand überzeugen, daß ich "Recht" habe. Alles was ich schreibe ist meine Meinung und genau so lasse ich dir auch deine Meinung unabhängig ob sie mit meiner übereinstimmt oder nicht. Für mich ist dieses ewige hin- und her schreiben, warum, wieso, weshalb eigentlich Energievergeudung. Wenn es für dich wichtig ist dann tu es, aber erwarte nicht irgend eine Erklärung wenn ich für mich keinen Sinn drin sehe. Das ist für mich Akzeptanz.
      Ich lass dich so wie du bist und ich nehme mir das Recht so zu sein wie ich bin.

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    4. Liebe sophie 1951,

      für mich klingt das nach einer recht isolierten Existenz. Du scheinst dem Austausch, dem Verstehenwollen des anderen, gegenseitiger Hilfestellung und Zusammenarbeit nicht viel abgewinnen zu können. Um jeglichem Konflikt aus dem Wege zu gehen, leben dann alle weit verstreut, wenn einem ein Buch nicht gefällt, dann wandert es in den Abfall, wenn man glaubt, dass es auch für andere von Nutzen sein könnte, legt man es in eine Bücherkiste an einer Wegkreuzung aus der sich jeder bedienen kann und danach wieder seiner Wege geht.

      Dolores Cannon hat davon berichtet, dass die Sternensaaten der ersten Welle große Schwierigkeiten hatten und es auch zu vielen Freitoden gekommen sei. Wenn du zu dieser ersten Welle gehören solltest, so gehört dir mein Mitgefühl und ich danke dir aus tiefstem Herzen für deine Vorarbeit.

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  3. Da ich Tone wirklich mag und er als Cherokee Schamane so spricht, wie er spricht... ist es für mich in seinen Texten nicht der Kampf und Krieg, der mich stört. Kampf und Krieg bezogen sich auf die Kommentare.

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    1. Lieber Max, den anderen Kommentar hast du gelöscht, okay, vielleicht ein wenig zu viel der Wahrheit. Aber lass mich Dir eine andere Frage stellen.

      Tone Mellard zitiert zum einen Abigail Echo-Hawk mit den Worten:

      „Ich werde kämpfen, bis meine Vorfahren kommen, um mich zu den Sternen zu tragen“

      Selbst sagt er: „Sie sind nicht passiv hierher gekommen.“

      „Sie sind die Krieger des Bewusstseins.

      Euch stillen Arbeitern danke ich von Seele zu Seele. ICH SEHE EUCH.“

      Da kommen dann Antworten von denen, die sich angesprochen fühlen. Die Antwortenden halten sich selbst für Krieger des Bewusstseins. Lass uns annehmen, Tone Mellard würde auch auf diesem Blog mitmischen und ebenfalls Abigail Echo-Hawk.

      Auf Deinem Blog gelingt es nun nicht, diese Krieger davor zu schützen, dass sie aus dem Gebüsch heraus von jenen angegriffen werden, die sich hinter individueller Nichtidentifizierbarkeit verstecken. Nun hat Abigail Echo-Hawk gesagt, er würde solange kämpfen bis seine Vorfahren kämen um ihn zu den Sternen zu tragen. Eigentlich empfindest du ja Hochachtung und Respekt für Tone Mellard und Abigail Echo-Hawk. Nun scheinst du als ihr Gastgeber aber nicht imstande, sie vor Angriffen zu schützen, willst ihnen aber verweigern, dass sie sich selbst gegen diese Angriffe verteidigen dürfen, weil Ruhe auf deinem Blog herrschen soll. Bist du nun wirklich der Meinung, dass du deinen Pflichten als Gastgeber auf diese Weise nachkommen würdest?

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  4. Die "Krieger" des Bewusstseins. sind stille Krieger.
    Sie stehen für ihren Standpunkt ein, ohne Krieg gegen andere zu führen. Sie sind die Leuchttürme, die ihr Licht hoch halten, damit andere das Licht erkennen können.
    Wer sich vom Licht angezogen fühlt, darf sich dafür entscheiden oder auch nicht

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    1. Also wenn man Leuchttürme als stille Krieger bezeichnen möchte, dann kreisen die eigenen Gedanken wohl ständig um den Krieg.

      Erscheint mir so, als würden da die Kriegsteilnehmer an der Front von denen an den Pranger gestellt, die meinen nur weil sie hinter der Front dienen, blieben ihr Hände sauber, während die anderen sie sich ruhig schmutzig machen sollen.

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    2. In dir scheint ein innerer Krieg zu toben und du möchtest ihn wohl austoben wollen?

      Einen stillen Krieg des Bewusstseins scheint für dich nicht vorstellbar?

      Du bezeichnest dich also als ein Kriegsteilnehmer an der Front und du prangerst andere an, weil sie nicht deiner Meinung sind und dir nicht widerspruchslos folgen wollen? Was soll das?

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    3. Worin unterscheidet sich bei dir ein innerer Krieg von einem stillen Krieg?

      Ich habe ich niemanden dazu aufgefordert mir zu folgen, nein, ich habe sogar ausdrücklich klar gemacht, dass ich das nicht möchte.

      Wo hätte ich jemals jemanden an den Pranger gestellt, nur weil er nicht meiner Meinung wäre? Bitte Textstellenbelege und nicht immer nur aus der Luft gegriffene Behauptungen.

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    4. geht das schon wiederlos!?

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  5. Ich hatte gehoft das sich dieser Sturm der Kommentare endlich gelegt hat aber es ist schlimmer geworden schade Ingeborg

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  6. Wer mit sich selbst in Frieden und Harmonie lebt, ist gar nicht fähig einen Krieg zu führen!

    Das Problem ist, das du nicht nachvollziehen kannst was ein stiller Krieger ist. Du scheinst dieses Gefühl nicht zu kennen.
    Damit ist für mich dieses Thema hier mit dir erledigt.

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  7. Liebe Ingeborg, du setzt deine Namen ja wenigstens unter deinen Kommentar, obwohl er darüber noch besser platziert wäre. Wenn Hilfestellung notwendig sein sollte, stelle ich mich gern zur Verfügung.

    Ist Dir aufgefallen, dass das von dir Beklagte genau von denen gesät wird, die sich hinter doppelter Anonymität, also keinerlei individueller Identifizierbarkeit, verstecken?

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