15. Mai 2016 (Redaktion) Swon Gora – das heißt „klingender Berg“. Bis vor wenigen Jahren war diese Gegend einsam und abgelegen. Nur eine alte Frau lebte noch in dem verlassenen Dörfchen. Dann kam eine Gruppe junger Familien, die hier den Ort fanden, den sie gesucht hatten. Sie ließen sich nieder und leben seither hier nach den Schriften der Taiga-Prinzessin Anastasia. Es gibt keinen Streß und keinen Leistungsdruck. Das Dorf lebt von und mit der Natur und im Rhythmus der Jahreszeiten. Nur Weniges muß man mit dem Auto aus dem nächstgelegenen Städtchen besorgen. Es wir gemeinsam gearbeitet, gefeiert und getanzt. Die Kinder wachsen frei und doch behütet auf. Man hält zusammen und bewältigt gemeinsam, was an Aufgaben ansteht.
Unser Redakteur und Filmemacher Thomas Prausse war mit seiner Familie dort. Hier ein kurzer Bericht über ein so ganz anderes Leben, nach dem sich auch viele von uns hier sehnen.
Oben: Die Frauen abends beim Tanz
Oben: Auch vollig neue Konzepte von ökologischem Hausbau werden hier entworfen und gelebt.
Eine kleine Hütte mit üppig blühenden Blumen im Garten
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